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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
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Mit dem Sputnik-Satelliten beginnt 1957 das Zeitalter der Raumfahrt. Gleichzeitig ist er auch Ausdruck der Systemkonkurrenz zwischen USA und Sowjetunion, die sich auch in der Eisenhower-Doktrin niederschlägt.
1957 | |
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Der demokratische Gouverneur von Arkansas, Orval Faubus, hindert in Little Rock neun schwarze Schüler am Betreten der örtlichen High School | |
Die Gründernationen der EWG | Sputnik 1 (Modell), der erste künstliche Erdsatellit, löst im Westen den Sputnikschock aus. |
1957 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2710 |
Armenischer Kalender | 1405–1406 |
Äthiopischer Kalender | 1949–1950 |
Badi-Kalender | 113–114 |
Bengalischer Kalender | 1363–1364 |
Berber-Kalender | 2907 |
Buddhistischer Kalender | 2501 |
Burmesischer Kalender | 1319 |
Byzantinischer Kalender | 7465–7466 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4653–4654 oder 4593–4594 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Feuer-Affe (丙申,
33)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CLXV CLXVI 165–166 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2013–2014 |
– Shaka Samvat | 1879–1880 |
Iranischer Kalender | 1335–1336 |
Islamischer Kalender | 1376–1377 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 32 |
– Kōki | 2617 |
Jüdischer Kalender | 5717–5718 |
Koptischer Kalender | 1673–1674 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4290 |
– Juche-Ära | 46 |
Minguo-Kalender | 46 |
Olympiade der Neuzeit | XVI |
Seleukidischer Kalender | 2268–2269 |
Thai-Solar-Kalender | 2500 |
Währenddessen wird mit den Römischen Verträgen der bedeutendste Grundstein der europäischen Einigung gelegt.
Politik und Weltgeschehen
Internationale Beziehungen
In Reaktion auf die Sueskrise im Jahr zuvor verkündet US-Präsident Dwight D. Eisenhower in einer Rede vor dem Kongress am 5. Jänner (Januar) die Eisenhower-Doktrin, wonach die USA alle Länder im Nahen Osten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen werden, falls diese einer Aggression des internationalen Kommunismus anheimfallen sollten.
Die Konfrontation der Supermächte gewinnt in diesem Jahr erneut an Brisanz, als die Sowjetunion am 26. August den Start ihrer ersten Interkontinentalrakete bekannt gibt und Wochen später, am 5. Oktober, den ersten künstlichen Erdsatelliten, genannt Sputnik, in die Erdumlaufbahn bringt. Damit ist klar, dass die sowjetischen Truppen künftig an jeden beliebigen Punkt der Erde Atomsprengköpfe transportieren können. Diese Tatsache und das Gefühl der Unterlegenheit löst vor allem in den USA und der übrigen westlichen Welt den Sputnikschock aus.
Europa
Am 25. März 1957 wird die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge durch Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland gegründet, zur Förderung der gemeinsamen Wirtschaftspolitik im Rahmen der europäischen Integration.
Algerien
In Algerien kann die französische Armee in der Schlacht von Algier enorme Erfolge gegen die aufständische FLN erzielen. Die Konfrontation wird zum Wendepunkt des seit 1954 geführten Algerienkrieges: das brutale Vorgehen der Fremdenlegion und der Fallschirmjäger und die systematische Verletzung der Menschenrechte wie Massenverhaftungen, Folter und Verschwindenlassen schockt nicht nur die französische Öffentlichkeit, sondern führt zu einer weltweiten Sympathisierung mit den algerischen Nationalisten, die als Vorkämpfer für die Befreiung vom Kolonialismus und Imperialismus angesehen werden.
USA
In den USA kommt es im September, drei Jahre nach der offiziellen Aufhebung der Rassentrennung durch den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, in den Südstaaten zu einer schwerwiegenden Konfrontation, als der Gouverneur des Bundesstaates Arkansas, Orval Faubus, neun schwarze Schüler am Betreten der Central High School in der Hauptstadt Little Rock mittels Nationalgarde hindert. Präsident Eisenhower stellt darauf die Autorität des Bundes wieder her, indem er dem Gouverneur von Arkansas die Befehlsgewalt über sämtliche Polizei- und Armeeeinheiten entzieht und eine Luftlandedivision entsendet, um den Schulbesuch der schwarzen Schüler zu ermöglichen.
Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Hans Streuli wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Der durch den Vertrag von Luxemburg ermöglichte Beitritt des Saarlandes zur Bundesrepublik Deutschland wird wirksam.
- 1. Januar: In der DDR tritt eine neue Straßenverkehrsordnung in Kraft.
- 1. Januar: In der Bundesrepublik Deutschland werden die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung von 3 auf 2 % gesenkt.
- 1. Januar: Die Rentenreform tritt in Kraft. Die Rentenversicherung wurde zu einem auf dem Generationenvertrag beruhenden lohnbezogenen und beitragsbezogenen Versicherungssystem ausgebaut.
- 1. Januar: Erste Ausstrahlung der Nachrichtensendung Zeit im Bild durch den ORF
- 5. Januar: US-Präsident Dwight D. Eisenhower verkündet vor dem amerikanischen Kongress die nach ihm benannte Eisenhower-Doktrin.
- 5. Januar: Die ersten drei Divisionen der Bundeswehr werden unter das Kommando der NATO gestellt.
- 10. Januar: Harold Macmillan wird als Nachfolger des Tags zuvor infolge der Suezkrise zurückgetretenen Anthony Eden britischer Premierminister.
- 16. Januar: Das Kabinett der Bundesregierung (Deutschland) beschließt einstimmig, dem geplanten Gemeinsamen Markt der sechs Montanstaaten und der Europäischen Atomgemeinschaft beizutreten.
- 26. Januar: Jammu und Kashmir werden durch Inkrafttreten der Landesverfassung, die dies vorsieht, ein Bundesstaat Indiens.
- 28. Januar: General a. D. Reinhard Gehlen wird zum ersten Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND) ernannt.
- 14. Februar: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Japan. In Kraft seit dem 10. Oktober 1957.
- 18. Februar: Beginn der Schauprozesse in Budapest gegen Beteiligte am Volksaufstand in Ungarn vom Oktober 1956.
- 19. Februar: Sprengstoffanschlag auf den schwarzen Jazz-Trompeter Louis Armstrong in Knoxville/Tennessee durch Befürworter der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten.
- 20. Februar: In Paris beschließen die Regierungschefs und Außenminister der sechs Staaten der Montanunion, einen Gemeinsamen Markt und eine Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM) zu errichten.
- 27. Februar: „Hundert-Blumen-Kampagne“: In der Volksrepublik China hält Mao Zedong seine Rede Zur Frage der richtigen Behandlung von Widersprüchen im Volk.
- 28. Februar: In Kairo beschließen die Staatschefs von Ägypten, Jordanien, Syrien und Saudi-Arabien eine Politik der "aktiven Neutralität" und erteilen damit Einmischung durch andere Staaten, wie sie in der Eisenhower-Doktrin angestrebt wird, ein Absage.
- Februar: Thailändische Studenten demonstrieren gegen ihrer Meinung nach durch das Regime von Plaek Phibunsongkhram gefälschte Wahlen.
- 6. März: Die Goldküste und Togoland werden als Republik Ghana von Großbritannien unabhängig.
- 7. März: Der US-amerikanische Kongress stimmt mit 350 gegen 60 Stimmen für die Eisenhower-Doktrin vom 5. Januar.
- 8. März: Ghana wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 15. März: Die Vereinigten Staaten geben bekannt, dass ihre in der Bundesrepublik Deutschland stationierten Truppen über Kernwaffen verfügen.
- 19. März: In Großbritannien wird eine lange umstrittene Strafrechtsreform verabschiedet, die eine Verhängung der Todesstrafe nur noch für bestimmte Vergehen vorsieht.
- 20. März: Vor einem Pariser Militärgericht wird gegen Jean-Jacques Servan-Schreiber, Chefredakteur von L'Express und ehemaliger Leutnant der französischen Armee, ein Verfahren eröffnet, da dieser in einem Buch und mehreren Artikeln die Zustände in der französischen Kolonie Algerien kritisiert hat.
- 25. März: Gründung der EWG und der Europäischen Atomgemeinschaft durch die Mitglieder der 1951 gegründeten Montanunion
- 26. März: Bestätigung des Bundesverfassungsgerichtes über die Weitergeltung des Reichskonkordats
- 1. April: Die ersten Wehrpflichtigen der Bundeswehr beginnen ihren Wehrdienst.
- 12. April: „Göttinger Erklärung“ der Göttinger 18 gegen atomare Bewaffnung der Bundeswehr
- 5. Mai: Adolf Schärf (SPÖ) wird zum österreichischen Bundespräsidenten gewählt.
- 8. Mai: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei. In Kraft seit dem 9. Juni 1958
- 10. Mai: Durch das Bundesverfassungsgericht wird festgestellt, dass der § 175 ordnungsgemäß zustande gekommen ist und nicht gegen das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland verstößt.
- 10. Mai: Erste Nationalversammlung im französischen Treuhandgebiet Ost-Kamerun
- 19. Mai: In der Bundesrepublik Deutschland wird die Geschwindigkeit in Ortschaften auf 50 km/h begrenzt.
- 19. Mai: Die Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP) löst sich zugunsten der SPD auf.
- 21. Mai: Durch das Bundesverfassungsgericht wird festgestellt, dass West-Berlin ein Land der Bundesrepublik ist und deshalb dort auch das Grundgesetz gilt.
- 29. Mai: Im Grenzverkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich wird kein Reisepass mehr benötigt.
- 18. Juni: Verkündung des Gesetzes über die Gleichberechtigung von Mann und Frau auf dem Gebiet des bürgerlichen Rechts in der Bundesrepublik Deutschland.
- 23. Juli: Beim Torfabbau wird im oberbayerischen Peiting eine Kiefernkiste gefunden, in der sich statt eines erhofften Schatzes die später Rosalinde genannte Moorleiche aus der Zeit um 1100 befindet.
- 25. Juli: Tunesien wird Republik und Habib Bourguiba wird zum ersten Präsidenten gewählt.
- 29. Juli: Gründung der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA)
- 26. August: Die Sowjetunion gibt den ersten Start einer Interkontinentalrakete bekannt.
- 1. September: In der Bundesrepublik Deutschland wird gesetzlich für alle Fahrzeuge innerorts das Tempolimit von 50 km/h verbindlich.
- 2. September: In Little Rock, Arkansas, USA lässt der Gouverneur Nationalgardisten aufmarschieren, um neun schwarzen Schülern, aus Gründen der Rassentrennung, den Zutritt zur örtlichen Schule zu verwehren.
- 15. September: Bei der Bundestagswahl erreichen die Unionsparteien mit 50,2 Prozent der Zweitstimmen die absolute Mehrheit.
- 17. September: Malaysia wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 17. September: Feldmarschall Sarit Thanarat übernimmt nach einem Staatsstreich die Macht in Thailand.
- 24. September: Vom US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower entsandte Soldaten der 101. US-Luftlandedivision ermöglichen den Little Rock Nine im Bundesstaat Arkansas den Besuch der Central High School in Little Rock .
- 3. Oktober: Willy Brandt wird als Nachfolger des verstorbenen Otto Suhr zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt.
- 4. Oktober: Die Sowjetunion startet vom Weltraumbahnhof Baikonur aus den kugelförmigen Satelliten Sputnik und löst dadurch im Westen den so genannten Sputnikschock aus.
- 8. Oktober: In Bayern zerbricht die Viererkoalition. Ministerpräsident Wilhelm Hoegner (SPD) tritt zurück und fortan regiert die CSU das Land.
- 27. Oktober: Gründung des Bundes der Vertriebenen in Deutschland
- 1. November: Die Frankfurter Prostituierte Rosemarie Nitribitt wird ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Dem Callgirl werden Beziehungen zu Prominenten in Wirtschaft und Politik nachgesagt.
- 5. November: Das Allgemeine Kriegsfolgengesetz regelt ab sofort Rechts- und Entschädigungsprobleme, die durch Kriegs- und Nachkriegsereignisse sowie die Niederlage des Deutschen Reiches entstanden sind.
- 9. November: Handelsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Kolumbien
- 14. November: Im Lindauer Abkommen werden die Kompetenzen der deutschen Bundesländer für den Abschluss völkerrechtlicher Verträge und die Transformation der vom Bund mit Völkerrechtssubjekten geschlossenen Verträge geregelt.
- 15. November: Der Spion Rudolf Iwanowitsch Abel wird in den USA vor Gericht in allen drei Anklagepunkten - Ausspähen beziehungsweise Übermitteln von Verteidigungsinformationen an die UdSSR sowie ungenehmigter Agententätigkeit - für schuldig befunden und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.
- 17. November: 35.000 Südtiroler fordern auf Schloss Sigmundskron eine neue Autonomie.
- 11. Dezember: In der DDR wird von nun an ungesetzliches Verlassen ihres Territoriums als Republikflucht bestraft.
- 13. Dezember: Freundschafts-, Handels- und Schifffahrtsvertrag zwischen der Dominikanischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland
- Max Brauer (SPD) löst in Koalition mit der FDP die Regierung von Kurt Sieveking ab und wird erneut Erster Bürgermeister von Hamburg.
Wirtschaft
- 3. Januar: Die US-amerikanische Hamilton Watch Company bietet die erste elektrisch angetriebene Armbanduhr Kunden zum Kauf an.
- 4. Juli: Das bundesdeutsche Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen wird verabschiedet.
- 1. August: Die Deutsche Bundesbank löst die Bank deutscher Länder als Zentralbank ab.
- 4. September: Ford stellt die neue Marke Edsel vor, die sich zu einem legendären Flop entwickelt und 1960 eingestellt wird.
- 5. Oktober: Zwischen den Umspannwerken Ludwigsburg-Hoheneck und Rommerskirchen wird die erste 380-kV-Hochspannungsleitung in Betrieb genommen.
- 15. Dezember: Die Stadt München erreicht eine Million Einwohner.
Wissenschaft und Technik
- 1. Januar: Österreich startet die regelmäßige Fernsehausstrahlung.
- 12. Januar: Mit der Davis-Station wird Australiens südlichste Forschungsstation in der Antarktis errichtet.
- 17. Januar: Der Öltanker Caroline Oetker wird in der Deutschen Werft ausgedockt - mit 32.700t Tragfähigkeit der größte Schiffsneubau, der bislang in der Bundesrepublik entwickelt und gebaut wurde.
- 18. Januar: Drei US-amerikanischen Düsenjägern vom Typ Boeing B-52 gelingt es in Rekordzeit, die Erde ohne Zwischenlandung zu umfliegen.
- 19. Januar: Das erste nach Kriegsende in Deutschland konstruierte Flugzeug, ein einmotoriger Hochdecker vom Typ Dornier Do 27, wird an den Bundesverteidigungsminister übergeben.
- 25. Januar: Erster Startversuch der US-amerikanischen Thor, der weltweit ersten Mittelstreckenrakete.
- 1. Februar: Auf einem Prüfstand der Firma NSU gelingt der erste Testlauf eines Wankelmotors.
- 6. Februar: Inbetriebnahme der elektrifizierten Bundesbahnstrecke in Österreich von Rosenbach (Kärnten) über den Karawankentunnel bis Jesenice (Jugoslawien).
- 11. März: Die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt nimmt das erste, ausschließlich für meteorologische Einsätze bestimmte Radargerät auf dem Flughafen Essen-Mülheim in Betrieb.
- 1. Juli: Beginn des Internationalen Geophysikalischen Jahres (IGY) (Ende: 31. Dezember 1958)
- 5. September: Bund und Länder gründen den Wissenschaftsrat mit Sitz in Köln.
- 1. Oktober: Thalidomid (Contergan) wird von der Chemie Grünenthal GmbH in Stolberg auf den Markt gebracht.
- 4. Oktober: Die Sowjetunion bringt mit dem Sputnik den ersten künstlichen Satelliten in die Erdumlaufbahn.
- 31. Oktober: In Garching bei München geht als erstes bundesdeutsches Kernkraftwerk der Forschungsreaktor München in Betrieb.
- 2. Dezember: Der erste kommerzielle Atomreaktor geht in Shippingport, Pennsylvania in Betrieb.
- 5. Dezember: In der Sowjetunion findet der Stapellauf des Atomeisbrechers Lenin statt.
- 6. Dezember: Der erste Startversuch eines US-Satelliten schlägt fehl, die Rakete explodiert auf dem Versuchsstand.
- 16. Dezember: Der erste Atomreaktor der DDR wird in Rossendorf bei Dresden in Betrieb genommen.
- 20. Dezember: Die European Nuclear Energy Agency wird gegründet, um ein gemeinsames Nuklearforschungsprogramm europäischer Staaten zu erarbeiten.
- 28. Dezember: James Bowman, USA, erreicht mit seinem Hubschrauber Cessna Prototyp YH-41 eine Höhe von 9.076 Metern – Weltrekord.
- Beim VEB Sachsenring wird der erste Trabant, die Nullserie des Trabant P50 gebaut.
- Magirus-Deutz liefert das damals größte Tanklöschfahrzeug der Welt nach Uruguay: Der Rundhauber-Sattelzug fasste 8000 Liter Löschwasser, 800 Liter Schaummittel und rund 900 Kilogramm Kohlensäure zur Erstickung von Bränden.
Kultur
- 1. Januar: Im Pariser Louvre wirft ein Besucher einen Stein auf das Bild der Mona Lisa. Leonardo da Vincis Bild wird leicht beschädigt.
- 15. Januar: In Japan hat Kurosawas auf Shakespeares Macbeth basierender Film Kumonosu-jō (Das Schloss im Spinnwebwald) Premiere.
- 16. Januar: In Liverpool wird der Cavern Club, eine der Wiegen der Beatmusik, eröffnet.
- 20. Januar: Am Staatstheater am Gärtnerplatz in München wird das Musical Katharina Knie von Mischa Spoliansky (nach dem gleichnamigen Seiltänzerstück von Carl Zuckmayer) uraufgeführt.
- 25. Januar: Uraufführung von Erich Kästners Die Schule der Diktatoren in München.
- 26. Januar: Uraufführung der Oper Les dialogues des Carmélites (Gespräche der Karmeliterinnen) von Francis Poulenc am Teatro alla Scala di Milano
- 31. Januar: Der nach dem gleichnamigen Drama Rose Bernd von Gerhart Hauptmann benannte Film des Regisseurs Wolfgang Staudte (mit Maria Schell in der Titelrolle) wird in Hannover uraufgeführt.
- 19. Februar: Eröffnung der bedeutenden Ausstellung des russischen Malers Wassily Kandinsky in der Münchner Städtischen Galerie. Die Sammlung mit vielen bislang nicht ausgestellten Bildern ist ein Geschenk von Gabriele Münter der Lebensgefährtin Kandinskys, an die Stadt München.
- 8. März: In München hat der Film "Der Untertan" des Regisseurs Wolfgang Staudte Premiere, verfilmt nach dem gleichnamigen Roman von Heinrich Mann.
- 13. April: Welturaufführung des Films Die zwölf Geschworenen
- 29. April: Eröffnung der Bundesgartenschau 1957 in Köln
- 9. Mai: Uraufführung der komischen Oper Der Revisor von Werner Egk bei den Schwetzinger Festspielen
- 9. Mai: Uraufführung der Oper The Visitors von Carlos Chávez Ramírez in New York
- 8. Juni: Uraufführung der lyrischen Tragödie Bluthochzeit von Wolfgang Fortner in Köln
- 7. Juli: Auf einem Kirchenfest in Liverpool begegnen sich zum ersten Mal John Lennon und Paul McCartney. Als Beatles werden sie mit George Harrison und Ringo Starr die bekannteste Rockband der Musikgeschichte.
- 23. Juli: Uraufführung des Melodrams A Tale of Two Cities von Arthur Benjamin an der Londoner Sadler's Wells Opera
- 25. Juli: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz entsteht als Körperschaft des öffentlichen Rechts.
- 28. Juli: Im norditalienischen Cosio d’Arroscia wird die Situationistische Internationale, eine Vereinigung avantgardistischer Künstler, gegründet.
- 3. August: Anlässlich der Funkausstellung in Frankfurt am Main wird die erste Sendung Zum Blauen Bock mit Otto Höpfner von der ARD ausgestrahlt.
- 11. August: Uraufführung der Oper Die Harmonie der Welt von Paul Hindemith am Münchner Staatstheater
- 17. August: Uraufführung der Neufassung der auf drei Akte erweiterten Opera buffa Die Schule der Frauen von Rolf Liebermann im Rahmen der Salzburger Festspiele
- 24. September: Uraufführung des Tanzdramas Maratona von Hans Werner Henze in Berlin
- 26. September: Uraufführung des Musicals West Side Story von Leonard Bernstein am New Yorker Winter Garden Theatre
- September: Erste deutsch-amerikanische Steubenparade in New York
- 2. Oktober: In den Kinos Großbritanniens läuft der Kriegsfilm The Bridge on the River Kwai (Die Brücke am Kwai) an, dessen Filmmusik in der Folge mit dem March from the River Kwai und dem gepfiffenen Colonel Bogey March zum Ohrwurm wird.
- 12. Oktober: Uraufführung der Neufassung der Operette Hopsa von Paul Burkhard in Wiesbaden
- 22. November: Der US-amerikanische Sänger Harry Belafonte gelangt als erster Schwarzer auf Rang 1 der britischen Hitparade. Seine Interpretation des Weihnachtsliedes Mary’s Boy Child des Afroamerikaners Jester Joseph Hairston bleibt dort sieben Wochen.
- Die Künstlergruppe ZERO wird gegründet.
- Gründung des Nationalmuseum für westliche Kunst in Tokyo.
Religion
- 23. Februar: Das Bistum Essen entsteht mit der Zirkumskriptionsbulle Germanicae gentis durch Papst Pius XII. Errichtet ist es am 1. Januar 1958.
- 19. März: Papst Pius XII. gestattet die Feier von Abendmessen, die einer seiner Vorgänger, Papst Pius V., im Jahr 1566 unter Androhung der Suspension verboten hatte. Das Gebot der eucharistischen Nüchternheit wird in diesem Zusammenhang gelockert.
- 21. April: In der Enzyklika Fidei Donum ruft Papst Pius XII. die europäischen Bischöfe auf, Priestermangel in Afrika, Asien und Südamerika durch Entsenden von Priestern zu beheben.
- 8. September: Film, Funk und Fernsehen sind das Thema in der Enzyklika Miranda prorsus von Papst Pius XII.
Sport
- 5. Januar: Jackie Robinson, der als erster Schwarzer in der Geschichte des Baseballs in den Major Leagues zum Einsatz gekommen war, beendet seine Karriere.
- Januar: In den USA werden die ersten kommerziell hergestellten Frisbees vertrieben.
- 5. Februar: In Sonthofen wird die Sportschule der Bundeswehr eröffnet.
- 2. März: In Colorado Springs gewinnt das kanadischen Paar Barbara Wagner/Robert Paul die Weltmeisterschaften im Eiskunstlauf, vor den Deutschen Meistern Marika Kilius/Franz Ningel.
- 5. März: Die schwedische Nationalmannschaft wird in Moskau Eishockey-Weltmeister mit 4:4 Toren gegen Titelverteidiger UdSSR.
- 27. April: Wassili Smyslow besiegt Michail Botwinnik und wird so siebter Schachweltmeister.
- 9. Juni: Erstbesteigung des Broad Peak, des zwölfthöchsten Berges der Erde durch Hermann Buhl, Marcus Schmuck, Fritz Wintersteller und Kurt Diemberger
- 8. September: Der Argentinier Juan Manuel Fangio gewinnt zum vierten Mal in Folge die Weltmeisterschaft der Formel 1.
- 29. Dezember: der FC Bayern München gewinnt seinen ersten DFB-Pokal im Rosenaustadion.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Katastrophen
- 2. Januar: Bei einer Unglückswelle von insgesamt acht Flugzeugabstürzen in den USA, Frankreich und Italien verlieren vom 1. auf den 2. Januar 39 Menschen ihr Leben, 70 werden verletzt.
- 3. Juni: 15 Rekruten kommen beim Iller-Unglück zu Tode; Konsequenz ist die Gründung des Soldatenhilfswerks am 18. Oktober
- 27. Juni: Erdbeben unbekannter Stärke in Russland, etwa 1.200 Tote
- 2. Juli: Erdbeben der Stärke 7,4 im Iran, etwa 1.200 Tote
- 21. September: 80 Seeleute sterben beim Untergang der Viermastbark Pamir
- 27. September: Ausbruch des Vulkans Capelinhos auf der Azoreninsel Faial
- 29. September: Nukleare Havarie in der Kerntechnischen Anlage Majak (Russland)
- 10. Oktober: Es kommt zum Brand im Atomkraftwerk Windscale/England und zur Freisetzung großer Mengen radioaktiven Materials
- 13. Dezember: Erdbeben der Stärke 7,3 im Iran, 1.130 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Kurioses
- 6. Februar: In Portugal wird Männern das Schwimmen in Badehosen erlaubt, nachdem vorher nur Badeanzüge zugelassen waren. Zweiteilige Badeanzüge für Frauen bleiben weiterhin verboten.
Januar
- 1. Januar: Jennifer Edwards, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. Januar: Mark Atkins, australischer Musiker und Künstler
- 4. Januar: Patty Loveless, US-amerikanische Country-Sängerin
- 5. Januar: Karl Allgöwer, deutscher Fußballspieler
- 7. Januar: Christian Constantin, Schweizer Unternehmer und Architekt
- 7. Januar: Nicholson Baker, US-amerikanischer Schriftsteller
- 7. Januar: Hank Häberle, deutscher Country-Musiker († 2007)
- 7. Januar: Andreas Staribacher, österreichischer Politiker
- 8. Januar: Dwight Clark, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Funktionär
- 8. Januar: Andreas Koziol, deutscher Schriftsteller
- 9. Januar: Dirk Metz, Staatssekretär in der Hessischen Staatskanzlei
- 11. Januar: Darryl Dawkins, US-amerikanischer Basketballspieler
- 11. Januar: Himuro Saeko, japanische Schriftstellerin († 2008)
- 11. Januar: Yslaire, belgischer Comiczeichner
- 12. Januar: António Vitorino, EU-Kommissar für Justiz und Inneres
- 12. Januar: John Lasseter, US-amerikanischer Trickfilm-Regisseur
- 13. Januar: Lorrie Moore, US-amerikanische Schriftstellerin
- 13. Januar: Daniel Osvaldo Scioli, argentinischer Vizepräsident
- 14. Januar: David Bergen, kanadischer Schriftsteller
- 16. Januar: Reinhard Eugen Bösch, Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat
- 16. Januar: Ricardo Darín, argentinischer Schauspieler
- 17. Januar: Bernd Hitzler, Bürgermeister, MdL
- 17. Januar: Nancy Argenta, kanadische Sopranistin
- 18. Januar: Hans Caspar von der Crone, Schweizer Rechtswissenschafter
- 18. Januar: Roman Schwaller, schweizerischer Tenorsaxophonist
- 20. Januar: Andy Sheppard, englischer Jazzsaxophonist
- 20. Januar: Michael Veith, deutscher Skirennläufer
- 21. Januar: Rainer Laupichler, deutscher Schauspieler
- 22. Januar: David S. Addington, US-amerikanischer Jurist und Regierungsbeamter
- 22. Januar: Mike Bossy, kanadischer Eishockeyspieler
- 22. Januar: Michel Cusson, kanadischer Komponist
- 23. Januar: Paul Steiner, deutscher Fußballspieler
- 23. Januar: Caroline von Hannover, Tochter von Fürst Rainier III von Monaco und Fürstin Gracia Patricia
- 24. Januar: Klaus Fiehe, deutscher Musiker und Hörfunkmoderator
- 24. Januar: Ramón Martín Huerta, mexikanischer Politiker († 2005)
- 25. Januar: Luis Alfredo Garavito Cubillos, kolumbianischer Serienmörder
- 26. Januar: Masamicz Amano, japanischer Komponist
- 27. Januar: Janick Robert Gers, britischer Rockmusiker
- 27. Januar: Klaus Heuser, deutscher Musiker und Produzent
- 27. Januar: Frank Miller, US-amerikanischer Schriftsteller, Comic- und Drehbuchautor
- 29. Januar: Manuela Groß, deutsche Eiskunstläuferin, Olympiamedaillengewinnerin
- 30. Januar: Polly Horvath, nordamerikanische Schriftstellerin
- 30. Januar: Payne Stewart, US-amerikanischer Golfspieler († 1999)
- 31. Januar: Bojan Križaj, slowenischer Skirennläufer
Februar
- 1. Februar: Walter Schachner, österreichischer Fußballtrainer
- 3. Februar: Marlon Riggs, US-amerikanischer Filmproduzent, Autor und Dichter
- 3. Februar: Ulrich Karger, Religionslehrer und Schriftsteller
- 3. Februar: Guy Martin, französischer Drei-Sterne-Koch
- 4. Februar: Don Davis, US-amerikanischer Komponist
- 5. Februar: Azouz Begag, französischer Schriftsteller, Soziologe und Politiker
- 5. Februar: Silke Hinrichsen, deutsche Politikerin
- 6. Februar: Matthew Best, britischer Dirigent
- 6. Februar: Simon Phillips, britischer Schlagzeuger
- 7. Februar: Lioba Happel, deutsche Schriftstellerin
- 8. Februar: Imogen Kogge, deutsche Schauspielerin
- 8. Februar: Mohammed Valli Moosa, südafrikanischer Politiker
- 9. Februar: Jaco Van Dormael, belgischer Regisseur, Autor
- 10. Februar: Stephan Balkenhol, deutscher Bildhauer
- 10. Februar: Steffen Flath, deutscher Politiker
- 14. Februar: Tommy Campbell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 14. Februar: Soile Isokoski, finnische Sopranistin
- 15. Februar: Heribert Klein, deutscher Journalist und Organist († 2005)
- 16. Februar: LeVar Burton, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Februar: Loreena McKennitt, kanadische Musikerin und Komponistin
- 18. Februar: Marita Koch, Leichtathletin in der DDR
- 18. Februar: Vanna White, US-amerikanische „Glücksradfee“
- 19. Februar: Ray Winstone, britischer Schauspieler
- 19. Februar: Rainer Wieland, deutscher Europaabgeordneter
- 19. Februar: Falco, österreichischer Sänger, Musiker († 1998)
- 21. Februar: Raymond Roche, französischer Motorradrennfahrer
- 23. Februar: Andreas Schockenhoff, deutscher Politiker, MdB
- 24. Februar: İsa Yunis oğlu Qəmbər, aserbaidschanischer Politiker
- 24. Februar: Philippe Vandevelde, belgischer Comiczeichner
- 26. Februar: Joe Mullen, US-amerikanischer Eishockeyspieler und -trainer
- 27. Februar: Adrian Smith, britischer Rockmusiker
- 27. Februar: Wiktor Markin, sowjetischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 28. Februar: Jan Ceulemans, belgischer Fußballspieler
März
- 3. März: Vasile Oprea, rumänischer Handballspieler und Handballtrainer
- 5. März: Dietmar Wischmeyer, deutscher Komiker, Autor und Kolumnist
- 6. März: Klaus Kaiser, deutscher Politiker
- 7. März: Robert Harris, britischer Journalist, Sachbuchautor und Schriftsteller
- 8. März: Clive Burr, britischer Musiker († 2013)
- 8. März: Billy Childs, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist
- 8. März: Kathleen Gertrud Ferrier, niederländische Politikerin
- 8. März: Herbert Pöck, österreichischer Eishockeytrainer und Eishockeyspieler
- 8. März: Axel Weber, ehem. Präsident der Deutschen Bundesbank
- 10. März: Mino Cinelu, französischer Jazz- und Pop-Schlagzeuger
- 10. März: Hans-Peter Friedrich, deutscher Politiker
- 10. März: Shannon Tweed, kanadische Schauspielerin und Fotomodell
- 10. März: Osama bin Laden, saudi-arabischer Terrorist († 2011)
- 11. März: Rupert Ahrens, Präsident der GPRA, dem Verband der PR-Agenturen in Deutschland
- 12. März: Patrick Battiston, französischer Fußballspieler
- 12. März: Marlon Jackson, US-amerikanischer Sänger und Musiker, Gründungsmitglied der Jackson Five
- 13. März: Marcellino Lucchi, italienischer Motorradrennfahrer
- 14. März: Franco Frattini, italienischer Politiker und EU-Kommissar
- 15. März: Joaquim de Almeida, portugiesisch-US-amerikanischer Schauspieler
- 15. März: Juan José Ibarretxe, spanischer Politiker
- 15. März: Kevin Tarte, US-amerikanischer Sänger
- 16. März: Dirk Rauin, deutscher Handballspieler und -trainer
- 18. März: Roland Adrowitzer, österreichischer Fernseh-Journalist
- 19. März: Øystein Sevåg, norwegischer New-Age-Musiker
- 20. März: Spike Lee, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. März: Youssef Rzouga tunesischer Dichter
- 22. März: Jean-Luc Blanchemain, französischer Autorennfahrer
- 23. März: Akira Asada, japanischer Philosoph und Ökonom
- 23. März: Lucio Gutiérrez, ecuadorianischer Ex-Militär und Politiker, Präsident von Ecuador (2003–2005)
- 24. März: Martin Kolbe, deutscher Musiker
- 24. März: Thomas Krokowski, deutscher Handballspieler
- 25. März: Iván Bächer, ungarischer Schriftsteller und Journalist
- 26. März: Aktan Abdikalikow, kirgisischer Regisseur
- 26. März: Manfred Wolf, ehemaliger deutsch-kanadischer Eishockeyspieler
- 26. März: Paul Morley, englischer Musikjournalist
- 26. März: Oliver Hirschbiegel, deutscher Regisseur
- 27. März: Clark Ross, kanadischer Komponist, Gitarrist und Musikpädagoge
- 29. März: Helmut Zerlett, deutscher Musiker, Komponist und Produzent
- 29. März: Christopher Lambert, US-amerikanischer Schauspieler
- 30. März: Dave Stryker, US-amerikanischer Jazzgitarrist
- 30. März: Mona Seefried, österreichische Schauspielerin
- 31. März: Patrick G. Forrester, US-amerikanischer Astronaut
- 31. März: Alan Duncan, britischer Politiker
April
- 3. April: Johanna Walser, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
- 4. April: Peter Kurth, deutscher Schauspieler
- 4. April: Aki Kaurismäki, finnischer Regisseur
- 5. April: Sebastian Adayanthrath, indischer Weihbischof
- 5. April: Katherine Harris, US-amerikanische Politikerin
- 5. April: Armin Rühl, deutscher Schlagzeuger
- 5. April: Frank Vogel, deutscher Politiker
- 6. April: Maurizio Damilano, italienischer Leichtathlet und Olympiasieger
- 7. April: John Hart, kanadischer Politiker
- 8. April: Andrea Ypsilanti, deutsche Politikerin
- 9. April: Severiano Ballesteros, spanischer Profigolfer († 2011)
- 9. April: André Manoukian, französischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Produzent
- 10. April: Afrika Bambaataa, US-amerikanischer Rapper
- 10. April: Birgit Heinecke, deutsche Handballspielerin
- 11. April: Jim Lauderdale, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 12. April: Wolfgang Baasch, deutscher Politiker
- 12. April: Vince Gill, US-amerikanischer Country-Musiker
- 12. April: Alex Lauzon, österreichischer Autor und Pokerspieler
- 12. April: Wolfhard Pencz, deutscher Klarinettist und Hochschullehrer
- 14. April: Lothaire Bluteau, kanadischer Schauspieler
- 14. April: Michail Wassiljewitsch Pletnjow, russischer Pianist, Dirigent und Komponist
- 15. April: Evelyn Ashford, US-amerikanische Leichtathletin
- 16. April: Schamil Abbjassow, kirgisischer Weit- und Dreispringer
- 16. April: Olexandr Sintschenko, ukrainischer Politiker und stellvertretender Parlamentspräsident
- 17. April: Nick Hornby, britischer Schriftsteller
- 18. April: Marc Duez, belgischer Autorennfahrer
- 19. April: Tony Martin, britischer Rock-Sänger
- 19. April: Lilli Gruber, südtiroler Journalistin und Politikerin
- 20. April: Kristin Clemet, norwegische Politikerin
- 21. April: Cor Mutsers, niederländischer Gitarrist
- 21. April: Herbert Wetterauer, deutscher Künstler
- 22. April: Donald Tusk, polnischer Politiker und Mitbegründer der Partei Platforma Obywatelska
- 23. April: Peter Nebelo, deutscher Politiker
- 23. April: Dominique Horwitz, deutscher Schauspieler
- 23. April: Neville Brody, Grafikdesigner, Typograf und Art Director
- 26. April: Georg Kofler, Manager
- 27. April: Michael Henke, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 28. April: Thomas Madl, deutscher Politiker
- 28. April: Wilma Landkroon, niederländische Sängerin
- 28. April: Benny Schnier, deutscher Schlagersänger, Schauspieler und Moderator
- 28. April: Christopher Young, US-amerikanischer Komponist
- 29. April: Daniel Day-Lewis, englischer Schauspieler
- 29. April: Timothy Treadwell, US-amerikanischer Umweltschützer († 2003)
- 30. April: Giuseppe Sannino, italienischer Fußballspieler und -trainer
Mai
- 2. Mai: Markus Stockhausen, deutscher Trompeter und Komponist
- 3. Mai: William Clay Ford Junior, Vorsitzender und Generaldirektor der Ford Motor Company
- 3. Mai: Claus Hormel, deutscher Handballspieler
- 4. Mai: Kathy Kreiner, kanadische Skirennläuferin
- 6. Mai: Gabriele Fograscher, deutsche Politikerin und MdB
- 8. Mai: Bill Cowher, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 8. Mai: Bernd Krauss, Fußballspieler und Fußballtrainer
- 8. Mai: Marie Myriam, französische Sängerin portugiesischer Abstammung
- 9. Mai: Paolo Barzman, französisch-US-amerikanischer Regisseur
- 10. Mai: André Dosé, Schweizer Manager und Verwaltungspräsident der Grasshoppers
- 10. Mai: Frank Dammann, deutscher Handballspieler
- 10. Mai: Sid Vicious, britischer Punkrock-Musiker († 1979)
- 10. Mai: Steve Mahre, US-amerikanischer Skirennläufer
- 10. Mai: Phil Mahre, US-amerikanischer Skirennläufer
- 11. Mai: Manfred Hausleitner, österreichischer Schlagzeuger
- 11. Mai: Peter North, US-amerikanischer Schauspieler und Pornodarsteller
- 12. Mai: Aribert Günzler, deutscher Pianist, Dirigent, Autor und Komponist
- 13. Mai: Erika Adensamer, österreichische Politikerin
- 13. Mai: Andrea Klump, Ex-Terroristin
- 13. Mai: Koji Suzuki, japanischer Schriftsteller
- 13. Mai: Mark Heap, britischer Schauspieler
- 13. Mai: Stefano Tacconi, italienischer Fußballspieler und Politiker
- 14. Mai: Gaby Hauptmann, deutsche Schriftstellerin
- 14. Mai: Oliver Simon, deutscher Sänger
- 15. Mai: Jürgen Kucharczyk, deutscher Politiker und MdB
- 16. Mai: Joan Benoit, US-amerikanische Marathonläuferin
- 16. Mai: Thomas Hirschhorn, schweizerischer Installationskünstler
- 17. Mai: Wilfried Hannes, deutscher Fußballspieler
- 18. Mai: Frank Plasberg, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
- 18. Mai: Michael Cretu, rumänischer Musikproduzent
- 19. Mai: Danuta Jazłowiecka, polnische Politikerin
- 19. Mai: Bill Laimbeer, US-amerikanischer Basketballspieler
- 21. Mai: Renée Soutendijk, niederländische Schauspielerin
- 22. Mai: Hege Schøyen, norwegische Schauspielerin und Sängerin
- 23. Mai: Patrick Gonin, französischer Autorennfahrer
- 23. Mai: Lars Sponheim, norwegischer liberaler Venstre Politiker
- 24. Mai: Angelika Beer, deutsche Politikerin, MdB
- 24. Mai: Walter Moers, deutscher Zeichner und Texter
- 25. Mai: Éder Aleixo, brasilianischer Fußballspieler
- 25. Mai: Olivia Pascal, deutsche Schauspielerin
- 26. Mai: Margareta Wolf, deutsche Politikerin
- 26. Mai: Ulrike Lunacek, österreichische Politikerin
- 26. Mai: Klaus Pruenster, österreichischer Musiker
- 28. Mai: Paul van Buitenen, europäischer Beamter
- 28. Mai: Frank Schätzing, deutscher Schriftsteller
- 29. Mai: Peter Adam, deutscher Cutter
- 29. Mai: Jean-Christophe Yoccoz, französischer Mathematiker
- 29. Mai: Mohsen Makhmalbaf, iranischer Filmregisseur und Autor
- 30. Mai: Oxana Bilosir, ukrainische Sängerin und Politikerin, Kulturministerin der Ukraine
- 30. Mai: Avshalom Cyrus Elitzur, israelischer Physiker und Philosoph
- 30. Mai: Peter Niklas Wilson, deutscher Jazzbassist und Musikwissenschaftler († 2003)
- 31. Mai: Gabriel Barylli, österreichischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur
Juni
- 1. Juni: Carlos Duarte, venezolanischer Komponist und Pianist († 2003)
- 1. Juni: Ferid Rragami, albanischer Fußballnationalspieler
- 2. Juni: Sara Douglass, australische Autorin († 2011)
- 3. Juni: Mark Chung, Musiker und Musikverleger
- 3. Juni: Ingrid Eberle, österreichische Skirennläuferin
- 3. Juni: Peter de Villiers, südafrikanischer Rugbytrainer
- 4. Juni: Manfred Beckmann, deutscher Fechter
- 4. Juni: Norbert Nachtweih, deutscher Fußballspieler
- 5. Juni: Thomas Kling, deutscher Lyriker († 2005)
- 7. Juni: Juan Luis Guerra, dominikanischer Sänger, Gitarrist und Komponist
- 7. Juni: Paddy McAloon, britischer Sänger und Songwriter
- 7. Juni: Rolf Stöckel, deutscher Politiker
- 7. Juni: Fred Vargas, französische Krimi-Autorin
- 7. Juni: Jo Vargas, französische Malerin und Bühnenbildnerin
- 8. Juni: Scott Adams, US-amerikanischer Comiczeichner
- 8. Juni: Dietmar Vettermann, deutscher Politiker und Oberbürgermeister von Zwickau
- 9. Juni: Jürg Beeler, Schweizer Schriftsteller
- 9. Juni: Tobias Meister, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 10. Juni: Doris Meyer, deutsche Politikerin († 2012)
- 11. Juni: Sir Geoffrey Doyne Adams KCMG, britischer Diplomat
- 11. Juni: Walter Hauser, Schweizer Schriftsteller und Journalist
- 12. Juni: Geri Allen, US-amerikanische Jazz-Pianistin
- 12. Juni: Matthias Domaschk, deutscher Bürgerrechtler († 1981)
- 13. Juni: Rolf Brendel, deutscher Schlagzeuger
- 17. Juni: Joachim Król, deutscher Schauspieler
- 17. Juni: Sabine Röther-Kirschke, deutsche Handballspielerin
- 17. Juni: Stephen Shellen, kanadischer Schauspieler
- 18. Juni: Irene Epple, deutsche Skirennläuferin
- 18. Juni: Richard Powers, US-amerikanischer Schriftsteller
- 19. Juni: Anna Lindh, schwedische Politikerin († 2003)
- 20. Juni: Elke Hoff, deutscher Politiker und MdB
- 22. Juni: Arkadi Ghukassjan, Präsident der international nicht anerkannten Republik Bergkarabach
- 22. Juni: Ron Haslam, britischer Motorradrennfahrer
- 22. Juni: Armin Kratzert, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 23. Juni: Frances McDormand, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Juni: David Abram, US-amerikanischer Kulturökologe, Philosoph und Autor
- 24. Juni: Mark Parkinson, US-amerikanischer Politiker
- 24. Juni: John J. Farmer, US-amerikanischer Politiker
- 25. Juni: Ingrid Fischbach, deutsche Politikerin
- 26. Juni: Ceán Chaffin, US-amerikanische Filmproduzentin
- 26. Juni: Pietro Paolo Virdis, italienischer Fußballspieler
- 27. Juni: Gabriella Dorio, italienische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 27. Juni: Peter Eckhart Reichel, deutscher Autor, Hörspielregisseur und Hörbuchproduzent
- 28. Juni: Georgi Parwanow, bulgarischer Staatspräsident
- 28. Juni: Lance Nethery, kanadischer Eishockeytrainer, -spieler und -manager
- 29. Juni: Robert Forster, australischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
- 30. Juni: Daniel Hugo Cámpora Sivori, argentinischer Schachspieler
- 30. Juni: Hans Vermeersch, belgischer Komponist und Dirigent
Juli
- 1. Juli: Yasuhiro Yamashita, japanischer Judoka
- 2. Juli: Bret „The Hitman“ Hart, kanadischer Profi-Wrestler
- 3. Juli: Hannelore Roedel, deutsche Politikerin
- 3. Juli: Thomas Flierl, deutscher Politiker, Berliner Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur
- 3. Juli: Laura Branigan, US-amerikanische Popsängerin († 2004)
- 4. Juli: Milan Mokros, deutscher Eishockeytrainer
- 7. Juli: Rainer Ackermann, deutscher Fußballspieler
- 8. Juli: Gisela Nacken, deutsche Politikerin
- 9. Juli: Ardian Klosi, albanischer Publizist († 2012)
- 9. Juli: Kelly McGillis, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. Juli: Peter Murphy, britischer Musiker
- 11. Juli: Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales von Nordrhein-Westfalen
- 12. Juli: Götz Alsmann, deutscher Musiker, Entertainer und Musikprofessor
- 13. Juli: Burkhard Brandt, deutscher Chemiker
- 13. Juli: Cameron Crowe, US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler
- 13. Juli: Rinat Dassajew, russischer Fußballspieler
- 13. Juli: Renate Wolf, deutsche Handballspielerin und Handballtrainerin
- 14. Juli: Julian Bethwaite, Konstrukteur von Segeljollen
- 16. Juli: Daniel Glaus, schweizerischer Organist und Komponist
- 16. Juli: Adam Robak, polnischer Florettfechter
- 16. Juli: Włodzimierz Smolarek, polnischer Fußballspieler († 2012)
- 18. Juli: Edmund Becker, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 19. Juli: Bruce Darnell, US-amerikanischer Choreograf und Model
- 19. Juli: Hermann Scheuringer, österreichischer Germanist
- 21. Juli: Rumjana Gotschewa, bulgarische Schachspielerin
- 23. Juli: Rufus Beck, deutscher Theater- und Filmschauspieler
- 23. Juli: Theo van Gogh, niederländischer Filmregisseur, Publizist und Satiriker († 2004)
- 24. Juli: Georges Nicolas Haddad, libanesischer Erzbischof von Banyas
- 24. Juli: Pam Tillis, US-amerikanische Country-Sängerin
- 25. Juli: Steve Podborski, kanadischer Skirennläufer
- 26. Juli: Alexander Hüther, deutscher Gitarrist, Songwriter, Musikverleger und Produzent
- 26. Juli: Eugen Ray, deutscher Leichtathlet († 1986)
- 26. Juli: Nana Visitor, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Juli: Hansi Müller, deutscher Fußballspieler
- 27. Juli: Leon Kalin, slowenischer Handballfunktionär und ehemaliger Handballschiedsrichter
- 28. Juli: Oscar Muller, französischer Fußballspieler († 2005)
- 28. Juli: Scott Pelley, ein US-amerikanischer Fernsehjournalist
- 29. Juli: Ulrich Tukur, deutscher Schauspieler und Musiker
- 29. Juli: Thomas Borer, Schweizer Unternehmensberater und früherer Botschafter in Deutschland
- 29. Juli: Hannes Gschwentner, Landeshauptmann Stellvertreter von Tirol, Landesparteivorsitzender der SPÖ
- 30. Juli: Ingo Schmitt, deutscher Europaabgeordneter
- 30. Juli: Detlev Müller-Siemens, deutscher Komponist und Dirigent
- 30. Juli: Berdien Stenberg, niederländische Flötistin
August
- 1. August: Ivan Blecha, Leiter des Instituts für Philosophie an der Universität in Olmütz
- 1. August: Beate Merk, deutsche Politikerin
- 1. August: Klaus Brähmig, deutscher Politiker
- 2. August: Thomas Straubhaar, Schweizer Ökonom
- 2. August: Butch Vig, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 3. August: Bodo Rudwaleit, deutscher Fußballer
- 4. August: Olaf Beyer, deutscher Mittelstreckenläufer
- 4. August: Stefan Lübbe, deutscher Verleger
- 4. August: Franz Pany, Vertriebenenfunktionär
- 4. August: Arto Tunçboyaçiyan, türkisch-armenischer Schlagzeuger und Bandleader
- 4. August: Alfred Waibel, deutscher Motorradrennfahrer
- 6. August: James McGreevey, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von New Jersey
- 7. August: Harald Effenberg, deutscher Schauspieler
- 9. August: Paul Frommelt, Skirennfahrer aus Liechtenstein
- 9. August: Melanie Griffith, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 10. August: Ronald Borchers, deutscher Fußballspieler
- 11. August: Ian Stuart Donaldson, Sänger und „Kopf“ der neonazistischen Skinband Skrewdriver († 1993)
- 11. August: Richie Ramone, US-amerikanischer Schlagzeuger bei den Ramones
- 12. August: Martin Aeschlimann, Schweizer Physiker
- 12. August: Wolfram Paulus, österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 13. August: Faisal ad-Dachil, kuwaitischer Fußballspieler
- 17. August: Rabih Abou-Khalil, libanesischer Oud-Spieler und Jazzmusiker
- 17. August: Robin Cousins, englischer Eiskunstläufer
- 17. August: Boris Nemsic, österreichischer Manager bosnischer Herkunft
- 17. August: Ralf Richter, deutscher Schauspieler
- 18. August: Tan Dun, chinesischer Komponist und Dirigent
- 18. August: Harald Schmidt, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Moderator
- 18. August: Carole Bouquet, französische Schauspielerin
- 19. August: Rudi Bommer, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 19. August: Engelbert Hüging, deutscher Tischtennisspieler
- 19. August: Cesare Prandelli, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 19. August: Gerda Verburg, niederländische Ministerin
- 20. August: Finlay Calder, schottischer Rugbyspieler
- 21. August: Peter Clarke, britischer Schlagzeuger
- 21. August: John Howe, kanadischer Buchillustrator
- 22. August: Steve Davis, englischer Snooker-Spieler
- 22. August: Hiltrud Breyer, deutsche Politikerin und MdEP
- 23. August: Heidemaria Onodi, österreichische Politikerin
- 24. August: Stephen Fry, britischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur
- 24. August: Norbert Trieloff, deutscher Fußballer
- 24. August: Jane Wang, englisch-amerikanische Kontrabassistin und Komponistin
- 25. August: Kai Taschner, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 26. August: Christian Schmidt, deutscher Politiker und MdB
- 26. August: Dr. Alban, Pop-Musiker, Rapper und Musikproduzent
- 27. August: Bernhard Langer, deutscher Golfspieler
- 28. August: Christoph Konrad, deutscher Europaabgeordneter
- 29. August: Dmitri Dmitrijewitsch Swetschnikow, Künstler der abstrakten Malerei
- 29. August: Miki Malör, österreichische Theatermacherin
- 29. August: Grzegorz Ciechowski, polnischer Rockmusiker († 2001)
- 30. August: Gerald Albright, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
- 31. August: Walter Brookmann, deutscher Politiker
- 31. August: Thomas Harms, deutscher Theaterschauspieler
- 31. August: Uwe Hobler, deutscher Politiker
September
- 1. September: Gloria Estefan, kubanische Sängerin
- 2. September: Ingrid Auerswald, deutsche Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 2. September: Steve Porcaro, Keyboarder, Songwriter und Gründungsmitglied der Rockband Toto
- 4. September: Khandi Alexander, US-amerikanische Schauspielerin
- 4. September: Hanns-Jørg Rohwedder, deutscher Politiker
- 4. September: Patricia Tallman, US-amerikanische Schauspielerin, Stuntwoman
- 5. September: Emly Starr, belgische Sängerin
- 6. September: José Sócrates Carvalho Pinto de Sousa, portugiesischer Politiker und Ministerpräsident
- 8. September: David Carson, US-amerikanischer Typograf, Grafiker, Designer, Lehrer und Surfer
- 8. September: Heather Thomas, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. September: Rebecca Völz, deutsche Schauspielerin
- 10. September: Paweł Huelle, polnischer Schriftsteller
- 10. September: Andreï Makine, französischer Schriftsteller
- 10. September: Karsten Petersohn, Fußballspieler und -trainer
- 11. September: Preben Elkjær Larsen, dänischer Fußballspieler
- 11. September: Jon Moss, britischer Schlagzeuger
- 12. September: Dorothee Dzwonnek, Generalsekretärin der Deutschen Forschungsgemeinschaft
- 12. September: Michael Hegstrand, US-amerikanischer Wrestler
- 12. September: Michael McMahon, US-amerikanischer Politiker
- 12. September: Rachel Ward, britisch-australische Filmschauspielerin
- 12. September: Hans Zimmer, deutscher Komponist
- 12. September: Kazem Al Sahir, irakischer Sänger
- 14. September: Dominic Dobson, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 14. September: Helmut Schulte, deutscher Fußballtrainer
- 16. September: Mark Diesen, US-amerikanischer Schachspieler († 2008)
- 16. September: Assumpta Serna, spanische Schauspielerin
- 17. September: Christian Loidl, deutscher Schriftsteller und Performer († 2001)
- 17. September: Peter Löscher, österreichischer Manager
- 17. September: Andris Piebalgs, lettischer Diplomat, Politiker und EU-Kommissar
- 18. September: Anna Levine, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. September: Carmen Maria Cârneci, rumänische Komponistin und Dirigentin
- 20. September: Sabine Christiansen, deutsche Redakteurin
- 20. September: Peter Schneider, Schweizer Psychoanalytiker und Radiokolumnist
- 21. September: Ernst Höfner, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 21. September: Sidney Moncrief, US-amerikanischer Basketballspieler
- 21. September: Hanns-Georg Rodek, deutscher Journalist und Filmkritiker
- 22. September: Nick Cave, australischer Musiker, Texter, Dichter und Schauspieler
- 22. September: Giuseppe Saronni, italienischer Radrennfahrer
- 22. September: Thomas Stritzl, deutscher Politiker
- 23. September: Gerold Wucherpfennig, deutscher Politiker
- 23. September: Suzanne von Borsody, deutsche Schauspielerin
- 24. September: Wolfgang Wolf, deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler
- 25. September: Charles Tannock, britischer Europaabgeordneter
- 26. September: Klaus Augenthaler, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 26. September: Roger MacBride Allen, US-amerikanischer Sciencefiction-Schriftsteller
- 27. September: Johann Lafer, österreichischer Koch, Unternehmer und Sachbuchautor
- 27. September: Peter Sellars, US-amerikanischer Theaterregisseur
- 28. September: Wolfgang Tomböck, österreichischer Hornist
- 28. September: Hubert Steiner, österreichischer Historiker
- 29. September: Harald Schmid, deutscher Leichtathlet
- 30. September: Fran Drescher, US-amerikanische Schauspielerin und Produzentin
Oktober
- 2. Oktober: Janry, belgischer Comiczeichner
- 2. Oktober: Lutz Michael Fröhlich, deutscher Fußballschiedsrichter
- 3. Oktober: Francisco Casanova, dominikanischer Operntenor
- 3. Oktober: Heiko Waßer, deutscher Sportjournalist und Kommentator der Formel 1-Rennen bei RTL
- 4. Oktober: Andrea Gysi, deutsche Politikerin
- 4. Oktober: Russell Simmons, US-amerikanischer Unternehmer, Hip Hop
- 7. Oktober: Jayne Torvill, britische Eiskunstläuferin
- 7. Oktober: Michael W. Smith, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 8. Oktober: Astrid Benöhr, deutsche Ultra-Triathletin
- 8. Oktober: Antonio Cabrini, italienischer Fußballspieler
- 8. Oktober: André Rettberg, Manager
- 9. Oktober: Kathrin Aehnlich, deutsche Schriftstellerin
- 10. Oktober: Rumiko Takahashi, japanische Mangaka
- 10. Oktober: Christel Justen, deutsche Schwimmerin und Sporttherapeutin († 2005)
- 11. Oktober: Luciano Favero, italienischer Fußballspieler
- 11. Oktober: Dawn French, britische Schauspielerin und Komikerin
- 11. Oktober: Loukas Papadimos, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank
- 11. Oktober: Martin Wimmer, deutscher Motorradrennfahrer
- 13. Oktober: Christian Köckert, deutscher Politiker
- 14. Oktober: Claudio Alsuyet, argentinischer Komponist
- 15. Oktober: Mira Nair, indische Filmregisseurin
- 16. Oktober: Sabine John, deutsche Leichtathletin und Olympiateilnehmerin
- 17. Oktober: Uwe Kolbe, deutscher Lyriker und Prosaautor
- 17. Oktober: Pino Palladino, italienisch-britischer Bassist
- 18. Oktober: Payao Poontarat, thailändischer Boxer
- 19. Oktober: William O’Leary, US-amerinkanischer Schauspieler
- 20. Oktober: Anouar Brahem, tunesischer Oud-Spieler, Jazz-Musiker und Komponist
- 21. Oktober: Lyle Workman, US-amerikanischer Musiker und Filmkomponist
- 21. Oktober: Steven Lee Lukather, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger
- 21. Oktober: Wolfgang Ketterle, deutscher Physiker
- 22. Oktober: Virgil Donati, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 23. Oktober: Martin Luther King III, US-amerikanischer Menschenrechtsaktivist
- 23. Oktober: Olga Alexandrowna Slawnikowa, russische Journalistin und Schriftstellerin
- 24. Oktober: Wolfgang Müller, deutscher Künstler, Musiker und Autor
- 25. Oktober: Robbie McIntosh, britischer Rockgitarrist, Mitglied der Pretenders
- 25. Oktober: Ulrich Kasparick, deutscher Politiker
- 25. Oktober: Nancy Cartwright, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. Oktober: Peter Wuffli, Schweizer Manager
- 27. Oktober: Pia Frankenberg, deutsche Regisseurin und Buch-Autorin
- 27. Oktober: Glenn Hoddle, englischer Fußballtrainer und -spieler
- 27. Oktober: Tsai Ming-Liang, Filmregisseur aus Taiwan
- 28. Oktober: Christian Berkel, deutscher Schauspieler
- 28. Oktober: Manfred Freisler, deutscher Handballspieler
- 28. Oktober: Klaus-Heiner Lehne, deutscher Politiker und Mitglied des EU-Parlaments
- 28. Oktober: Stephen Paul David Morris, britischer Schlagzeuger
November
- 1. November: Bernhard Kaster, deutscher Politiker
- 1. November: Lyle Lovett, US-amerikanischer Countrymusiker
- 2. November: Bärbel Broschat, deutsche Leichtathletin
- 2. November: Carter Beauford, US-amerikanischer Schlagzeuger (Dave Matthews Band)
- 2. November: Lucien Favre, Schweizer Fußballtrainer und ehemaliger Spieler
- 3. November: Hubert Ulrich, deutscher Politiker der Partei Bündnis 90/Die Grünen
- 3. November: Mechthild Rawert, deutsche Politikerin und MdB
- 3. November: Ingolf Wiegert, deutscher Handballspieler
- 4. November: Anthony John Abbott, australischer Politiker
- 4. November: Hansjörg Schertenleib, Schweizer Schriftsteller
- 4. November: Elena Kats-Chernin, usbekisch-australische Komponistin
- 5. November: Jon-Erik Hexum, US-amerikanischer Schauspieler († 1984)
- 5. November: Kellen Winslow, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 6. November: Klaus Kleinfeld, deutscher Manager und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Siemens AG
- 8. November: Porl Thompson, englischer Gitarrist und Kunstmaler
- 10. November: Ingo Metzmacher, deutscher Dirigent und Operndirektor
- 12. November: Ján Kubiš, slowakischer Diplomat und OSZE-Generalsekretär
- 13. November: Stephen Baxter, britischer Autor
- 13. November: Willem van de Sande Bakhuyzen, niederländischer Regisseur († 2005)
- 14. November: Frank Affolter, niederländischer Pianist und Komponist
- 14. November: Nicholas Lens, belgischer Autor und Komponist
- 14. November: Wolfgang Hoppe, Bobfahrer
- 14. November: Uwe Schummer, deutscher Politiker
- 15. November: Kevin Eubanks, US-amerikanischer Jazz-Musiker
- 15. November: Richard Gray, US-amerikanischer Level-Designer
- 16. November: Jorge Liderman, US-amerikanischer Komponist († 2008)
- 17. November: Claus Kühnl, deutscher Komponist
- 18. November: Andreas Schilling, deutscher Komponist, Filmkomponist und Kontrabassist
- 20. November: Stefan Bellof, deutscher Autorennfahrer († 1985)
- 22. November: Glen Clark, kanadischer Politiker
- 22. November: Dieter Krieger, deutscher Historiker und Heraldiker
- 22. November: Thomas Lehr, deutscher Schriftsteller
- 23. November: Andrew Toney, US-amerikanischer ehem. Basketballspieler
- 24. November: Alfons Haider, österreichischer Schauspieler
- 24. November: Denise Crosby, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. November: Robert L. Ehrlich, US-amerikanischer Gouverneur Marylands
- 25. November: Frank Hill, deutscher Komponist und Gitarrist
- 25. November: Monte Melkonian, US-amerikanischer politischer Aktivist, Asala-Terrorist und Freischärler († 1993)
- 25. November: Torsten Müller (Musiker), deutscher Jazzkontrabassist
- 26. November: Matthias Reim, deutscher Musiker
- 26. November: Manuel Tejada, dominikanischer Komponist und Arrangeur
- 27. November: Caroline Bouvier Kennedy, älteste Tochter von John F. Kennedy
- 27. November: Bertram Engel, deutscher Schlagzeuger
- 27. November: Kenny Acheson, nordirischer Autorennfahrer
- 28. November: Bart van der Putten, niederländischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
- 29. November: Janet Napolitano, US-amerikanische Politikerin
- 29. November: Jennifer Batten, Gitarrenspielerin
- 29. November: Jean-Philippe Toussaint, Schriftsteller
- 30. November: Margaret Spellings, US-amerikanische Politikerin
Dezember
- 1. Dezember: Arnulf Meffle, deutscher Handballspieler
- 2. Dezember: Dagfinn Høybråten, norwegischer Politiker, Vorsitzender der Kristelig Folkeparti
- 4. Dezember: Eric Steven Raymond, Hacker und Galionsfigur der freien Software Community
- 5. Dezember: Patriz Ilg, deutscher Leichtathlet
- 6. Dezember: Andrew Cuomo, US-amerikanischer Politiker
- 7. Dezember: Jürgen Kaminsky, deutsche Fußballspieler und -trainer
- 7. Dezember: Frank Pastor, deutscher Fußballer
- 7. Dezember: Oswald Sattler, südtiroler Musiker
- 8. Dezember: Michail Michailowitsch Kasjanow, russischer Politiker
- 9. Dezember: Steve Rodby, US-amerikanischer Bassist
- 9. Dezember: Donny Osmond, US-amerikanischer Sänger, Talkshow-Moderator und Schauspieler
- 9. Dezember: Kenny Washington, US-amerikanischer Jazzsänger
- 10. Dezember: Paul Hardcastle, britischer Musiker
- 10. Dezember: Prem Pal Singh Rawat, Guru und geistiger Führer von Elan Vital
- 10. Dezember: Michael Clarke Duncan, US-amerikanischer Schauspieler († 2012)
- 12. Dezember: Sheila E., US-amerikanische Percussionistin, Schlagzeugerin und Sängerin
- 12. Dezember: Tom Gerhardt, deutscher Komiker
- 12. Dezember: Robert Lepage, kanadischer Theaterregisseur, Filmregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor
- 12. Dezember: Susanna Tamaro, italienische Schriftstellerin und Filmregisseurin
- 13. Dezember: Steve Buscemi, US-amerikanischer Film- und Bühnenschauspieler
- 16. Dezember: Victor Aguedo E. Agbayani, philippinischer Politiker
- 16. Dezember: Gerald Hambitzer, deutscher Cembalist, Clavichord- und Fortepianospieler
- 17. Dezember: Hanne Adsbøl, dänische Badmintonspielerin
- 17. Dezember: Willi Seitz, deutscher Sänger
- 19. Dezember: Olaf Bär, deutscher Sänger (Bariton)
- 19. Dezember: Cyril Collard, französischer Regisseur
- 19. Dezember: Michael Edward Fossum, US-amerikanischer Astronaut
- 19. Dezember: Kevin McHale, US-amerikanischer Basketballspieler
- 20. Dezember: Piet Klocke, deutscher Komödiant
- 20. Dezember: Billy Bragg, englischer Sänger und Songschreiber
- 20. Dezember: Mike Watt, US-amerikanischer Musiker und Produzent
- 20. Dezember: Emil Pirchan, österreichischer Bühnenbildner und Autor
- 21. Dezember: Jürgen Domian, deutscher Moderator, Journalist und Autor
- 23. Dezember: Konrad Reiss, Chef der Firma T-Systems
- 24. Dezember: Othmar Karas, österreichischer Politiker
- 24. Dezember: Hamid Karzai, Präsident der Übergangsregierung von Afghanistan
- 25. Dezember: Pavel Fajt, tschechischer Jazz- und Rockschlagzeuger
- 25. Dezember: Shane MacGowan, irischer Musiker
- 26. Dezember: Barbara Höll, deutsche Politikerin
- 27. Dezember: Christos Yiannopoulos, deutscher Drehbuchautor und Autor
- 28. Dezember: Petra Weis, deutsche Politikerin
- 31. Dezember: Fabrizio Meoni, italienischer Motorradfahrer († 2005)
Tag unbekannt
- Wolfgang Achtner, deutscher Theologe
- Ulrike Ackermann, deutsche Politikwissenschaftlerin und Publizistin
- Haschem Aghadscheri, persischer Professor für Geschichte
- Greg Bartholomew, US-amerikanischer Komponist
- Michaela Biet, deutsche Bildhauerin
- Christoph Bossert, deutscher Organist und Musikpädagoge
- Thomas Böttger, deutscher Komponist und Pianist
- Daniel Bozzani, argentinischer Komponist und Dirigent
- Ricardo de Armas, argentinischer Komponist und Cellist
- Hans de Beer, niederländischer Illustrator und Autor
- Laurent Cuniot, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
- Werner Ehrhardt, deutscher Violinist und Dirigent
- Wolfgang Ehrler, deutscher Handballspieler und -trainer
- Junus Ghanuni, afghanischer Politiker
- Jaime Guiscafré-Ramon, lateinamerikanischer Komponist und Gitarrist
- Birgid Helmy, deutsche Bildhauerin
- Joseph Kelemen, ungarischer Organist
- Andrei Kolkoutine, russischer Maler
- Joachim Krause, deutsch-schweizerischer Organist, Kirchenmusiker und Dirigent
- Zacharias Kunuk, kanadischer Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor
- Massimo Laura, italienischer Konzertgitarrist
- Li Dongsheng, chinesischer Unternehmer
- Fatimata M'Baye, afrikanische Bürgerrechtlerin
- Philippe Mabboux, französischer Organist und Komponist
- Antonio Meneses, brasilianischer Cellist
- Dörte Maria Packeiser, deutsche Organistin, Chorleiterin, Kantorin und Kirchenmusikdirektorin
- Sylvia Paletschek, deutsche Neuzeithistorikerin
- Jean-François Pouliot, kanadischer Regisseur
- Alim Qasimov, aserbaidschanischer Mughamsänger
- Christoph Rihs, Schweizer Künstler
- Johannes Roloff, deutscher Pianist und Arrangeur
- Samih Sawiris, ägyptischer Unternehmer
- Bruno Schneider, schweizerischer Hornist
- Shpendi Sollaku, als Noé bekannter albanischer Schriftsteller
- Michael Stöckigt, deutscher Komponist und Pianist
- Sabine Thiesler, deutsche Schriftstellerin, Sprecherin und Schauspielerin
- Gabriel Valverde, argentinischer Komponist
- Arnulf Wenning, deutscher Popsänger
- Uğur Yücel, türkischer Schauspieler, Kabarettist und Filmproduzent
Januar
- 4. Januar: Theodor Körner, österreichischer Politiker (Bundespräsident) (* 1873)
- 5. Januar: Oldřich Duras, tschechoslowakischer Schachmeister (* 1882)
- 6. Januar: Grigori Abramowitsch Krejn, russischer Komponist (* 1879)
- 7. Januar: Jože Plečnik, slowenischer Architekt (* 1872)
- 9. Januar: Viktor von Weizsäcker, deutscher Mediziner (* 1886)
- 10. Januar: Gabriela Mistral, chilenische Dichterin und Diplomatin; Literaturnobelpreisträgerin des Jahres 1945 (* 1889)
- 11. Januar: Mary Carr Moore, US-amerikanische Komponistin (* 1873)
- 12. Januar: Ken Wharton, englischer Formel-1-Rennfahrer (* 1916)
- 12. Januar: Carl Arthur Scheunert, deutscher Veterinär (* 1879)
- 14. Januar: Humphrey Bogart, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1899)
- 16. Januar: Arturo Toscanini, italienische Dirigent (* 1867)
- 18. Januar: Tomitaro Makino, japanischer Botaniker (* 1862)
- 20. Januar: Dudley Benjafield, britischer Arzt und Autorennfahrer (* 1887)
- 20. Januar: Dean Benedetti, US-amerikanischer Tenorsaxophonist (* 1922)
- 20. Januar: James Connolly, erster Olympiasieger der Neuzeit (* 1865)
- 21. Januar: Adolf Ahrens, deutscher Politiker (* 1879)
- 21. Januar: Petar Krstić, serbischer Komponist (* 1877)
- 22. Januar: Claire Waldoff, deutsche Chanson-Sängerin (* 1884)
- 25. Januar: Martina Wied, österreichische Schriftstellerin (* 1882)
- 25. Januar: Franz Maria Luitpold von Bayern, bayerischer Prinz und Generalmajor (* 1875)
- 27. Januar: Bess Mensendieck, niederländisch-amerikanische Ärztin, Begründerin der frühen Atem- und Leibpädagogik (* 1864)
- 31. Januar: Christian Hülsmeyer, Erfinder des Radars und Unternehmer (* 1881)
Februar
- 1. Februar: Friedrich Paulus, Generalfeldmarschall im Dritten Reich (* 1890)
- 2. Februar: Valery Larbaud, französischer Schriftsteller und Literaturkritiker (* 1881)
- 4. Februar: Pierre Aeby, Schweizer Politiker (* 1884)
- 4. Februar: Erich Ponto, deutscher Schauspieler (* 1884)
- 5. Februar: Redfield Proctor junior, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 8. Februar: John von Neumann, Chemiker, Mathematiker und Physiker (* 1903)
- 8. Februar: Walther Bothe, deutscher Physiker (* 1891)
- 9. Februar: Miklós Horthy, ungarischer Politiker (* 1868)
- 10. Februar: Charles Faroux, französischer Motorsportfunktionär und Rennleiter (* 1874)
- 10. Februar: Laura Ingalls Wilder, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1867)
- 12. Februar: Johannes Anker Larsen, dänischer Schriftsteller (* 1874)
- 13. Februar: Gustav Mie, deutscher Physiker, bekannt für seine Beschreibung der Mie-Streuung (* 1868)
- 14. Februar: Robert Gilbert Vansittart, britischer Diplomat (* 1881)
- 16. Februar: Józef Hofmann, polnisch-amerikanischer Pianist (* 1876)
- 16. Februar: John Sealy Edward Townsend, britischer Physiker (* 1868)
- 18. Februar: Henry Norris Russell, US-amerikanischer Astronom (* 1877)
- 19. Februar: Maurice Garin, französischer Radrennfahrer (* 1871)
- 25. Februar: George Moran, US-amerikanischer Krimineller und Rivale Al Capones (* 1893)
- 27. Februar: Otto Nuschke, deutscher Politiker und stellvertretender Ministerpräsident der DDR (* 1883)
- 27. Februar: Ernst Kris, österreichisch-US-amerikanischer Kunsthistoriker und Psychoanalytiker (* 1900)
- 28. Februar: Nils Åberg, Archäologe (* 1888)
März
- 4. März: Elisabeth Marie Auguste von Bayern, Prinzessin von Bayern bis 1918 (* 1874)
- 7. März: Wyndham Lewis, britischer Schriftsteller, Maler (* 1882)
- 8. März: János Esterházy, ungarischer Adeliger und Politiker (* 1901)
- 8. März: Othmar Schoeck, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1886)
- 8. März: Birger Dahlerus, schwedischer Großindustrieller (* 1891)
- 9. März: Kennerley Rumford, englischer Sänger (Bariton) (* 1870)
- 10. März: Max Amann, deutscher Politiker und Publizist (* 1891)
- 11. März: Richard Evelyn Byrd, US-amerikanischer Polarforscher und Admiral (* 1888)
- 11. März: Jinzai Kiyoshi, Schriftsteller (* 1903)
- 14. März: Boris Nikolajewitsch Jurjew, sowjetischer Hubschrauberkonstrukteur und -pionier (* 1889)
- 14. März: Eugenio Castellotti, italienischer Rennfahrer (* 1930)
- 15. März: Ernst Nobs, Schweizer Politiker (* 1886)
- 15. März: Nelson Kraschel, US-amerikanischer Politiker (* 1889)
- 16. März: Johnny Torrio, Mentor von Al Capone und Vorgänger als Führer der Unterwelt von Chicago (* 1882)
- 16. März: Constantin Brâncuși, rumänischer Bildhauer (* 1873)
- 17. März: Ramon Magsaysay, philippinischer Politiker und Staatspräsident (* 1907)
- 18. März: Emma Cotta, Bildhauerin (* 1880)
- 21. März: Charles Kay Ogden, britischer Linguist und Schriftsteller (* 1889)
- 25. März: George Townshend, irischer Bahai (* 1876)
- 26. März: Max Ophüls, deutsch-französischer Filmregisseur (* 1902)
- 27. März: Franziskus Demann, Bischof von Osnabrück (* 1900)
- 28. März: Jack Butler Yeats, irischer Künstler (* 1871)
April
- 2. April: Joseph Massolle, Ingenieur (* 1889)
- 3. April: Ned Sparks, kanadischer Schauspieler (* 1883)
- 4. April: Adolf Rading, deutscher Architekt (* 1888)
- 6. April: Johann Emil Schaudt, deutscher Architekt und Kunstgewerbler(* 1871)
- 7. April: Tami Oelfken, deutsche Schriftstellerin und Reformpädagogin (* 1888)
- 7. April: Leo von Jena, Mitglied der SS und der Waffen-SS (* 1876)
- 8. April: Pedro Segura y Sáenz, Erzbischof von Sevilla und Kardinal (* 1880)
- 12. April: Wilhelm Niklas, deutscher Politiker (* 1887)
- 14. April: Kuni Tremel-Eggert, deutsche Schriftstellerin (* 1889)
- 18. April: Huug de Groot, niederländischer Fußballspieler (* 1890)
- 18. April: Ben W. Hooper, amerik. Politiker, Gouverneur von Tennessee (* 1870)
- 21. April: Lou Brero, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1909)
- 21. April: John Graham Kerr, englischer Embryologe und Zoologe (* 1869)
- 27. April: Jean de Sperati, Briefmarkenfälscher (* 1884)
- 28. April: Ferenc Hirzer, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1902)
- 28. April: Martin Wagner, deutscher Architekt und Stadtplaner (* 1885)
- 29. April: William Charles Aalsmeer, niederländischer Kardiologe (* 1889)
- 30. April: Ludwig Schiedermair, deutscher Geheimrat und Musikwissenschaftler (* 1876)
Mai
- 2. Mai: Joseph McCarthy, US-amerikanischer Politiker (* 1908)
- 2. Mai: Gilberte de Courgenay, Schweizer Kellnerin, Soldatenidol (* 1896)
- 3. Mai: Ernst Bertram, deutscher Germanist, Lyriker und Schriftsteller (* 1884)
- 3. Mai: Otto Lenz, deutscher Politiker (* 1903)
- 4. Mai: Gé Fortgens, niederländischer Fußballspieler (* 1887)
- 5. Mai: Michail Fabianowitsch Gnessin, russischer Komponist (* 1883)
- 7. Mai: Zenón Noriega Agüero, peruanischer Präsident einer Militärjunta 1950 (* 1900)
- 7. Mai: Wilhelm Filchner, deutscher Geophysiker, Forschungsreisender und Reiseschriftsteller (* 1877)
- 10. Mai: Edvardas Adamkevičius, litauischer General (* 1888)
- 12. Mai: Alfonso de Portago, spanischer Automobilrennfahrer und Bobsportler (* 1928)
- 12. Mai: Erich von Stroheim, österreichisch/US-amerikanischer Regisseur und Schauspieler. (* 1885)
- 14. Mai: Sir Sidney Solomon Abrahams, britischer Weitspringer und Sprinter (* 1885)
- 15. Mai: Keith Andrews, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1920)
- 15. Mai: Fritz van Calker, deutscher Staatsrechtler (* 1864)
- 16. Mai: Eliot Ness, US-amerikanischer Finanzbeamter und Prohibitionsagent (* 1903)
- 18. Mai: Karl Friedrich Bonhoeffer, deutscher Chemiker (* 1899)
- 18. Mai: Franz Borkenau, Geschichtsphilosoph, Kulturhistoriker und Soziologe (* 1900)
- 21. Mai: Johannes Pinsk, deutscher, katholischer Theologe (* 1891)
- 22. Mai: Franz Feldhaus, Autodidakt, deutscher Elektroingenieur und wissenschaftlicher Schriftsteller (* 1874)
- 29. Mai: James Whale, britischer Regisseur (* 1889)
- 30. Mai: Toivo Pekkanen, finnischer Schriftsteller (* 1902)
Juni
- 3. Juni: Wilhelm Hausenstein, deutscher Schriftsteller, Kunstkritiker, Publizist und Diplomat (* 1882)
- 4. Juni: Louise Schroeder, deutsche SPD-Politikerin (* 1887)
- 12. Juni: Jimmy Dorsey, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1904)
- 12. Juni: Stanisław Szpinalski, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1901)
- 14. Juni: Nico Bouvy, niederländischer Fußballspieler (* 1892)
- 15. Juni: Paul Ilg, schweizerischer Schriftsteller (* 1875)
- 17. Juni: Augusto Samuel Boyd, 19. Staatspräsident von Panama (* 1879)
- 19. Juni: Karl Plagge, deutscher Wehrmachtsoffizier, der ca. 250 Juden rettete (* 1897)
- 21. Juni: Johannes Stark, deutscher Physiker und Träger des Physik-Nobelpreises (* 1874)
- 21. Juni: František Kupka, tschechischer Maler, vielleicht der Begründer der Abstraktion (* 1871)
- 23. Juni: Louis Fürnberg, deutscher Schriftsteller, Dichter und Musiker (* 1909)
- 24. Juni: Wilhelm Heuber, deutscher NS-Politiker und Jurist (* 1898)
- 24. Juni: Herman Peltzer, niederländischer Fußballspieler (* 1887)
- 26. Juni: Alfred Döblin, deutscher Arzt und gesellschaftskritischer Schriftsteller (* 1878)
- 27. Juni: Hermann Buhl, österreichischer Bergsteiger (* 1924)
- 29. Juni: Malcolm Lowry, englischer Schriftsteller (* 1909)
Juli
- 1. Juli: August Euler, deutscher Flugpionier (* 1868)
- 1. Juli: Fritz Gils, deutscher Künstler (* 1901)
- 2. Juli: Ladislav Zelenka, tschechischer Cellist (* 1881)
- 3. Juli: Elisabeth Büchsel, deutsche Malerin (* 1867)
- 3. Juli: Richard Mohaupt, deutscher Komponist (* 1904)
- 4. Juli: Leo von Prittwitz und Gaffron, russischer Generalmajor (* 1878)
- 5. Juli: Zdeněk Němeček, tschechischer Schriftsteller und Dramaturg (* 1894)
- 9. Juli: Stephan Jaeggi, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1903)
- 9. Juli: Heinrich Campendonk, deutscher Maler und Grafiker (* 1889)
- 9. Juli: Alexander Fjodorowitsch Goedicke, russischer Musiker und Komponist (* 1877)
- 10. Juli: Schalom Asch, jiddischer Schriftsteller und Dramatiker (* 1880)
- 11. Juli: Aga Khan III., Oberhaupt der ismailitischen Nizariten (* 1877)
- 12. Juli: Andreas Breynk, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1890)
- 14. Juli: Herbert MacKay-Fraser, US-amerikanischer Rennfahrer (* 1927)
- 14. Juli: William Whitehouse, britischer Autorennfahrer (* 1909)
- 15. Juli: Willy de Vos, niederländischer Fußballspieler (* 1880)
- 15. Juli: James M. Cox, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
- 16. Juli: Serge Chaloff, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1923)
- 18. Juli: Johannes Böhm, deutscher Politiker (* 1890)
- 19. Juli: Curzio Malaparte, italienischer Schriftsteller und Journalist deutscher Abstammung (* 1898)
- 23. Juli: Giuseppe Tomasi di Lampedusa, italienischer Schriftsteller (* 1896)
- 24. Juli: Sacha Guitry, französischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker (* 1885)
- 28. Juli: Edith Abbott, US-amerikanische Sozialwissenschaftlerin und Sozialreformerin (* 1876)
- 29. Juli: Jules Blangenois, belgischer Komponist und Dirigent (* 1870)
- 29. Juli: Ricardo Rojas, argentinischer Schriftsteller, Essayist, Bildungspolitiker und Pädagoge (* 1882)
- 30. Juli: Frank País, Revolutionär im kubanischen Untergrund (* 1934)
- 31. Juli: Helene Funke, deutsche Malerin und Grafikerin (* 1869)
August
- 4. August: Otto von Zwiedineck-Südenhorst, österreichischer Nationalökonom (* 1871)
- 4. August: Emil Hadina, österreichisch-sudetendeutscher Schriftsteller (* 1885)
- 4. August: Washington Luís Pereira de Sousa, Präsident von Brasilien (* 1869)
- 7. August: Oliver Hardy, US-amerikanischer Komiker und Filmschauspieler (* 1892)
- 8. August: Hans von Kahlenberg, deutsche Schriftstellerin (* 1870)
- 11. August: Rudolf Weigl, polnischer Biologe und Mediziner (* 1883)
- 16. August: Irving Langmuir, US-amerikanischer Chemiker, Physiker und Nobelpreisträger (* 1881)
- 18. August: Joe Gould, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1889)
- 21. August: Harald Ulrik Sverdrup, norwegischer Ozeanograph und Professor (* 1888)
- 22. August: Richard Delbrueck, deutscher Archäologe (* 1875)
- 22. August: Edward Dent, englischer Musikwissenschaftler (* 1876)
- 23. August: Giovanni Mercati, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1866)
- 23. August: Eugène Schueller, französischer Chemiker und Gründer von L'Oréal (* 1881)
- 24. August: Fritz Hillebrand, deutscher Motorradrennfahrer (* 1917)
- 25. August: Leo Perutz, österreichischer Schriftsteller (* 1882)
- 29. August: Willi Agatz, deutscher Politiker (* 1904)
- 30. August: Walter Fuchs, österreichischer-deutscher Chemiker (* 1891)
- 30. August: Otto Suhr, deutscher Politiker (* 1894)
September
- 1. September: Dennis Brain, britischer Hornist (* 1921)
- 7. September: Björn Helland-Hansen, norwegischer Ozeanograph (* 1877)
- 11. September: Petar Stojanović, serbischer Komponist (* 1877)
- 12. September: Marie Arning, deutsche Politikerin (* 1887)
- 13. September: Wilhelm Diess, bayerischer Erzähler, Jurist und Theaterdirektor (* 1884)
- 15. September: Antonio Mediz Bolio, mexikanischer Schriftsteller, Journalist und Politiker (* 1884)
- 16. September: Qi Baishi, chinesischer Maler (* 1864)
- 19. September: Fritz Katzmann, SS-Gruppenführer, Generalleutnant der Waffen-SS und Kriegsverbrecher (* 1906)
- 20. September: Jean Sibelius, finnischer Komponist (* 1865)
- 21. September: Bertha Krupp von Bohlen und Halbach, Besitzerin des Krupp-Konzerns (* 1886)
- 21. September: Haakon VII., König von Norwegen (* 1872)
- 25. September: Albertine Morin-Labrecque, kanadische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1886)
- 27. September: Alois Schlögl, deutscher Landwirtschaftsfunktionär und Politiker (* 1893)
Oktober
- 5. Oktober: Oskar Hagen, Kunsthistoriker und Begründer der Händel-Festspiele in Göttingen (* 1888)
- 5. Oktober: José Leandro Andrade, uruguayischer Fußballspieler (* 1901)
- 6. Oktober: Hisao Jūran, japanischer Schriftsteller (* 1902)
- 8. Oktober: Karl Georg Pfleiderer, deutscher Politiker (* 1899)
- 9. Oktober: Hermann Dieckmann, deutscher Politiker (* 1885)
- 12. Oktober: Michael Horlacher, deutscher Politiker (* 1888)
- 13. Oktober: Erich Auerbach, deutscher Literaturwissenschaftler und Romanist (* 1892)
- 15. Oktober: Henry van de Velde, belgischer Architekt und Designer (* 1863)
- 16. Oktober: Ralph Benatzky, österreichischer Komponist (* 1884)
- 19. Oktober: Vere Gordon Childe, australischer Archäologe (* 1892)
- 21. Oktober: Joseph T. Rucker, US-amerikanischer Kameramann (* 1887)
- 22. Oktober: Bok de Korver, niederländischer Fußballspieler (* 1883)
- 24. Oktober: Christian Dior, französischer Modeschöpfer (* 1905)
- 26. Oktober: Gerty Cori, Biochemikerin, Nobelpreisträgerin (* 1896)
- 26. Oktober: Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller (* 1883)
- 28. Oktober: Ernst Gräfenberg, deutscher Mediziner (* 1881)
- 29. Oktober: Rosemarie Nitribitt, deutsche Prostituierte (* 1933)
- 29. Oktober: Louis B. Mayer, US-amerikanischer Filmproduzent (* 1885)
- 31. Oktober: Peter G. Gerry, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
November
- 2. November: Ted Meredith, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1891)
- 3. November: Wilhelm Reich, österreichischer Psychoanalytiker (* 1897)
- 4. November: Shoghi Effendi, Verwalter der Bahai-Religion (* 1897)
- 5. November: Otto Stolz, österreichischer Historiker und Volkskundler (* 1881)
- 9. November: Jacques Rouché, französischer Herausgeber und Operndirektor (* 1862)
- 11. November: Hans Adler, österreichischer Librettist, Schriftsteller und Lyriker (* 1880)
- 13. November: Antonín Zápotocký, tschechoslowakischer Politiker (* 1884)
- 14. November: James M. Tunnell, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 18. November: Rudolf Diels, Leiter der Gestapo (* 1900)
- 21. November: Cary Hardee, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
- 21. November: Francis Burton Harrison, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 24. November: Diego Rivera, mexikanischer Maler (* 1886)
- 25. November: Georg von Griechenland, Sohn des griechischen Königs Georg I. (Griechenland) (* 1869)
- 26. November: Jack Gardner, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1903)
- 30. November: Beniamino Gigli, italienischer Opernsänger und Filmschauspieler (* 1890)
- 30. November: Adeodato Giovanni Piazza, Patriarch von Venedig und Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1884)
Dezember
- 3. Dezember: Edward Larrabee Adams, US-amerikanischer Romanist und Provenzalist (* 1878)
- 5. Dezember: Guido Schmidt, österreichischer Diplomat und Politiker (* 1901)
- 6. Dezember: Robert Esnault-Pelterie, französischer Luftfahrt- und Raketenpionier (* 1881)
- 6. Dezember: Karl Friedrich Rößle, Professor für Betriebswirtschaftslehre, (* 1893)
- 9. Dezember: Otto Landsberg, deutscher Politiker und Jurist (* 1869)
- 10. Dezember: Maurice McLoughlin, US-amerikanischer Tennisspieler (* 1890)
- 12. Dezember: Fritz von Waldthausen, Bankier (* 1887)
- 13. Dezember: Carl Arthur Richter, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1883)
- 14. Dezember: Josef Lada, tschechischer Illustrator und Kinderbuchautor (* 1887)
- 14. Dezember: Gerhart Ziller, Minister für Maschinenbau und Minister für Schwermaschinenbau der DDR (* 1912)
- 16. Dezember: Heinrich Hoffmann, Leibphotograph Adolf Hitlers (* 1885)
- 18. Dezember: Wilhelm Petersen, deutscher Komponist (* 1890)
- 24. Dezember: Maurice Schilles, französischer Radrennfahrer (* 1888)
- 24. Dezember: Norma Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin (* 1895)
- 25. Dezember: Käthe Dorsch, deutsche Schauspielerin (* 1890)
- 27. Dezember: Egon Ranshofen-Wertheimer, Diplomat, Journalist, Rechts- und Staatswissenschaftler (* 1894)
Tag unbekannt
- Willem Frederik Donath, niederländischer Hygieniker und Physiologe (* 1889)
- Karl Geiser, Schweizer Bildhauer (* 1898)
- Heinrich Müller, Schweizer Fussballspieler und -trainer (* 1889)
- Hans Nordmann, deutscher Eisenbahn-Ingenieur (* 1879)
- Mohammed Larbi Ben M'hidi, politischer Führer im Algerischen Unabhängigkeitskrieg (* 1923)
Nobelpreise
Musik
- Corry Brokken gewinnt am 3. März in Frankfurt am Main mit dem Lied Net als toen für die Niederlande die 2. Auflage des Eurovision Song Contest