Lebensbedingung
Lebensbedingung (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Lebensbedingung | die Lebensbedingungen |
Genitiv | der Lebensbedingung | der Lebensbedingungen |
Dativ | der Lebensbedingung | den Lebensbedingungen |
Akkusativ | die Lebensbedingung | die Lebensbedingungen |
Worttrennung:
- Le·bens·be·din·gung, Plural: Le·bens·be·din·gun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbn̩sbəˌdɪŋʊŋ]
- Hörbeispiele: Lebensbedingung (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist im Plural: Gesamtheit der Gegebenheiten, die ein Lebewesen umgeben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leben und Bedingung mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Lebensumstände
Beispiele:
- [1] „Die extreme Armut in der zu Ende gehenden Monarchie, die schweren Lebensbedingungen der Arbeiterschaft, besonders der Frauen in den Ziegelfabriken und der Heimarbeiterinnen, veranlassen sie zu ihrem sozialpolitischen Engagement.“[1]
- [1] „In manchen Teilen der Biosphäre wimmelt es von Leben, weil dort die Lebensbedingungen beinahe ideal sind.“[2]
- [1] „Daher war die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen von essentieller Bedeutung, um die Stadt am Laufen zu halten."[3]
- [1] „Die Lebensbedingungen der Offiziersfamilien waren gut.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] meist im Plural: Gesamtheit der Gegebenheiten, die ein Lebewesen umgeben
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Lebensbedingung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebensbedingung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Lebensbedingung“
- [*] The Free Dictionary „Lebensbedingung“
- [*] Duden online „Lebensbedingung“
Quellen:
- ↑ Wien Geschichte Wiki: „Hildegard Burjan“ (Stabilversion)
- ↑ Das große Arena Lexikon der Natur. 1. Auflage. Arena Verlag GmbH, Würzburg 2005, ISBN 3-401-05780-4, Seite 16
- ↑ Paul Theroux: Ein letztes Mal in Afrika. Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, Seite 35. Originalausgabe: Englisch 2013.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 17. Norwegisches Original 2016.