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Wedel (Adelsgeschlecht)

norddeutsche Adelsfamilie
(Weitergeleitet von Von Wedel)

Wedel, teilweise Wedell, ist der Name eines alten niederdeutschen Adelsgeschlechts.

Stammwappen derer von Wedel

Geschichte

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Siegel des Hinricus de Wedele um 1322
 
Schloss Kremzow, Hinterpommern, Stammsitz der Wedel in Pommern

Nord- und Ostelbien

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Die aus dem Ort Wedel im nordelbischen Stormarn stammende und dort im Jahre 1212 erstmals erwähnte Familie führt ihre Abstammung auf einen 1149 genannten Heinrich zurück, Vogt des Klosters Neumünster. Ein Hasso Wedele und seine Söhne traten seit etwa 1240 östlich von Stargard in Pommern auf, wo sie, zunächst Burgmannen von Stargard und möglicherweise Lehnsnehmer des Bischofs von Cammin, in der seit 1248 an Herzog Barnim I. von Pommern verliehenen Region zwischen Kremzow und Petznick ansässig wurden. Zentrum der Besitzbildung war die von ihnen bald nach 1300 errichtete Burg Kremzow. Zeitweilig besaß die Familie in Kremzow vier herrschaftliche Wohnsitze, die von verschiedenen Familienzweigen bewohnt wurden, darunter zwei Burgen.[1] Im 18. Jahrhundert befand sich der gesamte Besitz der Wedels in Kremzow in einer Hand. Ab etwa 1700 entstand das Schloss Kremzow, das später erweitert wurde. Eine der alten Burgen, die von Wasser umflossen war und von der noch Ruinen vorhanden sind, befand sich in der Ihna. Das alte Schloss, das im Dorf stand, wurde bereits im 18. Jahrhundert als Kornspeicher benutzt.

Von hier aus erwarben die Wedel Burgen in den neumärkischen Orten Reetz und Kürtow.

Nachdem der pommersche Herzog Barnim 1271 verurteilt worden war, dem Johanniterorden Pfandbesitz an der Stadt Stargard und den Burgen Reetz und Kürtow einzuräumen, trat die Familie Wedel in den Dienst der Markgrafen von Brandenburg. In der brandenburgischen Neumark, der marchia transoderana, kam sie durch Militärdienstleistung zugunsten der Askanier, Belehnung und Kauf zu umfangreichem Grundbesitz. Ausgehend von der Region zwischen Arnswalde und der Drage betraf dies insbesondere die in der östlichen Neumark gelegenen Besitzkomplexe („haws, stat und land“) Schivelbein, Falkenburg, Böthin (mit dem Zentrum Märkisch-Friedland) und Tütz. Die neumärkischen Städtchen Falkenburg, Märkisch-Friedland und Neuwedell wurden in den ersten Jahrzehnten des 14. Jahrhunderts durch Angehörige der Familie gegründet.

Hinzu kamen, ebenfalls in der Neumark, seit Mitte des Jahrhunderts und für lange Zeit die Stadt Reetz und Stadt und Burg Nörenberg. Zumindest zeitweise befanden sich im 14. Jahrhundert in Familienbesitz außerdem die terrae Kallies und Bernstein, die jeweils ebenfalls mit einem festen Haus versehenen neumärkischen Orte Fürstenfelde, Deutsch Krone, Küstrin, (Halb-)Oderberg (mit der Festung Oderberg), Schildberg, Schloppe und Usch, verpfändete Steuereinnahmen weiterer Städte, die Schlösser Hochzeit, Berneuchen und Zantoch, etwa 100 Dörfer und größere Waldflächen rechts der Netze.

In Pommern trat neben die Begüterung um die Burg Kremzow im späteren Landkreis Pyritz seit den 1320er Jahren, nördlich anschließend, in den nachmaligen Landkreisen Saatzig und Regenwalde Grundbesitz um die Burgen Uchtenhagen, Mellen und die von den Wedel – möglicherweise unter vorbereitender Mitwirkung der von Uchtenhagen – gegründete Stadt Freienwalde. Vorübergehend hatten sich bereits im 13. Jahrhundert die pommerschen Städte Treptow und Plathe in der Hand von Familienangehörigen befunden, hinzu kamen im 14. Jahrhundert zeitweise Bahn, Bublitz, Dramburg, Pollnow, Polzin und Schlawe.

Die Wedel verfügten im 14. Jahrhundert über Vasallen und eine eigene Streitmacht, die etwa 1332 in der Schlacht am Kremmer Damm als „turba Wedelorum“ in Erscheinung trat. Noch 1388 waren sie in der Lage, sich unabhängig von landesherrlicher Zustimmung gegenüber dem Deutschen Orden zu verpflichten, 15 Jahre lang auf Anforderung 100 Ritter, 100 Schützen und 400 Pferde zuzüglich Begleitpersonal bereitzuhalten. Heinrich schreibt: „Die Wedel mit ihrer Klientel regierten fast unumschränkt die gefährdete Neumark“ und deutet den Sachverhalt als Variante ständischer Selbstregierung[2]. Rymar spricht vom „Staat im Staat“[3]. Für Gahlbeck lag eine der hauptsächlichen Leistungen der Wedel darin, die Neumark während des siebenjährigen inneren Krieges der Wittelsbacher gegen die Anhänger des Falschen Woldemar zwischen 1348 und 1355 zu einer „Insel des Friedens“ gemacht zu haben.

Bereits 1378 aber berichtet der Chronist Janko von Czarnikau, das Gebiet der Wedel, das er neben der Mark Brandenburg und dem Herzogtum Stettin als eigenen Bereich nennt, befände sich wegen fortwährender Kriege in einem Zustand unerhörter Verwüstung[4]. Nicht nur die Kriege, auch der im 14. Jahrhundert relativ fortgeschrittene Verwaltungsausbau der Markgrafen war der Stabilisierung einer eigenen Territorialherrschaft nicht förderlich. Hinzu kam seit Mitte der 1360er Jahre ein Konflikt mit den Markgrafen, der sich an der Ernennung von Landfremden zu Vögten der Neumark entzündet hatte und dazu führte, dass den Wedel der Zugang zu Hofämtern und Verwaltungsposten in Brandenburg für längere Zeit versperrt blieb.

1374 war, dem Landbuch Karls IV. zufolge, ihr neumärkischer Landbesitz im Wesentlichen noch vorhanden. Bis in die Neuzeit in der Hand der Familie blieben Teile der Güterkomplexe um Falkenburg (bis um 1500), Märkisch-Friedland (bis um 1600), Tütz (bis 1717), Nörenberg (bis um 1750) und Reetz (bis 1810). Die Familienzweige in den seit 1366 zum Königreich Polen gehörenden „terrae“ Märkisch-Friedland und Tütz hatten sich im Laufe der Zeit polonisiert und führten die Namen Wedelski bzw. Tuczyński de Wedel. In Neuwedell und Freienwalde betrieben die Wedel bis ins 19. Jahrhundert Burggerichte, die in zweiter Instanz entschieden.

Seit der Mitte des 17. Jahrhunderts hatten die Wedel Grundbesitz auch außerhalb der Neumark und (Hinter-)Pommerns erworben oder geerbt, zunächst in der Uckermark, in Schwedisch-Finnland, Dänemark, Dänisch-Norwegen und Ostfriesland (Evenburg bei Leer), im 18. Jahrhundert in Russland, Mitteldeutschland und Ostpreußen und später in Vorpommern, Schlesien, Lothringen, dem Baltikum und der Lausitz. Genannt seien Althof, Eszerischken und Katzborn in Ostpreußen, Wiesenau im heutigen Estland, Malchow und Göritz in der Uckermark und Piesdorf[5] im früheren Saalkreis. Anfang des 20. Jahrhunderts kam für zwei Generationen kurz das Gut Komptendorf in der Niederlausitz in den Besitz der Familie. Viele Jahrzehnte war auch Wedelsberg, heute Grünheide in der heutigen Gemeinde Oberuckersee, ein Gut in der Familienhand. Es war einst der westliche Teil des Besitzes Polßen, gebildet 1831/1832 und lange im Status eines Vorwerks.[6]

In den preußischen Kriegen der Jahre zwischen 1740 und 1763 verlor die Familie 72 Angehörige[7]. Im und nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sie 47 Kriegstote und Ermordete zu beklagen, darunter 27 Gefallene[8]. 1889 wurde das Pommersche Dragoner-Regiment Nr. 11 nach ihr benannt. Der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) traten 78 Familienmitglieder bei, davon 35 vor der Machtergreifung.[9]

Bis zur Flucht und Vertreibung 1945 befanden sich, wenn auch in gemindertem Umfang, von der aus dem 13. und 14. Jahrhundert stammenden Begüterung noch in Familienbesitz die Güter Neuwedell (Großgut) und Gerzlow in der Neumark und in Pommern Kremzow und Fürstensee sowie – in Gestalt der Güter Braunsforth, Kannenberg, Schwerin, Silligsdorf und Vehlingsdorf – Teile der alten Begüterung um Freienwalde, Uchtenhagen und Mellen. Im Besitz von Familienangehörigen waren bis 1945 außerdem die Güter Blankensee, Emmasthal, Lassehne, Pumptow und Zülzefitz in Pommern und Pinnow, Rehfeld und Zettitz in der Neumark.

Skandinavien und Ostfriesland

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Der aus Nantikow bei Reetz stammende schwedische Hauptmann und spätere Major Johann Arnd von Wedel war seit 1649 in Mantere in Finnland ansässig[10]. Sein Sohn, der schwedische Major Christian Friedrich wurde 1672 in die Schwedische Ritterschaft aufgenommen.[11]

Die Söhne des gleichfalls neumärkischen und in schwedischen Diensten stehenden Jürgen Ernst von Wedel traten nach dem Tode ihres Vaters in dänische Dienste und begründeten bis heute bestehende Familienzweige: der General Friedrich Wilhelm (1640–1706), 1672 zum dänischen Lehnsgraf Wedell af Wedellborg erhoben (in Primogenitur mit Baronstitel für die übrigen Nachkommen[12]), den Zweig Wedell-Wedellsborg, und der Feldmarschall Gustav Wilhelm (1641–1717), seit 1684 unter dem Namen Wedel-Jarlsberg dänischer Graf[13], den norwegisch-ostfriesischen Zweig Wedel-Jarlsberg.

Im Besitz des gräflichen Familienzweiges Wedell-Wedellsborg befindet sich seit 1672 Wedellsborg auf Fünen und seit 1950 der umfangreiche, von den Grafen Krag-Juel-Vind-Frijs ererbte Güterkomplex Frijsenborg in Jütland, außerdem seit 1893, als Wedell-Neergard, das Gut Svenstrup in Borup Sogn auf Seeland. Der gräfliche Familienzweig Wedel-Jarlsberg besitzt seit 1683 das Gut Jarlsberg in Norwegen und seit 1746, infolge der Heirat von Erhard Friedrich von Wedel-Jarlsberg mit Freiin Maria von Frydag, das ostfriesische Schloss Gödens. Die bereits 1690 geerbte, ebenfalls ostfriesische Herrlichkeit Loga mit den Häusern Evenburg und Philippsburg blieb bis ins 20. Jahrhundert in Familienbesitz.

Präsentationsrecht zum Preußischen Herrenhaus

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Der Familie war 1854, als einem von zunächst zehn Geschlechtern, durch König Friedrich Wilhelm IV. ein Präsentationsrecht zum Preußischen Herrenhaus verliehen worden. Einen erblichen Sitz im Herrenhaus besaß seit 1867, im Anschluss an die Annexion des Königreichs Hannover, auch der Inhaber des Majorats Gödens.

Auf Präsentation des Verbandes des Pommerschen Schlossgesessenen Geschlechts von Wedel saßen im Herrenhaus:

Stammwappen

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Blasonierung: Schild: „In Gold ein schwarzes achtspeichiges Richtrad mit 16 bogigen Klingen.“ Helmzier: „Auf dem gold-schwarz bewulsteten (Topf-)Helm mit schwarz-goldenen Decken ein blonder Mannesrumpf in von Schwarz und Rot gespaltenem Wams und ebensolchem breitrandigen Hut mit gold-schwarzer Hutschnur und ebensolchem Gürtel, in beiden eine zentrale Schlaufe.“

 
Sarkophag mit den Gebeinen der Familie von Wedel aus der Dorfkirche von Kremzow. Ausstellungsstück in der Stettiner Jakobikirche

Familienmitglieder

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Literatur

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Allgemeines
Mittelalterbezogenes
  • Heinrich von Wedel: Geschichte des Schloßgesessenen Geschlechtes der Grafen und Herren von Wedel. 1212–1402. Nebst einem Register über die urkundlich nachweisbare Begüterung. Leipzig 1894 (online).
  • Heinrich von Wedel: Über die Herkunft, die politische Bedeutung und die Standesstellung des Geschlechtes von Wedel von der Mitte des 12. bis zum Ausgang des 14. Jahrhunderts. Berlin 1915.
  • Wilhelm Ehlers: Geschichte und Volkskunde des Kreises Pinneberg. J. M Groth, Elmshorn 1922, S. 49, 88, 465, 492 und S. 508.
  • Helga Cramer: Die Herren von Wedel im Lande über der Oder. Besitz- und Herrschaftsbildung bis 1402. In: Jahrbuch für die Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands., Band 18, Berlin 1969, S. 63–129.
  • Christian Gahlbeck: Zur Herkunft und Zusammensetzung des neumärkischen Adels bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts. In: Klaus Neitmann (Hrsg.), Landesherr, Adel und Städte in der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Neumark., in: Bibliothek der brandenburgischen und preußischen Geschichte; 14, BWV. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2015, S. 115–181. ISBN 978-3-8305-3029-9.
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Commons: Wedel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogthums Pommern und des Fürstenthums Rügen. Teils II, Band 3: Kreise Greifenhagen und Piritz, Anklam 1868, S. 689-692.
  2. Gerd Heinrich: Die ‚Freien Herren‘ und das Land, S. 137–150, 145 in: Hartmut Boockmann (Hrsg.), (Mitarbeit) Elisabeth Müller-Luckner: Die Anfänge der ständischen Vertretungen in Preußen und seinen Nachbarländern. 1. Auflage, in: Historisches Kolleg (München), Schriften des Historischen Kollegs/ Kolloquien; 16, Oldenbourg, München 1992. ISBN 3-486-55840-4., Online-Reprint, München 2018. ISBN 978-3-486-59562-8.
  3. Edward Rymar: Historia polityczna i społeczna Nowej Marchii w średniowieczu (do roku 1535)., Gorzów Wlkp. 2015, S. 413. ISBN 978-83-63404-15-4.
  4. Janko von Czarnikau: Chronicon Polonorum. Lw’ow 1872, S. 88.
  5. Das Gutsarchiv Piesdorf in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  6. Loewenberger von Schönholtz: Alphabetisches Verzeichniß sämmtlicher Städte, Ortschaften und einzelner Besitzungen etc. des Norddeutschen Bundes ... 1869, Zweiter Band mit Anhang, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1869, S. 832.
  7. Christopher Clark: Preußen. Aufstieg und Niedergang. 1600–1947. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007, S. 193. ISBN 978-3-421-05392-3.
  8. Gerd Heinrich: Geschichte Preußens. Staat und Dynastie. Ullstein, Berlin 1984, S. 525. ISBN 3-548-34216-7.
  9. Stephan Malinowski: Vom König zum Führer. Sozialer Niedergang und politische Radikalisierung im deutschen Adel zwischen Kaiserreich und NS-Staat. Akademie Verlag. Berlin 2003, S. 573. ISBN 3-05-004070-X.
  10. von Wedel (svensk gren).
  11. Christoph Franke, Moritz Graf Strachwitz von Groß Zauche und Camminetz, Klaus Freiherr von Andrian-Werburg: Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band XV, Band 134 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke-Verlag, Limburg an der Lahn 2004, S. 510. ISBN 3-7980-0834-5.
  12. Christoph Franke, Moritz Graf Strachwitz von Groß Zauche und Camminetz, Klaus Freiherr von Andrian-Werburg: Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon. Band XV, Band 134 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke-Verlag, Limburg an der Lahn 2004 S. 511. ISBN 3-7980-0834-5.
  13. Hans Friedrich von Ehrenkrook: Genealogisches Handbuch des Adels. Gräfliche Häuser. A (Uradel), Band IV, Band 28 der Gesamtreihe GHdA, C. A. Starke-Verlag, Limburg an der Lahn 1962, S. 521. ISBN 3-7980-0728-4.
  14. a b E. David (Hrsg.): Handbuch für das Preußische Herrenhaus. Carl Heymanns Verlag, Berlin 1911, S. 229.
  15. E. David (Hrsg.): Handbuch für das Preußische Herrenhaus. Carl Heymanns Verlag, Berlin 1911, S. 371.
  16. Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1070 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  17. Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1072 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1072 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1073 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. In: Historische Kommission zu Berlin (Hrsg.): Einzelveröffentlichungen. 85. K. G. Saur Verlag, München 2009, ISBN 978-3-598-23229-9, S. 1073 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  21. Tuczno zamek Wedlów Tuczyńskich, W Pobliżu Bramy Zamkowey Stoi Piękny Gotycki Kościół P. W. WNMP Z XVI Wieku, Hrsg. Jacek Bednarek 2002, Stand 2022.
  22. Verschiedene ältere Einigungen zwischen Brandenburg, Polen und Preußen. in: Allgemeines Archiv für die Geschichtskunde des Preußischen Staates. Band 4, Berlin Posen Bromberg 1831, S. 154–164.
  23. Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. in: Einzelveröffentlichungen, 85, Hrsg. Historische Kommission zu Berlin, K. G. Saur Verlag, München 2009, S. 1074. ISBN 978-3-598-23229-9. Online/Detail
  24. Rolf Straubel: Biographisches Handbuch der preußischen Verwaltungs- und Justizbeamten 1740–1806/15. in: Einzelveröffentlichungen, 85, Hrsg. Historische Kommission zu Berlin, K. G. Saur Verlag, München 2009, S. 1075. ISBN 978-3-598-23229-9.