GUS-Staat

GUS-Staat (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der GUS-Staat	die GUS-Staaten
Genitiv	des GUS-Staates des GUS-Staats	der GUS-Staaten
Dativ	dem GUS-Staate dem GUS-Staat	den GUS-Staaten
Akkusativ	den GUS-Staat	die GUS-Staaten

Worttrennung:

GUS-Staat, Plural: GUS-Staa·ten

Aussprache:

IPA: [ɡeːʔuːˈʔɛsˌʃtaːt], [ˈɡʊsˌʃtaːt]

Hörbeispiele:

GUS-Staat^(Info),

GUS-Staat^(Info)

Bedeutungen:

[1] Mitgliedsstaat der GUS (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten)

Beispiele:

[1] „Die zentralasiatischen GUS-Staaten beteiligen sich seit ihrer Unabhängigkeit an verschiedenen Regionalorganisationen.“^[1]

[1] „Für die mittelasiatischen GUS-Staaten, in denen sich die ehemaligen kommunistischen Kader an der Macht halten konnten, war die innenpolitische Stabilität im eigenen Land oberste Prämisse; diese sahen sie durch das Einsickern militanter Islamisten aus Afghanistan gefährdet.“^[2]

Übersetzungen

[1] Mitgliedsstaat der GUS (Gemeinschaft Unabhängiger Staaten)

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „GUS-Staat“

[1] Duden online „GUS-Staat“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „GUS-Staat“

Quellen:

↑ Uwe Hallbach: Regionalorganisationen in Zentralasien zwischen Integrationstheater und realer Kooperation. In: Zentralasien-Analysen. Nummer 1, Forschungsstelle Osteuropa, Bremen 2008, Seite 3 .
↑ Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 123/124 .

[1] Uwe Hallbach: Regionalorganisationen in Zentralasien zwischen Integrationstheater und realer Kooperation. In: Zentralasien-Analysen. Nummer 1, Forschungsstelle Osteuropa, Bremen 2008, Seite 3 .

[2] Conrad Schetter: Kleine Geschichte Afghanistans. 5. Auflage. C.H.Beck, München 2022, ISBN 978-3-406-78487-3, Seite 123/124 .

[1]

[2]