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auskommentiert: Es ist nicht naheliegend, dass die Ehefrau des Herrn Cavallar von Grabensprung selbst eine geborene Cavallar von Grabensprung war; da müssten ja zwei Verwandte einander geheiratet haben. Die im Artikel zu dieser Behauptung vorhandenen Belege sind leider nicht online nachprüfbar.
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== Leben ==
Georg Cavallar stammt aus der [[Altösterreich|altösterreichischen]] Offiziersfamilie derer [[Cavallar von Grabensprung]].<ref name=":0">{{Literatur |Autor=Theodora ("Dorli") Cavallar |Titel=From The Heart of Europe to The Pacific Northwest: A Memoir of the 20th Century |Verlag=iUniverse |Ort=New York City |Datum=2007-09 |ISBN=978-0595432769 |Seiten=108}}</ref> Er wuchs in Wien auf als jüngster Sohn des Herbert Kamillo Lothar ''Ritter'' Cavallar von Grabensprung (* 14. März 1912 zu [[Sarajevo|Sarajewo]], [[Österreich-Ungarn]]; † 2007 in [[Wien]], [[Österreich]]) und dessen Gemahlin Maria-Christina Ernestine Wilhelmina <!--geb. ''Freiin'' Cavallar von Grabensprung ?? --> (* 4. Feber 1928 zu Altenberg bei [[Iglau]], [[Tschechoslowakei]]; † 27. September 2003 in Wien, Österreich).<ref name=":0" /><ref>Trauungsurkunde Muttergottespfarre (Wien III) vom 17. August 1957, Protokoll 24 vom 29. Juli 1957.</ref> Cavallar besuchte dort die Volksschule Lange Gasse 36 im 8. Bezirk und danach das [[Schottengymnasium]], wo er 1980 mit Auszeichnung maturierte.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.schotten.wien/vorstand-empfiehlt-juengst-ist-das-neue-buch-von-georg-cavallar-mj-80a-im-verlag-kohlhammer-erschienen-ein-philosophischer-essay-mit-dem-titel-gescheiterte-aufklaerung/ |titel=Vorstand empfiehlt: Jüngst ist das neue Buch von Georg Cavallar (MJ 80a) im Verlag Kohlhammer erschienen, ein philosophischer Essay mit dem Titel „Gescheiterte Aufklärung? |sprache=de |abruf=2023-01-30}}</ref>
 
Er leistete seinen [[Präsenzdienst]] als Einjährig-Freiwilliger in der [[Liste der Kasernen des österreichischen Bundesheeres|Julius-Raab-Kaserne]] bei [[Mautern an der Donau]] ab. Darauf folgend belegte Cavallar die Lehramtsstudien Geschichte und Sozialkunde (Hauptfach), English (Nebenfach) sowie Philosophie, Psychologie, Pädagogik (Erweiterungsstudium) mit den Abschlüssen Mag. phil. (1986) und Dr. phil. (1989) an der Universität Wien. Das Dissertationskomitee setzte sich aus den Professoren [[Alfred Ebenbauer]], [[Moritz Csáky]] und [[Johann Mader]] zusammen. 1990 bis 1991 verbrachte er am Department of Philosophy, [[Rensselaer Polytechnic Institute]], Bundesstaat [[New York (Bundesstaat)|New York]] im Rahmen eines von [[Herta Nagl-Docekal]] geleiteten Forschungsprojekts, das vom [[Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung|Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung]] finanziert wurde. 1991 begann er seine Tätigkeit als [[Bildungssystem in Österreich|AHS]]-Lehrer. Im Studienjahr 1998-9 forschte er als [[Erwin-Schrödinger-Stipendium|Schrödingerstipendiat]] am Department of Political Science der [[University of California, Riverside]] über das philosophische [[Völkerrecht]]. 2003 habilitierte er sich im Fachbereich Neuere Geschichte an der Universität Wien.<ref>https://homepage.univie.ac.at/georg.cavallar/</ref>