„Leopard 2“ – Versionsunterschied
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[[Datei:Leo2Br80.jpg|mini|Leopard-2-Vorserie (Wanne Nr. 19) etwa 1980. Der Kampfpanzer diente als [[Belastungsfahrzeug]] bei einer Brückenerprobung der Pionierschule des Heeres. Die Variante verfügte über einen [[Koinzidenzentfernungsmesser #Schnittbildentfernungsmesser|Schnittbildentfernungsmesser]]. Auf dem Turmdach wurden Zusatzscheinwerfer installiert und die Bordkanone ist festgezurrt.]]
Anfang 2023 galten von den rund 320 Leopard 2 der Bundeswehr nur 130 als kampfbereit.<ref>{{Internetquelle |autor=Jan Dörner, Christian Unger |url=https://www.morgenpost.de/politik/article237421701/deutschland-leopard-panzer-ukraine-lieferungen-druck.html |titel=Ukraine: Ernüchterndes Gipfel-Ergebnis – Keine Leopard-Panzer aus Deutschland |werk=[[Berliner Morgenpost]] |datum=2023-01-20 |sprache=de-DE |abruf=2023-01-24}}</ref>▼
Im April 2015 beschloss die Bundesregierung, die Stückzahl auf 328 Fahrzeuge zu erhöhen. Dies wurde über den Rückkauf von 100 Panzern realisiert, die bei der Rüstungsindustrie eingelagert waren. In einem weiteren Schritt wurden ab 2019 insgesamt 104 Leopard 2 kampfwertgesteigert und auf den Rüststand '''A7V''' gebracht. Diese Modernisierungsmaßnahme umfasste alle 20 Leopard A7 der Bundeswehr, die 16 durch die Niederlande für das [[Panzerbataillon 414]] zur Verfügung gestellten A6NL sowie 68 der zurückgekauften 100 Leopard A4.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hardthoehenkurier.de/index.php/news/1816-grossauftrag-fuer-rheinmetall-104-leopard-2-kampfpanzer-der-bundeswehr-werden-auf-modernen-stand-gebracht |titel=Großauftrag für Rheinmetall: 104 Leopard-2-Kampfpanzer der Bundeswehr werden auf modernen Stand gebracht |werk=rheinmetall-defence.com |datum=2017-09-27 |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20171003225417/http://www.hardthoehenkurier.de/index.php/news/1816-grossauftrag-fuer-rheinmetall-104-leopard-2-kampfpanzer-der-bundeswehr-werden-auf-modernen-stand-gebracht |archiv-datum=2017-10-03 |abruf=2017-10-03}}</ref> Acht Fahrzeuge wurden dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr zur Verfügung gestellt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-04/leopard-panzer-bundeswehr-von-der-leyen |titel=Leopard 2 |titelerg=Bundeswehr kauft 100 Kampfpanzer zurück |werk=[[Die Zeit|Zeit Online]] |hrsg=Zeit Online GmbH |datum=2015-04-10 |abruf=2015-04-10}}</ref> Am 12. Oktober 2023 wurde der letzte dieser insgesamt 104 beauftragten Kampfpanzer Leopard 2 A7V an die Bundeswehr geliefert.<ref>{{Internetquelle |autor=Lars Hoffmann |url=https://esut.de/2023/11/fachbeitraege/45241/bundeswehr-hat-den-letzten-von-104-leopard-2-a7v-erhalten/ |titel=Bundeswehr hat den letzten von 104 Leopard 2 A7V erhalten |werk=Europäische Sicherheit & Technik (www.esut.de) |datum=2023-11-06 |abruf=2023-11-06}}</ref>
Im März 2019 billigte der [[Haushaltsausschuss]] des [[Deutscher Bundestag|Deutschen Bundestages]] die Umrüstung weiterer 101 Leopard A6 und A6M auf ein dem Konstruktionsstand des A7V vergleichbares Niveau, um eine Anpassung an den Leopard 2A7V in Bezug auf Bedienung und Logistik zu erreichen. Unter anderem erhalten die Leopard 2 ein neues Zielsystem, neue Funkgeräte sowie modifizierte Feuerleitrechner. Die Umbaumaßnahmen sollen bis zum Jahr 2026 abgeschlossen sein. Die umgerüsteten Kampfpanzer werden unter der Versionsbezeichnung '''A6MA3/A6A3''' geführt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bmvg.de/de/aktuelles/428-millionen-verbesserung-leopard-2-geschosse-panzerhaubitze-35514 |titel=428 Millionen Euro für Landes- und Bündnisverteidigung |werk=bmvg.de |hrsg=[[Bundesministerium der Verteidigung]] |datum=2019-03-20 |abruf=2019-04-27}}</ref> Die Anzahl der dann in der Bundeswehr genutzten Leopard 2A7V (bzw. vergleichbar) wird sich dann auf 205 von insgesamt 328 geplanten Leopard 2 erhöhen.
Mit einem Vertrag vom März 2021 erhalten 17 Leopard 2 A6 (ein Kompanieäquivalent plus Reserve) das aktive Schutzsystem [[Trophy (APS)|APS Trophy]] von [[Rafael (Unternehmen)|Rafael]]. Im Zuge der Einrüstung der APS werden auch diese Panzer auf den Stand A7V gebracht. Äußerlich erkennbar sind die Fahrzeuge mit der neuen Bezeichnung '''A7A1''' an den Anbauten mit Elektronik und Werfern an beiden Turmseiten sowie vier angebauten Radargeräten. Der Zulauf ist für den Zeitraum 2024 bis 2025 vereinbart.
Die Bundeswehr besaß Stand Mai 2022 insgesamt 312 Leopard 2. Davon befanden sich in jener Zeit 99 zu Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten bei der Rüstungsindustrie. Ein weiterer wurde ausgesondert, so dass zu dieser Zeit 212 dieser Panzer im Bestand der Truppe waren.<ref name=":2">{{Internetquelle |autor=Matthias Gebauer |url=https://www.spiegel.de/politik/ukraine-krieg-diese-leopard-panzer-koennte-die-bundeswehr-abgeben-a-5df41a86-3110-4152-82c9-02afb552d5dd |titel=Diese Leopard-Panzer könnte die Bundeswehr abgeben |werk=spiegel.de |datum=2023-01-21 |offline=1 |archiv-url=https://archive.today/20230122122918/https://www.spiegel.de/politik/ukraine-krieg-diese-leopard-panzer-koennte-die-bundeswehr-abgeben-a-5df41a86-3110-4152-82c9-02afb552d5dd |archiv-datum=2023-01-22 |abruf=2023-01-23}}</ref> In diesen 312 Leopard 2 waren 53 in der Ausführung 2A7V und 19 in der Ausführung A5 enthalten. Die A5 werden von der Bundeswehr nur noch zur Darstellung feindlicher Panzer im Gefechtsübungszentrum des Heeres eingesetzt und sind somit ausgemustert.<ref name=":2" />
▲Anfang 2023 galten von den rund 320 Leopard 2 der Bundeswehr nur 130 als kampfbereit.<ref>{{Internetquelle |autor=Jan Dörner, Christian Unger |url=https://www.morgenpost.de/politik/article237421701/deutschland-leopard-panzer-ukraine-lieferungen-druck.html |titel=Ukraine: Ernüchterndes Gipfel-Ergebnis – Keine Leopard-Panzer aus Deutschland |werk=[[Berliner Morgenpost]] |datum=2023-01-20 |sprache=de-DE |abruf=2023-01-24}}</ref>
Die Panzer werden im Heer seit Mitte 2014 in einem dynamischen Verfügbarkeitsmanagement durch die [[Heeresinstandsetzungslogistik]] betreut und der Truppe bei Bedarf zugeteilt.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.deutschesheer.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzIzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY5MzE2Yjc1Nzg2OTYzNzUyMDIwMjAyMDIw/141022-INAH-15-Final.pdf |titel=Information zur Neuausrichtung des Heeres (INAH) 15. Ausgabe |hrsg=PIZ H Referat StratKom, Strausberg |datum=2014-10-01 |format=PDF; 475 kB |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20150102081250/http://www.deutschesheer.de/resource/resource/MzEzNTM4MmUzMzMyMmUzMTM1MzMyZTM2MzIzMDMwMzAzMDMwMzAzMDY5MzE2Yjc1Nzg2OTYzNzUyMDIwMjAyMDIw/141022-INAH-15-Final.pdf |archiv-datum=2015-01-02 |abruf=2024-06-22}}</ref>
{| class="wikitable"
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|A6MA3/A6A3 (Vergleichbar A7V)
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|A7V
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|A5 (nur für [[Gefechtsübungszentrum des Heeres|GÜZ]])
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|'''Summe'''
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Vor dem Hintergrund des [[Russischer Überfall auf die Ukraine 2022|russischen Angriffskriegs in der Ukraine]] hat die Bundeswehr 18 Leopard 2A6 an die [[Ukraine]] abgegeben, wodurch sich der Bestand dieser Version auf
==== Leopard 2AV ====
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Der A8 basiert auf dem A7HU, der für die ungarischen Streitkräfte entwickelt wurde. Damit würde das Gefechtsgewicht bei knapp unter 70 Tonnen liegen. Er soll mit der bekannten 120-mm-Glattrohrkanone in der Ausführung L/55A1 ausgestattet werden, womit er in der Lage wäre, programmierbare Munition zu verschießen. Des Weiteren soll ein [[Trophy (APS)|Trophy-Hardkill-System]] zum Einsatz kommen und der Motor zusätzlich eine Leistungssteigerung auf 1600 PS erhalten. Außerdem soll ein [[Hilfstriebwerk]] verbaut werden, um den Panzer auch bei abgeschaltetem Motor mit Strom zu versorgen. Weitere Ausstattungsdetails sind noch unklar (Stand Juli 2023).<ref>{{Internetquelle |autor=Gernot Kramper |url=https://www.stern.de/digital/technik/leopard-2a8---das-kann-das-neueste-update-des-deutschen-kampfpanzers-33523510.html |titel=Leopard 2A8-das kann das neueste Update des deutschen Kampfpanzers |werk=Stern |datum=2023-06-02 |sprache=de |abruf=2023-07-25}}</ref><ref name="md1-a8">{{Internetquelle |url=https://www.meta-defense.fr/de/2023/04/14/kmw-geht-rheinmetall-einen-schritt-voraus-und-z%C3%BCckt-den-leopard-2a8-f%C3%BCr-die-bundeswehr/ |titel=KMW geht Rheinmetall einen Schritt voraus und zeichnet den Leopard 2A8 für die Bundeswehr |werk=meta-defense.fr |hrsg=Meta-Defence |datum=2023-04-14 |abruf=2023-04-22}}</ref><ref name="esut1-a8">{{Internetquelle |autor=Waldemar Geiger und Gerhard Heiming |url=https://esut.de/2023/04/fachbeitraege/41311/neue-kampfpanzer-bundeswehr-soll-leopard-2-a8-erhalten/ |titel=Neue Kampfpanzer – Bundeswehr soll Leopard 2 A8 erhalten |werk=esut.de |hrsg=Europäische Sicherheit & Technik |datum=2023-04-14 |abruf=2023-04-22}}</ref>
Die Bundeswehr bestellte im Jahr 2023 zum Kaufpreis von insgesamt etwa 525,6 Millionen Euro<ref>{{Literatur |Titel=Nach Lieferungen an die Ukraine: Bundeswehr bestellt 18 Leopard II und 12 Panzerhaubitzen |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2023-05-12 |ISSN=2195-1349 | |Abruf=2023-05-12}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Ukraine: Bundestag bewilligt Kauf neuer Panzern und Haubitzen |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2023-05-24 |ISSN=2195-1349 | |Abruf=2023-08-16}}</ref> insgesamt 18 Leopard 2A8 als Ersatz für die an die Ukraine gelieferten A6. Der Vertrag umfasst zudem ein Paket zur logistischen Betreuung inklusive Ersatzteilen und Wartung für 5 Jahre. Für weitere 2,4 Milliarden Euro war optional die Lieferung von 105 Kampfpanzern Leopard 2A8 vereinbart, welche der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages am 3. Juli 2024 genehmigte. Der Zulauf zur Truppe wird ab 2025 erwartet und soll 2030 abgeschlossen werden.<ref>{{Internetquelle |autor=Dorothee Frank |url=https://
Das niederländische Verteidigungsministerium teile Mitte Oktober 2024 mit ebenfalls 46 Kampfpanzer (+ 6 als Option) vom Typ Leopard 2 A8 beschaffen zu wollen und sich dabei der deutsche Initiative anzuschließen. Die ersten dieser Kampfpanzer sollen 2027 in Dienst gestellt werden, die letzten 2030. Ab dann soll die [[Koninklijke Landmacht]] wieder über ein komplettes Panzerbataillon mit 500 Soldaten verfügen.<ref name="niederlande_Leo2A8">{{Internetquelle |url=https://www.hartpunkt.de/leopard-2-a8-niederlande-kaufen-eigene-kampfpanzer-und-planen-mit-panzerbataillon-in-deutschland/ |titel=Leopard 2 A8 – Niederlande kaufen eigene Kampfpanzer und planen mit Panzerbataillon in Deutschland |werk=hartpunkt.de |hrsg=hartpunkt GmbH |datum=2024-10-15 |abruf=2024-10-19}}</ref>
=== Varianten Krauss-Maffei Wegmann ===
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Am 2. März 1979 entschieden sich die [[Niederlande]] als erster ausländischer Abnehmer für die Beschaffung des Leopard 2. Die Panzer entsprachen dem Baulos 2 und 3, jedoch mit geänderter Funkanlage, neuer Nebelwurfanlage (NL-Standard), Fla-MG, TMG von [[Fabrique Nationale Herstal|FN]] Belgien und BIV-Fahrgerät aus niederländischer Produktion. Aufgrund der engen Kooperation zwischen Deutschland und den Niederlanden erfolgte darüber hinaus ein Technologieaustausch, dessen Ergebnisse bei der Panzerproduktion der deutschen Modelle berücksichtigt wurden. Die Beschaffung der 445 Fahrzeuge war im Juli 1986 abgeschlossen. Aufgrund der Transformationen im Heer folgte ein Verkauf von 114 Leopard 2 (NL) an Österreich, 330 wurden im Rahmen des KWS-II-Programms auf den Stand A5 (NL) umgerüstet. Wie auch bei der Bundeswehr wurden 180 Leopard 2 A5 (NL) auf den Stand A6 kampfwertgesteigert und 37 A6NL an Portugal, sowie 20 A6NL und 80 A4NL an Kanada, und 52 A4NL an Norwegen verkauft. Der aktive Bestand lag bei rund 73 A6NL. Zehn Leopard 2A4NL wurden durch Rheinmetall Landsysteme zum [[Kodiak (Panzer)|Pionierpanzer Kodiak]] umgebaut. Unter der Bezeichnung ''Bergingstank 600kN'' wird auch der [[Bergepanzer Büffel]] in der länderspezifischen Ausstattung genutzt.<ref name="Leopard 2 Länderabgaben" /> Im April 2011 verkündete die niederländische Regierung, aufgrund von Sparmaßnahmen auf alle Leopard 2 zu verzichten.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.nrc.nl/nieuws/2011/04/08/ministerraad-akkoord-met-bezuinigingen-defensie/ |titel=Kabinett stemt in met bezuinigingen Defensie – wel tweede JSF |werk=nrc.nl |datum=2011-04-08 |sprache=nl |abruf=2012-07-30}}</ref> Die Panzer wurden an [[#Finnland|Finnland]] verkauft.<ref name="rh120-nl-leo2">{{Internetquelle |url=http://www.defenseindustrydaily.com/snow-leopards-dutch-sells-their-remaining-tanks-to-finland-020936/ |titel=Snow Leopards: Dutch Sell their Remaining Tanks to Finland |werk=defenseindustrydaily.com |datum=2014-01-16 |sprache=en |abruf=2014-10-05}}</ref><ref name="rh120-nl-leo22">{{Internetquelle |url=http://yle.fi/uutiset/finland_in_200_million-euro_used_tank_deal_with_the_netherlands/7035576 |titel=Finland in 200 million-euro used tank deal with the Netherlands |werk=yle.fi |datum=2014-01-16 |sprache=en |abruf=2015-10-05}}</ref>
Mit Unterstellung der [[43 Gemechaniseerde Brigade|43. niederländischen mechanisierten Brigade]] in die deutsche [[1. Panzerdivision (Bundeswehr)|1. Panzerdivision]] erhält das Land die Möglichkeit, weiter den Leopard 2 zu nutzen. Die verbliebenen 16 A6NL
Das niederländische Verteidigungsministerium teile Mitte Oktober 2024 mit 46 Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 A8 beschaffen zu wollen und sich dabei an eine deutsche Initiative anzuschließen. Die ersten dieser Kampfpanzer sollen 2027 in Dienst gestellt werden, die letzten 2030. Ab dann sollen die Streitkräfte wieder über ein komplettes Panzerbataillon mit 500 Soldaten verfügen. Das Verteidigungsministerium prüft laut Mitteilung mit Deutschland die Möglichkeit, das Bataillon in [[Truppenübungsplatz Bergen|Bergen-Hohne]] aufzustellen. Sollte ein Projekte zum Schließen von Fähigkeitslücken – auch der [[Koninklijke Landmacht|Landstreitkräfte]] – mit unbemannten Systemen nicht erfolgreich sein, besteht eine Option auf den Kauf weiterer sechs Leopard 2 A8.<ref name="niederlande_Leo2A8" />
=== Norwegen ===
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