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Singular Plural
Nominativ die Sekttheke die Sekttheken
Genitiv der Sekttheke der Sekttheken
Dativ der Sekttheke den Sekttheken
Akkusativ die Sekttheke die Sekttheken

Worttrennung:

Sekt·the·ke, Plural: Sekt·the·ken

Aussprache:

IPA: [ˈzɛktˌteːkə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Sekttheke (Info)

Bedeutungen:

[1] Theke, an der nur Sekt ausgeschenkt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sekt und Theke

Beispiele:

[1] „Es wird WLAN für die Berichterstatter geben, ein Catering mit Tagesessen, VIP-Stand, Bier- wie Sekttheke soll den "Event-Charakter" unterstreichen.“[1]
[1] „Heimlich still und leise haben die Bürger dort Sekttheke, Bistrotische und Bänke aufgebaut.“[2]
[1] „Außerdem ist auch die "Wein- und Sekttheke" des Chores wieder vor dem Schuhhaus Link geöffnet.“[3]
[1] „Ebenso Richard und Marianne Knoth, die mit ihrer Sekttheke seit 25 Jahren dabei sind, sowie Aloys und Carmen Eckes, die seit 20 Jahren mit ihrem "Sektzelt auf dem Gräfenbach", zur festen Einrichtung des Volksfestes zählen. [...]“[4]
[1] „Neu ist die Wein- und Sekttheke und ein kleiner bayerischer Biergarten im Zelt, in dem gezapftes Weißbier angeboten wird.“[5]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sekttheke
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Sekttheke

Quellen:

  1. Start ins Abenteuer Profi-Basketball. In: Münchner Merkur, 24.09.2019. Zitiert nach: DWDS ZDL-Regionalkorpus (ab 1993).
  2. Thomas Ehlke: Alzeyer Allerlei. In: Allgemeine Zeitung, 29.06.2019. Zitiert nach: DWDS ZDL-Regionalkorpus (ab 1993).
  3. Bauernmarkt im Hof der WG - Palette regionaler Produkte. In: Badische Zeitung, 12.10.2012. Zitiert nach: DWDS ZDL-Regionalkorpus (ab 1993).
  4. Blumen und Urkunden ... In: Rhein-Zeitung, 14.08.2009. Zitiert nach: DWDS ZDL-Regionalkorpus (ab 1993).
  5. Spektakulärer Fall beim Sommerfest. In: Neue Westfälische, 27.06.2009. Zitiert nach: DWDS ZDL-Regionalkorpus (ab 1993).