„Integration von Zugewanderten“ – Versionsgeschichte

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AktuellVorherige 11:0711:07, 17. Jul. 2024 Corradox Diskussion Beiträge 186.736 Bytes +35‎ →Rückschläge rückgängig [automatisch gesichtet]
AktuellVorherige 11:0511:05, 17. Jul. 2024 Corradox Diskussion Beiträge 186.701 Bytes −1.034‎ →Rückschläge: siehe die Diskussion. Weiter diskutiert werden müsste über die Frage, ob der letzte Link nicht ein Kuckucksei ist. Die Konnotation: „gefährliche Ideologen und Täter“ gilt im Fall der Juden zumindest im deutschen Mainstream als hochgradig „politisch unkorrekt“. rückgängig [automatisch gesichtet]

AktuellVorherige 16:4016:40, 16. Jul. 2024 Emergency doc Diskussion Beiträge 187.735 Bytes −26‎ →Historische Entwicklung: Juden im Deutschland des 19. Jhdt. waren keine Zugewanderten, Weihnukka ist ein ziemlich schlechtes Beispiel für diesen Artikel rückgängig [automatisch gesichtet]
AktuellVorherige 15:5215:52, 16. Jul. 2024 TheRabbit22 Diskussion Beiträge K 187.761 Bytes +12‎ Tippfehler korrigiert rückgängig [automatisch gesichtet]

AktuellVorherige 10:2110:21, 15. Jul. 2024 Corradox Diskussion Beiträge K 187.749 Bytes +36‎ →Rückschläge: Rotlink eingebläut rückgängig [automatisch gesichtet]
AktuellVorherige 10:2010:20, 15. Jul. 2024 Corradox Diskussion Beiträge 187.713 Bytes +1.227‎ →Modalitäten der Integration rückgängig [automatisch gesichtet]
AktuellVorherige 09:5209:52, 15. Jul. 2024 Corradox Diskussion Beiträge 186.486 Bytes +57‎ →Historische Entwicklung: Erweiterung der thematischen Aspekte: Im Falle von nach 1945 in ihre angestammte Heimat zurückgekehrten Juden, die den Holocaust überlebt hatten, stand die Frage: „Re-Integration – d. h. Rückkehr zum Status Quo bis 1933?“ zur Debatte. Konkret: Wurde in der betreffenden Familie schon vor 1933 „Weihnukka“ gefeiert? Hat man ggf. diese Sitte im temporären Aufnahmeland Israel aufgegeben? rückgängig [automatisch gesichtet]
AktuellVorherige 09:3309:33, 15. Jul. 2024 Corradox Diskussion Beiträge 186.429 Bytes −17‎ →Historische Entwicklung: Verständlichere Formulierung durch Zerlegung des „Satzungetüms“ in mehrere Sätze und Verzicht auf Fachbegriffe, die im verlinkten Artikel nicht so erklärt werden, dass der Bezug zu diesem Artikel hinreichend deutlich wird. rückgängig [automatisch gesichtet]

AktuellVorherige 12:3912:39, 11. Jul. 2024 2a02:8206:88af:2400:bce4:fe98:20a:be66 Diskussion 178.286 Bytes −106‎ Korrektur: Richtig ist, dass das Wortfeld „3., 4. usw. Generation“ im Quelltext nicht vorkommt. Durch das Definitionselement „beide Elternteile im Ausland geboren“ wird jedoch deutlich, dass die OECD die für sie unfruchtbare Kategorie „Migrationshintergrund“ meiden will. In Deutschland geborene Enkel von Einwanderern werden z. B. auch dann nicht durch die Studie berücksichtigt, wenn deren Mutter zwecks Heirat aus der „alten Heimat“ nach Deutschland geholt wurde. rückgängig