Badezimmertür

Badezimmertür (Deutsch)

Worttrennung:

Ba·de·zim·mer·tür, Plural: Ba·de·zim·mer·tü·ren

Aussprache:

IPA: [ˈbaːdət͡sɪmɐˌtyːɐ̯]

Bedeutungen:

[1] Tür zum Badezimmer

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Badezimmer und Tür

Oberbegriffe:

Beispiele:

[1] „Denn die geschlossene Badezimmertür signalisiert auch dem Partner, dass er während der Zeremonie nichts im Bad zu suchen hat.“^[1]

[1] „Der Geruch lockte Bert an, der neugierig vor der Badezimmertür stehen blieb.“^[2]

[1] „Es pochte an der Badezimmertür und ich wurde unsanft aus meinen Gedanken gerissen.“^[3]

[1] „Ich bleibe vor der Badezimmertür stehen.“^[4]

[1] „Er durchquerte es, stieß die Badezimmertür auf und ging ins zweite Schlafzimmer.“^[5]

[1] Tür zum Badezimmer

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Badezimmertür“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Badezimmertür“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Badezimmertür“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Badezimmertür“

Quellen:

↑ Helge Jepsen: Frauenspielzeug. Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge. Hoffmann und Campe, Hamburg 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, Seite 11.
↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3 , Zitat Seite 105.
↑ Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 143.
↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 239.
↑ Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 75 .