Wedel, teilweise Wedell, ist der Name eines alten niederdeutschen Adelsgeschlechts.
Geschichte
BearbeitenNord- und Ostelbien
BearbeitenDie aus dem Ort Wedel im nordelbischen Stormarn stammende und dort im Jahre 1212 erstmals erwähnte Familie führt ihre Abstammung auf einen 1149 genannten Heinrich zurück, Vogt des Klosters Neumünster. Ein Hasso Wedele und seine Söhne traten seit etwa 1240 östlich von Stargard in Pommern auf, wo sie, zunächst Burgmannen von Stargard und möglicherweise Lehnsnehmer des Bischofs von Cammin, in der seit 1248 an Herzog Barnim I. von Pommern verliehenen Region zwischen Kremzow und Petznick ansässig wurden. Zentrum der Besitzbildung war die von ihnen bald nach 1300 errichtete Burg Kremzow. Zeitweilig besaß die Familie in Kremzow vier herrschaftliche Wohnsitze, die von verschiedenen Familienzweigen bewohnt wurden, darunter zwei Burgen.[1] Im 18. Jahrhundert befand sich der gesamte Besitz der Wedels in Kremzow in einer Hand. Ab etwa 1700 entstand das Schloss Kremzow, das später erweitert wurde. Eine der alten Burgen, die von Wasser umflossen war und von der noch Ruinen vorhanden sind, befand sich in der Ihna. Das alte Schloss, das im Dorf stand, wurde bereits im 18. Jahrhundert als Kornspeicher benutzt.
Von hier aus erwarben die Wedel Burgen in den neumärkischen Orten Reetz und Kürtow.
Nachdem der pommersche Herzog Barnim 1271 verurteilt worden war, dem Johanniterorden Pfandbesitz an der Stadt Stargard und den Burgen Reetz und Kürtow einzuräumen, trat die Familie Wedel in den Dienst der Markgrafen von Brandenburg. In der brandenburgischen Neumark, der marchia transoderana, kam sie durch Militärdienstleistung zugunsten der Askanier, Belehnung und Kauf zu umfangreichem Grundbesitz. Ausgehend von der Region zwischen Arnswalde und der Drage betraf dies insbesondere die in der östlichen Neumark gelegenen Besitzkomplexe („haws, stat und land“) Schivelbein, Falkenburg, Böthin (mit dem Zentrum Märkisch-Friedland) und Tütz. Die neumärkischen Städtchen Falkenburg, Märkisch-Friedland und Neuwedell wurden in den ersten Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts durch Angehörige der Familie gegründet.
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Schloss Neuwedell um 1652
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Ruine Neuwedell heute
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Schloss Tütz, Westpreußen (1338–1739 im Besitz der Familie)
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Schloss Schivelbein
Hinzu kamen, ebenfalls in der Neumark, seit Mitte des Jahrhunderts und für lange Zeit die Stadt Reetz und Stadt und Burg Nörenberg. Zumindest zeitweise befanden sich im 14. Jahrhundert in Familienbesitz außerdem die terrae Kallies und Bernstein, die jeweils ebenfalls mit einem festen Haus versehenen neumärkischen Orte Fürstenfelde, Deutsch Krone, Küstrin, (Halb-)Oderberg (mit der Festung Oderberg), Schildberg, Schloppe und Usch, verpfändete Steuereinnahmen weiterer Städte, die Schlösser Hochzeit, Berneuchen und Zantoch, etwa 100 Dörfer und größere Waldflächen rechts der Netze.
In Pommern trat neben die Begüterung um die Burg Kremzow im späteren Landkreis Pyritz seit den 1320er Jahren, nördlich anschließend, in den nachmaligen Landkreisen Saatzig und Regenwalde Grundbesitz um die Burgen Uchtenhagen, Mellen und die von den Wedel – möglicherweise unter vorbereitender Mitwirkung der von Uchtenhagen – gegründete Stadt Freienwalde. Vorübergehend hatten sich bereits im 13. Jahrhundert die pommerschen Städte Treptow und Plathe in der Hand von Familienangehörigen befunden, hinzu kamen im 14. Jahrhundert zeitweise Bahn, Bublitz, Dramburg, Pollnow, Polzin und Schlawe.
Die Wedel verfügten im 14. Jahrhundert über Vasallen und eine eigene Streitmacht, die etwa 1332 in der Schlacht am Kremmer Damm als „turba Wedelorum“ in Erscheinung trat. Noch 1388 waren sie in der Lage, sich unabhängig von landesherrlicher Zustimmung gegenüber dem Deutschen Orden zu verpflichten, 15 Jahre lang auf Anforderung 100 Ritter, 100 Schützen und 400 Pferde zuzüglich Begleitpersonal bereitzuhalten. Heinrich schreibt: „Die Wedel mit ihrer Klientel regierten fast unumschränkt die gefährdete Neumark“ und deutet den Sachverhalt als Variante ständischer Selbstregierung[2]. Rymar spricht vom „Staat im Staat“[3]. Für Gahlbeck lag eine der hauptsächlichen Leistungen der Wedel darin, die Neumark während des siebenjährigen inneren Krieges der Wittelsbacher gegen die Anhänger des Falschen Woldemar zwischen 1348 und 1355 zu einer „Insel des Friedens“ gemacht zu haben.
Bereits 1378 aber berichtet der Chronist Janko von Czarnikau, das Gebiet der Wedel, das er neben der Mark Brandenburg und dem Herzogtum Stettin als eigenen Bereich nennt, befände sich wegen fortwährender Kriege in einem Zustand unerhörter Verwüstung[4]. Nicht nur die Kriege, auch der im 14. Jahrhundert relativ fortgeschrittene Verwaltungsausbau der Markgrafen war der Stabilisierung einer eigenen Territorialherrschaft nicht förderlich. Hinzu kam seit Mitte der 1360er Jahre ein Konflikt mit den Markgrafen, der sich an der Ernennung von Landfremden zu Vögten der Neumark entzündet hatte und dazu führte, dass den Wedel der Zugang zu Hofämtern und Verwaltungsposten in Brandenburg für längere Zeit versperrt blieb.
1374 war, dem Landbuch Karls IV. zufolge, ihr neumärkischer Landbesitz im Wesentlichen noch vorhanden. Bis in die Neuzeit in der Hand der Familie blieben Teile der Güterkomplexe um Falkenburg (bis um 1500), Märkisch-Friedland (bis um 1600), Tütz (bis 1717), Nörenberg (bis um 1750) und Reetz (bis 1810). Die Familienzweige in den seit 1366 zum Königreich Polen gehörenden „terrae“ Märkisch-Friedland und Tütz hatten sich im Laufe der Zeit polonisiert und führten die Namen Wedelski bzw. Tuczyński de Wedel. In Neuwedell und Freienwalde betrieben die Wedel bis ins 19. Jahrhundert Burggerichte, die in zweiter Instanz entschieden.
Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts hatten die Wedel Grundbesitz auch außerhalb der Neumark und (Hinter-)Pommerns erworben oder geerbt, zunächst in der Uckermark, in Schwedisch-Finnland, Dänemark, Dänisch-Norwegen und Ostfriesland (Evenburg bei Leer), im 18. Jahrhundert in Russland, Mitteldeutschland und Ostpreußen und später in Vorpommern, Schlesien, Lothringen, dem Baltikum und der Lausitz. Genannt seien Althof, Eszerischken und Katzborn in Ostpreußen, Wiesenau im heutigen Estland, Malchow und Göritz in der Uckermark und Piesdorf[5] im früheren Saalkreis. Anfang des 20. Jahrhunderts kam für zwei Generationen kurz das Gut Komptendorf in der Niederlausitz in den Besitz der Familie. Viele Jahrzehnte war auch Wedelsberg, heute Grünheide in der heutigen Gemeinde Oberuckersee, ein Gut in der Familienhand. Es war einst der westliche Teil des Besitzes Polßen, gebildet 1831/1832 und lange im Status eines Vorwerks.[6]
In den preußischen Kriegen der Jahre zwischen 1740 und 1763 verlor die Familie 72 Angehörige[7]. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sie 47 Kriegstote und Ermordete zu beklagen, darunter 27 Gefallene[8]. 1889 wurde das Pommersche Dragoner-Regiment Nr. 11 nach ihr benannt. Der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) traten 78 Familienmitglieder bei, davon 35 vor der Machtergreifung.[9]
Bis zur Flucht und Vertreibung 1945 befanden sich, wenn auch in gemindertem Umfang, von der aus dem 13. und 14. Jahrhundert stammenden Begüterung noch in Familienbesitz die Güter Neuwedell (Großgut) und Gerzlow in der Neumark und in Pommern Kremzow und Fürstensee sowie – in Gestalt der Güter Braunsforth, Kannenberg, Schwerin, Silligsdorf und Vehlingsdorf – Teile der alten Begüterung um Freienwalde, Uchtenhagen und Mellen. Im Besitz von Familienangehörigen waren bis 1945 außerdem die Güter Blankensee, Emmasthal, Lassehne, Pumptow und Zülzefitz in Pommern und Pinnow, Rehfeld und Zettitz in der Neumark.
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Göritz, Uckermark
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Schloss Piesdorf, Sachsen-Anhalt
Skandinavien und Ostfriesland
BearbeitenDer aus Nantikow bei Reetz stammende schwedische Hauptmann und spätere Major Johann Arnd von Wedel war seit 1649 in Mantere in Finnland ansässig[10]. Sein Sohn, der schwedische Major Christian Friedrich wurde 1672 in die Schwedische Ritterschaft aufgenommen.[11]
Die Söhne des gleichfalls neumärkischen und in schwedischen Diensten stehenden Jürgen Ernst von Wedel traten nach dem Tode ihres Vaters in dänische Dienste und begründeten bis heute bestehende Familienzweige: der General Friedrich Wilhelm (1640–1706), 1672 zum dänischen Lehnsgraf Wedell af Wedellborg erhoben (in Primogenitur mit Baronstitel für die übrigen Nachkommen[12]), den Zweig Wedell-Wedellsborg, und der Feldmarschall Gustav Wilhelm (1641–1717), seit 1684 unter dem Namen Wedel-Jarlsberg dänischer Graf[13], den norwegisch-ostfriesischen Zweig Wedel-Jarlsberg.
Im Besitz des gräflichen Familienzweiges Wedell-Wedellsborg befindet sich seit 1672 Wedellsborg auf Fünen und seit 1950 der umfangreiche, von den Grafen Krag-Juel-Vind-Frijs ererbte Güterkomplex Frijsenborg in Jütland, außerdem seit 1893, als Wedell-Neergard, das Gut Svenstrup in Borup Sogn auf Seeland. Der gräfliche Familienzweig Wedel-Jarlsberg besitzt seit 1683 das Gut Jarlsberg in Norwegen und seit 1746, infolge der Heirat von Erhard Friedrich von Wedel-Jarlsberg mit Freiin Maria von Frydag, das ostfriesische Schloss Gödens. Die bereits 1690 geerbte, ebenfalls ostfriesische Herrlichkeit Loga mit den Häusern Evenburg und Philippsburg blieb bis ins 20. Jahrhundert in Familienbesitz.
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Schloss Wedellsborg, Fünen, Dänemark
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Schloss Jarlsberg, Norwegen
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Schloss Frijsenborg, Dänemark
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Schloss Svenstrup, Dänemark
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Schloss Gödens, Friesland
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Evenburg, Ostfriesland
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Philippsburg, Ostfriesland
Präsentationsrecht zum Preußischen Herrenhaus
BearbeitenDer Familie war 1854, als einem von zunächst zehn Geschlechtern, durch König Friedrich Wilhelm IV. ein Präsentationsrecht zum Preußischen Herrenhaus verliehen worden. Einen erblichen Sitz im Herrenhaus besaß seit 1867, im Anschluss an die Annexion des Königreichs Hannover, auch der Inhaber des Majorats Gödens.
Auf Präsentation des Verbandes des Pommerschen Schlossgesessenen Geschlechts von Wedel saßen im Herrenhaus:
- 1856–1866: Wilhelm von Wedell (* 1801; † 1866), Oberpräsident a. D.[14]
- 1866–1885: Hermann von Wedel (* 1808; † 1885), Landrat a. D.[14]
- 1885–1915: Wilhelm von Wedel-Piesdorf (* 1837; † 1915), Minister des königlichen Hauses[15]
Stammwappen
BearbeitenBlasonierung: Schild: „In Gold ein schwarzes achtspeichiges Richtrad mit 16 bogigen Klingen.“ Helmzier: „Auf dem gold-schwarz bewulsteten (Topf-)Helm mit schwarz-goldenen Decken ein blonder Mannesrumpf in von Schwarz und Rot gespaltenem Wams und ebensolchem breitrandigen Hut mit gold-schwarzer Hutschnur und ebensolchem Gürtel, in beiden eine zentrale Schlaufe.“
Familienmitglieder
Bearbeiten- Adam Ditlev Wedell-Wedellsborg (1782–1827), norwegischer Landrat
- Albert von Wedel (1793–1866), preußischer Landrat des Kreises Angermünde
- Alfred von Wedel (1833–1890), hannoverscher Schlosshauptmann
- Andrzej Wedel Tuczynski (1664–1717), polnischer Landrat des Kreises Powidz (Großpolen), 1697 bis 1717
- Anne Wedell-Wedellsborg (* 1947), dänische Sinologin
- Anton Franz Graf von Wedel (1707–1788), preußischer geheimer Kriegsrat
- Bernd von Wedel (1893–1959), Stahlhelmführer
- Bodo von Wedel (1891–1969), Reichsbankdirektor
- Botho von Wedel (1862–1943), deutscher Diplomat
- Busso von Wedell (1804–1874), preußischer Regierungspräsident
- Carl Graf von Wedel (1790–1853), Landdrost, hannoverscher Minister
- Carl Georg Friedrich Gerhard von Wedel (1827–1898), erbliches Mitglied des preußischen Herrenhauses
- Carl Heinrich von Wedel (1712–1782), preußischer Generalleutnant und Kriegsminister
- Charlotte Wedell-Wedellsborg (1862–1953), dänische Mathematikerin
- Charlotte von Wedel (1891–1972), deutsche Schriftstellerin, s. Charlotte von Gwinner
- Christian Baron Wedell-Neergaard (* 1956), dänischer Gutsbesitzer, für die Konservative Volkspartei 2004/07 Mitglied des dänischen Parlaments
- Christine Christ-von Wedel (* 1948), deutsch-schweizerische Historikerin
- Christoph von Wedel (1584–1672), Landrat in Hinterpommern
- Christoph Heinrich von Wedel (1710–1772), Präsident der Halberstädter Kriegs- und Domänenkammer[16]
- Clemens Graf von Wedel-Gödens (1866–1945), preußischer Landrat der Kreise Leer und Hannover
- Diether von Wedel (1910–1983), persönlicher Adjutant des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda
- Dietrich von Wedel (1922–2021), Oberst a. D., Herr auf Pumptow/Pommern, Rechtsritter des Johanniterordens, Träger des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- Elisabeth von Wedel (1916–2009), Geschäftsführerin der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft, s. Elisabeth von Werthern
- Emil von Wedel (1886–1970), deutscher Elektroingenieur
- Erhard von Wedel (1861–1931), Mitglied des preußischen Herrenhauses
- Erhard Graf von Wedel (1879–1955), Diplomat
- Erhard von Wedel-Friis (1710–1786), dänischer Generalleutnant und Diplomat
- Erhard Friedrich von Wedel-Jarlsberg (1668–1740), dänischer General, kommandierender General in Norwegen
- Erhard Gustav von Wedel (1756–1813), preußischer, holländischer und zuletzt französischer Generalmajor
- Erich Rüdiger von Wedel (1892–1954), deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
- Ernst von Wedel (1825–1896), Landwirt und Mitglied des Preußischen Herrenhauses
- Ernst von Wedel (1838–1913), Oberstallmeister von Kaiser Wilhelm II.
- Ernst von Wedel (1844–1910), Gutsbesitzer und Mitglied des Preußischen Herrenhauses
- Ernst Sigismund von Wedell (1704–1758), preußischer Major und Kommandeur eines Grenadierbataillons
- Ewald Joachim von Wedel (1676–1750), Präsident des Hofgerichts Stettin
- Ferdinand Wedel-Jarlsberg (1781–1857), norwegischer Heeresreformer
- Ferdinand Julius Wedel-Jarlsberg (1823–1907), norwegischer Kapitän
- Friedrich von Wedell-Malchow (1823–1890), Mitglied des Reichstages
- Friedrich Anton von Wedel-Jarlsberg (1694–1738), dänischer Generalmajor
- Friedrich Wilhelm von Wedel (1798–1872), oldenburgischer Generalleutnant und Kriegsminister
- Friedrich Wilhelm von Wedel (Landesdirektor) (1709–1763), preußischer Landesdirektor der Uckermark[17]
- Friedrich Wilhelm von Wedel-Jarlsberg (1724–1790), dänischer Statthalter und Schriftsteller
- Friederike von Wedel-Parlow (* im 20. Jahrhundert), Professorin für nachhaltige Designstrategien
- Fritz Wedel Jarlsberg (1855–1942), norwegischer Diplomat
- Georg von Wedell (1820–1894), preußischer Generalleutnant
- Georg Clemens August von Wedel (1754–1825), Präsident der Ostfriesischen Landschaft (1779–1788)
- Georg Ernst von Wedel-Jarlsberg (1666–1717), dänischer Gouverneur
- Georg Vivigenz von Wedel (1710–1745), preußischer Oberstleutnant und Ritter des Ordens Pour le Mérite
- Georg von Wedel-Friedland (um 1521–1580), Inhaber der Herrschaft Friedland
- Georg (Jürgen) von Wedell († 1566), Herr auf Kremzow, Repplin und Kornitzow, Stifts-Oberhauptmann der Abtei zu Colbatz, fürstlich pommersch-stetinischer Hofmeister
- Gottlob Heinrich Magnus von Wedel (1769–1831), preußischer Landrat des Saalkreises[18]
- Gottlob Magnus Leopold Graf von Wedel (1747–1700), preußischer Landjägermeister in Schlesien[19]
- Gottlob Wilhelm Heinrich von Wedel (1774–1813), Präsident der Halberstädter Kriegs- und Domänenkammer[20]
- Gregers Wedell-Wedellsborg (* 1972), dänischer Kaufmann
- Gustav von Wedel (General) (1826–1891), preußischer Generalmajor
- Gustav Wilhelm von Wedel (1641–1717), dänischer Feldmarschall
- Hans von Wedel (Jan Wedelski, Hans von Wedel-Neuwedell, 15. Jahrhundert), Landrat von Walcz und Draheim[21], 1444 bis 1454 Gesandter des Deutschen Ordens beim polnischen König Kasimir IV. Jagiełło[22].
- Hans von Wedel-Schivelbein († 1391), Vogt der Neumark
- Hans Otto von Wedel (1861–1929), preußischer Generalmajor
- Hasso von Wedel (* 1943), deutscher Audiologe
- Hasso von Wedel (1859–1935), preußischer Generalleutnant
- Hasso von Wedel (1898–1961), deutscher Generalmajor, Leiter der Wehrmachtpropaganda
- Hasso Otto von Wedel (1863–1940), deutscher Generalmajor
- Hasso von Wedel-Falkenburg († 1378), Hofmeister der Mark Brandenburg und der Lausitz
- Hasso von Wedel-Polzin († 1353), Vogt in der Neumark
- Hasso von Wedel-Schivelbein († 1352/54), Vogt der Neumark
- Hasso (I) von Wedel-Uchtenhagen († 1364), Vogt der Neumark
- Hasso (II) von Wedel-Uchtenhagen (um 1370), Vogt der Neumark
- Hedda von Wedel, geb. Meseke (* 1942), deutsche Politikerin
- Heima von Wedel (1902–1992), deutsche Grafikerin
- Heinrich von Wedel (1784–1861), preußischer General der Kavallerie, Militärgouverneur der Bundesfestung Luxemburg
- Heinrich Kaspar von Wedel (1778–1858), preußischer Major und Ritter des Ordens Pour le Mérite
- Henning von Wedel (* 1945), deutscher Rechtsanwalt
- Hermann von Wedel (General, 1813) (1813–1894), preußischer Generalleutnant
- Hermann von Wedel (General, 1814) (1814–1896), preußischer Generalmajor
- Hermann von Wedel (General, 1848) (1848–1913), preußischer Generalleutnant
- Hermann von Wedel (General, 1862) (1862–1928), preußischer Generalmajor
- Hermann von Wedel (General, 1893) (1893–1944), deutscher Generalmajor, Kommandeur der 10. Luftwaffen-Felddivision
- Hermann Graf von Wedel-Jarlsberg (1779–1840), norwegischer Politiker
- Hermann Ludwig von Wedel (1808–1885), preußischer Landrat
- Jan Wedel Tuczynski (um 1627–1664), polnischer Ordensgeistlicher, 1645 bis 1662 Kanzler des Bistums Posen
- Jerrold von Wedel (1921–1963), amerikanischer Herzchirurg
- Joachim von Wedel (1552–1609), deutscher Gutsbesitzer und Annalist
- Joachim Baron Wedell Wedellsborg (1785–1860), dänischer Gutsbesitzer und Generalmajor
- Johan Wedell-Wedellsborg (* 1969), dänischer Reeder
- Johann von Wedel (um 1350), Vogt in der Neumark
- Johann von Wedell (1679–1742), preußischer Generalmajor
- Jürgen Ernst von Wedel (1597–1661), schwedischer General und Gesandter
- Karl Alexander von Wedel (1741–1807), preußischer Generalmajor
- Karl von Wedel (General, 1783) (1783–1858), preußischer Generalleutnant
- Karl Fürst von Wedel (1842–1919), preußischer Diplomat und Statthalter von Elsaß-Lothringen
- Karl von Wedel-Piesdorf (1845–1917), preußischer Landrat des Mansfelder Seekreises, Mitglied des Preußischen Herrenhauses
- Karl von Wedel-Parlow (1873–1936), Mitglied des Reichstages
- Karl Friedrich von Wedel (1814–1890), preußischer Generalmajor, Kommandant von Koblenz
- Konrad Heinrich von Wedel (1741–1813), preußischer Generalmajor
- Krzysztof Tuczyński de Wedel (1565–1649), polnischer Senator
- Kurt von Wedel (1846–1927), Gutsbesitzer und Mitglied des Preußischen Herrenhauses
- Ludolf von Wedel († um 1321), Truchseß des Markgrafen Otto IV.
- Ludolf von Wedel-Parlow (1890–1970), Literaturwissenschaftler
- Lupold von Wedel (1544–1612/1615), deutscher Reiseschriftsteller und Söldnerführer
- Maria von Wedel (1855–1913), deutsche Schriftstellerin
- Max von Wedel (1850–1906), persischer General
- Nina Wedell-Wedellsborg (* 1964), dänische Geschäftsfrau
- Otto von Wedel (1769–1813), preußischer Offizier und Ritter des Ordens Pour le Mérite
- Otto Ernst von Wedel (1690–1756), preußischer Landrat des Wedelschen Kreises[23]
- Peder Anker Graf Wedel-Jarlsberg (1875–1954), norwegischer Hofmarschall
- Rüdiger von Wedel († 1754), russischer General
- Sebastian George von Wedel (1745–1808), preußischer Landrat des Kreises Saatzig
- Stanisław Krzysztof Tuczyński de Wedel (1632/39–1695), polnischer Offizier und Senator
- Wedego von Wedel (1899–1945), deutscher Verwaltungsbeamter
- Wedego von Wedel (Hofmarschall) († 1324), pommerscher Hofmarschall und Heerführer
- Wilhelm von Wedell (1801–1866), preußischer Oberpräsident und Mitglied des Preußischen Herrenhauses
- Wilhelm Graf von Wedel (1837–1912), preußischer Landrat des Kreises Lüdinghausen, auf Schloss Sandfort
- Wilhelm von Wedel-Piesdorf (1837–1915), Minister des Königlichen Hauses und Reichstagspräsident
- Wilhelm Graf von Wedel (1891–1939), Polizeipräsident und SS-Brigadeführer
- Wilhelm Felix Heinrich von Wedel (1744–1814), preußischer Landrat in der Grafschaft Mansfeld[24]
- Winfried von Wedel-Parlow (1918–1977), Berliner Kommunalpolitiker
- Wolf Christian von Wedel Parlow (* 1937), deutscher Volkswirt und Autor
Literatur
Bearbeiten- Allgemeines
- Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues Preussisches Adels-Lexicon. Band 4, Gebrüder Reichenbach, Leipzig 1837, S. 318–319.
- Julius Theodor Bagmihl: Pommersches Wappenbuch. Band 2, Selbstverlag, Stettin 1846, S. 50–70, Abd. 19–22 (Wappen und Siegel)
- Ernst Heinrich Kneschke: Deutsche Grafen-Haeuser der Gegenwart. Band 2, T. O. Weigel, Leipzig, 1853. (S. 650 ff.)
- Leopold von Ledebur: Adelslexicon der Preußischen Monarchie. Band 3, Ludwig Rauh, Berlin 1858, S. 86–89 (Digitalisierung im MDZ).
- Gothaische Genealogische Taschenbücher, Justus Perthes, Gotha:
- Gothaisches genealogisches Taschenbuch der gräflichen Häuser auf das Jahr 1859. Jahrgang 32, Gotha 1858, S. 931 ff.
- Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1942, A. Gotha 1941. Jahrgang 115, Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft.
- Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser 1901. Jahrgang 2, Gotha 1900, S. 883 ff. (digital.ub.uni-duesseldorf.de Wedel, Wedel-Parlow, Wedel-Burghagen). ff. 1916.
- Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser 1942, A (Uradel), Jahrgang 41, Gotha 1941. Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft.
- H. R. Hiort-Lorenzen, A. Thiset: Danmarks adels aarbog, Fjerde Aargang, Vilh. Trydes Boghandel, Kjøbenhavn 1887, S. 459 ff.
- Marcelli Janecki: Jahrbuch des Deutschen Adels. Erster Band. Hrsg. Deutsche Adelsgenossenschaft, W. T. Bruer’s Verlag, Berlin 1896, S. 876–956.
- Genealogisches Handbuch des Adels. (GHdA), C. A. Starke, Glücksburg/Ostsee, Limburg an der Lahn. ISSN 0435-2408
- Hans Friedrich von Ehrenkrook: Genealogisches Handbuch der Gräflichen Häuser A (Uradel), Band I/2, Band IV/28; Walter von Hueck: Band 47 der Gesamtreihe GHdA
- Hans Friedrich von Ehrenkrook: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser A (Uradel), Band II/11; Walter von Hueck: Band X/45, Band 81 der Gesamtreihe GHdA, ff. Fortsetzungen bis 2015
- Ludolf von Wedel-Parlow-Polssen: Die Wedel in acht Jahrhunderten. Aus der Geschichte eines alten Geschlechts, Universitätsdruckerei H. Stürtz, Würzburg 1951.
- Wedelsche Häuser im Osten. Hrsg. Ludolf von Wedel-Parlow-Polssen, C. L. Mercker & Söhne, Jever in Oldenburg 1961.
- Dietrich von Wedel (Hrsg.): Familien-Matrikel der Herren und Grafen von Wedel, Generation 1 bis 28. 5. Auflage, Freiburg im Breisgau 1997.
- Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln. Neue Folge. Band XXV: Rund um die Ostsee 4. Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-465-03545-9, Tafeln 71–140.
- Wolf Christian von Wedel Parlow: Ostelbischer Adel im Nationalsozialismus. Familienerinnerungen am Beispiel der Wedel in: Formen der Erinnerung [FdE], Band 64. V & R Unipress, Göttingen 2017, ISBN 978-3-8470-0758-6.
- Mittelalterbezogenes
- Heinrich von Wedel: Geschichte des Schloßgesessenen Geschlechtes der Grafen und Herren von Wedel. 1212–1402. Nebst einem Register über die urkundlich nachweisbare Begüterung. Leipzig 1894 (online).
- Heinrich von Wedel: Über die Herkunft, die politische Bedeutung und die Standesstellung des Geschlechtes von Wedel von der Mitte des 12. bis zum Ausgang des 14. Jahrhunderts. Berlin 1915.
- Wilhelm Ehlers: Geschichte und Volkskunde des Kreises Pinneberg. J. M Groth, Elmshorn 1922, S. 49, 88, 465, 492 und S. 508.
- Helga Cramer: Die Herren von Wedel im Lande über der Oder. Besitz- und Herrschaftsbildung bis 1402. In: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands., Band 18, Berlin 1969, S. 63–129.
- Christian Gahlbeck: Zur Herkunft und Zusammensetzung des neumärkischen Adels bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts. In: Klaus Neitmann (Hrsg.), Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark., in: Bibliothek der brandenburgischen und preußischen Geschichte; 14, BWV. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2015, S. 115–181. ISBN 978-3-8305-3029-9.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen. Teils II, Band 3: Kreise Greifenhagen und Piritz, Anklam 1868, S. 689-692.
- ↑ Gerd Heinrich: Die ‚Freien Herren‘ und das Land, S. 137–150, 145 in: Hartmut Boockmann (Hrsg.), (Mitarbeit) Elisabeth Müller-Luckner: Die Anfänge der ständischen Vertretungen in Preußen und seinen Nachbarländern. 1. Auflage, in: Historisches Kolleg (München), Schriften des Historischen Kollegs/ Kolloquien; 16, Oldenbourg, München 1992. ISBN 3-486-55840-4., Online-Reprint, München 2018. ISBN 978-3-486-59562-8.
- ↑ Edward Rymar: Historia polityczna i społeczna Nowej Marchii w średniowieczu (do roku 1535)., Gorzów Wlkp. 2015, S. 413. ISBN 978-83-63404-15-4.
- ↑ Janko von Czarnikau: Chronicon Polonorum. Lw’ow 1872, S. 88.
- ↑ Das Gutsarchiv Piesdorf in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- ↑ Loewenberger von Schönholtz: Alphabetisches Verzeichniß sämmtlicher Städte, Ortschaften und einzelner Besitzungen etc. des Norddeutschen Bundes ... 1869, Zweiter Band mit Anhang, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1869, S. 832.
- ↑ Christopher Clark: Preußen. Aufstieg und Niedergang. 1600–1947. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007, S. 193. ISBN 978-3-421-05392-3.
- ↑ Gerd Heinrich: Geschichte Preußens. Staat und Dynastie. Ullstein, Berlin 1984, S. 525. ISBN 3-548-34216-7.
- ↑ Stephan Malinowski: Vom König zum Führer. Sozialer Niedergang und politische Radikalisierung im deutschen Adel zwischen Kaiserreich und NS-Staat. Akademie Verlag. Berlin 2003, S. 573. ISBN 3-05-004070-X.
- ↑ von Wedel (svensk gren).
- ↑ Christoph Franke, Moritz Graf Strachwitz von Groß Zauche und Camminetz, Klaus Freiherr von Andrian-Werburg: Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band XV, Band 134 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke-Verlag, Limburg an der Lahn 2004, S. 510. ISBN 3-7980-0834-5.
- ↑ Christoph Franke, Moritz Graf Strachwitz von Groß Zauche und Camminetz, Klaus Freiherr von Andrian-Werburg: Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band XV, Band 134 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke-Verlag, Limburg an der Lahn 2004 S. 511. ISBN 3-7980-0834-5.
- ↑ Hans Friedrich von Ehrenkrook: Genealogisches Handbuch des Adels. Gräfliche Häuser. A (Uradel), Band IV, Band 28 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke-Verlag, Limburg an der Lahn 1962, S. 521. ISBN 3-7980-0728-4.
- ↑ a b E. David (Hrsg.): Handbuch für das Preußische Herrenhaus. Carl Heymanns Verlag, Berlin 1911, S. 229.
- ↑ E. David (Hrsg.): Handbuch für das Preußische Herrenhaus. Carl Heymanns Verlag, Berlin 1911, S. 371.
- ↑ Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1070 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1072 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1072 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1073 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1073 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Tuczno zamek Wedlów Tuczyńskich, W Pobliżu Bramy Zamkowey Stoi Piękny Gotycki Kościół P. W. WNMP Z XVI Wieku, Hrsg. Jacek Bednarek 2002, Stand 2022.
- ↑ Verschiedene ältere Einigungen zwischen Brandenburg, Polen und Preußen. in: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Band 4, Berlin Posen Bromberg 1831, S. 154–164.
- ↑ Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. in: Einzelveröffentlichungen, 85, Hrsg. Historische Kommission zu Berlin, K. G. Saur Verlag, München 2009, S. 1074. ISBN 978-3-598-23229-9. Online/Detail
- ↑ Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. in: Einzelveröffentlichungen, 85, Hrsg. Historische Kommission zu Berlin, K. G. Saur Verlag, München 2009, S. 1075. ISBN 978-3-598-23229-9.