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Von 1993 bis 2001 war Sudmann Mitglied der [[Hamburgische Bürgerschaft|Hamburgischen Bürgerschaft]]. Sie saß für die GAL-[[Fraktion (Politik)|Fraktion]] unter anderem im Stadtentwicklungsausschuss. Sie war trotz ihres Mandats nicht Mitglied der GAL.
 
Im Mai 1999 verließen neben Sudmann auch [[Susanne Uhl]], [[Norbert Hackbusch]], [[Lutz Jobs]] und [[Julia Koppke]] aus Protest gegen die deutsche Beteiligung am Kosovokrieg die GAL-Fraktion und gründeten die [[Gruppe (Landesparlament)|parlamentarische Gruppe]] "Regenbogen", aus der später die Wählervereinigung [[Regenbogen – fürFür eine neue Linke]] entstand. Sie selber übernahm die Aufgabe als Sprecherin der Gruppe. 2001 und 2004 war Sudmann Spitzenkandidatin der Wählervereinigung. Sie konnte aber mit ihrer Partei bei beiden Wahlen nicht den Sprung ins Parlament schaffen. Die Partei erlangte 2001 1,7% und 2004 1,1% der Wählerstimmen.
 
Für die Wahl der Hamburger Bürgerschaft 2008 kandidiert auf Platz 11 der Liste DIE''[[Die LINKELinke]]''.
 
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