„Amazon“ – Versionsunterschied
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Von 2016 bis 2019 unterschlug Amazon die den Lieferfahrern zugedachten Trinkgelder, indem es sie einbehielt und zur Finanzierung der Lohnzahlungen verwendete. Als die US-Handelsbehörde [[Federal Trade Commission|FTC]] Amazon über in der Sache laufende Ermittlungen informierte, beendete Amazon die Praxis. Im Rahmen eines im Februar 2021 geschlossenen [[Vergleich (Recht)|Vergleichs]] überwies Amazon der Behörde gut 61 Millionen US-Dollar, die dann an die Fahrer ausgezahlt wurden.<ref>{{Internetquelle |autor=AJ Sokolov |url=https://www.heise.de/news/Trinkgeld-Amazon-com-Fahrer-erhalten-60-Millionen-Dollar-Nachzahlung-6247024.html?wt_mc=rss.red.ho.ho.atom.beitrag.beitrag |titel=Trinkgeld: Amazon-Fahrer erhalten 60 Millionen Dollar Nachzahlung |werk=heise.de |datum=2021-11-03 |abruf=2021-11-03}}</ref>
Kritiker werfen
Spiegel Online berichtete Anfang Februar 2022, dass Amazon-Paketboten in den USA aus Furcht vor geringen Sterne-Bewertungen den Forderungen von Hausbesitzern nachgeben, Tänze aufzuführen und Danksagungen auszusprechen, die als [[TikTok]]-Videos aufgenommen werden. Das zog Kritik an den Arbeitsbedingungen bei Amazon nach sich.<ref>Jörg Breithut: [https://www.spiegel.de/netzwelt/web/tiktok-nutzer-wollen-paketboten-tanzen-sehen-trend-loest-debatte-aus-a-b1d298a1-7b1d-4cf3-aa63-5dca99814113 TikTok-Nutzer wollen Paketboten tanzen sehen.], Spiegel Online, 5. Februar 2022</ref>
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