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Singular Plural 1 Plural 2

Nominativ (die) Gesine die Gesinen die Gesines

Genitiv (der Gesine)
Gesines
der Gesinen der Gesines

Dativ (der) Gesine den Gesinen den Gesines

Akkusativ (die) Gesine die Gesinen die Gesines

siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ge·si·ne, Plural 1: Ge·si·nen, Plural 2: Ge·si·nes

Aussprache:

IPA: [ɡeˈziːnə], Plural 1: [ɡeˈziːnən], Plural 2: [ɡeˈziːnəs]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Gesine (Info), Plural 1:
Reime: -iːnə

Bedeutungen:

[1] weiblicher Vorname

Abkürzungen:

[1] G.

Herkunft:

Gesine ist eine Erweiterung des Vornamens Gesa.[1]

Namensvarianten:

[1] Gesina

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Gesine Cukrowski, Gesine Lötzsch, Gesine Multhaupt, Gesine Schwan

Beispiele:

[1] An Gesines Stelle würde ich einen Umzug ernsthaft in Erwägung ziehen.

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Wikipedia-Artikel „Gesine
[1] babynamespedia.com „Gesine
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGesine
[1] Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Gesine“, Seite 157
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, unter „Gesina“, Seite 93
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, unter „Gesina“, Seite 175
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Gesina, Gesine“, Seite 52
[1] Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338, „Gesine“, Seite 116
[1] Manno Peters Tammena: Ostfriesische Vornamen von Aafke bis Zwaantje. Besonderheiten und Merkwürdigkeiten der Namengebung in Ostfriesland. 2. Auflage. Verlag Soltau-Kurier-Norden (SKN), Norden 2007, ISBN 978-3-928327-75-6, unter „Geesa“, Seite 125
[1] Dietrich Voorgang (Herausgeber): Nordische Vornamen. Über 2000 Vornamen. 2. Auflage. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2003, ISBN 3-442-16557-1, „Gesine“, Seite 25
[1] Friedrich Wilhelm Weitershaus: Das große Lexikon der Vornamen. 8000 Vornamen – Herkunft – Bedeutung. Mosaik Verlag GmbH, München 1992, ISBN 3-576-10122-5, unter „Gesa“, Seite 152


Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, unter „Gesina“, Seite 175

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Gesinde
Anagramme: eigens, Eigens, Genies, Gneise, Seigen, siegen, Siegen