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Perispomenon (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Perispomenon die Perispomena
Genitiv des Perispomenons der Perispomena
Dativ dem Perispomenon den Perispomena
Akkusativ das Perispomenon die Perispomena

Worttrennung:

Pe·ri·spo·me·non, Plural: Pe·ri·spo·me·na

Aussprache:

IPA: [peʁiˈspoːmenɔn]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Perispomenon (Info)
Reime: -oːmenɔn

Bedeutungen:

[1] altgriechische Phonetik: Wort mit Zirkumflex (Dehnungszeichen) auf der letzten Silbe

Herkunft:

über spätlateinisch perispomenon → la von altgriechisch περισπώμενον (perispōmenon→ grc „Wort mit Zirkumflex auf der letzten Silbe“, abgeleitet von περισπωμένως (perispōmenōs→ grc „mit einem Zirkumflex versehen“[1]

Beispiele:

[1] Beim Wort φιλῶ (philō→ grc „ich liebe“ wird das Zirkumflex auf der letzten Silbe geschrieben, um die Dehnung des Vokales anzuzeigen.

Übersetzungen

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 5, Bibliographisches Institut, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1997, ISBN 3-411-04056-4, DNB 950063258 „Perispomenon“

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1028, Eintrag „Perispomenon“.