Rebe

Eine markierte Version dieser Seite, die am 18. Juni 2013 freigegeben wurde, basiert auf dieser Version.

Dieser Eintrag oder Abschnitt bedarf einer Erweiterung. Wenn du Lust hast, beteilige dich daran und entferne diesen Baustein, sobald du den Eintrag ausgebaut hast. Bitte halte dich dabei aber an unsere Formatvorlage!

Folgendes ist zu erweitern: Beispiele

Rebe (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Rebe	die Reben
Genitiv	der Rebe	der Reben
Dativ	der Rebe	den Reben
Akkusativ	die Rebe	die Reben

Worttrennung:

Re·be, Plural: Re·ben

Aussprache:

IPA: [ˈʀeːbə], Plural: [ˈʀeːbn̩]

Hörbeispiele: — veraltete Vorlage

, Plural: — veraltete Vorlage

Reime: -eːbə

Bedeutungen:

[1] Ranke des Weinstocks

[2] Weinstock

[3] Ranke

Herkunft:

abgeleitet von Ranke

Synonyme:

[1, 2] Weinrebe

Unterbegriffe:

[3] Hopfenrebe

Beispiele:

[1] Was bringen uns die Reben vom Rhein? Den Wein!^[1]

[1] Für Sorgen sorgt das liebe Leben, und Sorgenbrecher sind die Reben.

Redewendungen:

der goldene Saft der Reben

Wortbildungen:

[*] Rebhuhn, Rebpfahl, Rebsorte, Rebstock

Übersetzungen

veraltete Vorlage

Englisch: [1] vine ^→ en, grape-vine ^→ en
Esperanto: [1] vito ^→ eo
Französisch: [1] vigne ^→ fr f; cep de vigne ^→ fr m (Rebstock)
Italienisch [1] vite ^→ it f

Katalanisch: [1] parra ^→ ca f, [1, 2] cep ^→ ca m, vinya ^→ ca f
Spanisch: [1] vid ^→ es f
Türkisch: [1, 2] asma ^→ tr

Dialektausdrücke:

Pfälzisch : Woi

Ostmitteldeutsch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Rebe“

[1–3] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „GR01751“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rebe“

[1] früher auch bei canoonet „Rebe“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Rebe“

Quellen:

↑ Beginn eines bekannten Rheinweinliedes

[1] Beginn eines bekannten Rheinweinliedes

[1]