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Donauwelle (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Donauwelle die Donauwellen
Genitiv der Donauwelle der Donauwellen
Dativ der Donauwelle den Donauwellen
Akkusativ die Donauwelle die Donauwellen
 
[1] eine Donauwelle

Worttrennung:

Do·nau·wel·le, Plural: Do·nau·wel·len

Aussprache:

IPA: [ˈdoːnaʊ̯ˌvɛlə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Donauwelle (Info)

Bedeutungen:

[1] Nahrungsmittel: eine Süßspeise, deren Füllung der Form einer Welle nachempfunden wurde. Die Füllung besteht aus Buttercreme oder Vanillepudding und Kirschen, der Guss aus Schokolade. Zusätzlich kann der Schokoladenguss mit einem Wellenmuster verziert werden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den beiden Substantiven Donau und Welle ohne Fugenelement

Oberbegriffe:

[1] Torte, Süßspeise

Beispiele:

[1] Donauwelle ist ein Blechkuchen.
[1] In Deutschland gibt es nicht nur sehr leckere Kuchen, sondern auch sehr ungewöhnliche Kuchennamen. Gugelhupf, Kalter Hund oder Donauwelle sind nur einige davon.[1]
[1] Dieses wunderbare Rezept für eine Donauwelle schmeckt einfach jedem![2]
[1] Kann man eine Donauwelle einfrieren?

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] mit Verb: eine Donauwelle backen, eine Donauwelle essen

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Donauwelle
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Donauwelle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDonauwelle

Quellen:

  1. Kate Müser: Meet the Germans - Die schönsten deutschen Kuchennamen. In: Deutsche Welle. 7. Januar 2018 (Text und Video, Dauer 02:46 mm:ss, URL, abgerufen am 2. Juli 2018).
  2. Martin Beer: Donauwelle - Mit diesem Rezept die perfekte Donauwelle backen. BR.de, Bayerischer Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts, München, Deutschland, 7. November 2017, abgerufen am 2. Juli 2018 (Deutsch).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Donauquelle