Siechenhospital (Neuruppin)
„Das Siechenhospital ist ein einzigartiges Zeugnis des religiösen Lebens und der Krankenfürsorge im mittelalterlichen Neuruppin.“[1]
Das Hospital und die Kapelle wurde 1490 vom Schwertfeger Claus Schmidt gestiftet und beide – wahrscheinlich gleichzeitig – 1491 erbaut. Das heute Siechenhospital oder Siechenhaus genannte Hospital bestand ursprünglich nur aus dem Hospitalgebäude, dem Hospitalhof und der Hospitalkapelle.
Ende des 17. Jahrhunderts wurde das dahinter liegende Grundstück von der Stiftung erworben und das UpHus – und wahrscheinlich auch das Hospitalgebäude links daneben – erbaut. Von den in der ersten Hälfte des 20. Jh. noch vorhandenen zwei Hospitalgebäuden auf dem Spitalhof ist nur das UpHus erhalten geblieben.[1]
„Das Hospital pflegte kranke Stadtbewohner und Reisende. Nach dem Reglement von 1824 Aufnahme armer und kranker Frauen und Familien.“[1] Die städtische Stiftung Siechenhaus ging 1940 in der Hospital-Stiftung St. Georg auf und war bis nach 1945 ein Altersheim.[1]
Lage
BearbeitenDie Hospitalkapelle und das direkt anschließende ehemalige Hospitalgebäude befindet sich in der Siechenstraße in Neuruppin, nahe der Klosterkirche und des Ruppiner Sees. Gegenüber der Kapelle befindet sich über einen Hof hinüber das Uphus (1694), eins der ältesten Fachwerkhäuser Neuruppins. Die Gasse und das Umfeld der Hafenpromenade überlebten den Stadtbrand vom 26. August 1787 unbeschadet.[2]
Kapelle
BearbeitenDie Hospitalkapelle „St. Lazarus“, auch Siechenhauskapelle, Siechenkapelle oder Laurentiuskapelle genannt, ist ein spätgotischer norddeutscher Backsteinbau. Sie zählt mit „ihrem reichen Bauschmuck zu den wertvollsten Beispielen spätgotischer Baukunst im Ruppiner Land“[3]. Der Kirchenbau ist die jüngste der städtischen Hospitalkapellen, neben „St. Spiritus“ (1321 ersterwähnt), „St. Georg“ (1362 ersterwähnt) und „St. Gertraud“ (1433), von denen lediglich „St. Georg“ ebenfalls noch bis heute überdauert hat.
Geschichte
BearbeitenSie wurde zusammen mit dem Hospital 1490 vom Schwertfeger Claus Schmidt gestiftet. Die Kapelle wurde daraufhin wahrscheinlich gleichzeitig mit dem Hospital – direkt an jenes angrenzend – in der damaligen Lapstraße (später u. a. Siechenstraße genannt) erbaut.[4] Die Hospitalbewohner konnten somit auf einem kurzen Weg den Gottesdienst besuchen und auch für den Stifter beten.[2] 1493 folgte die Bestätigung der Stiftung durch den Havelberger Bischof Busso von Alvensleben. In diesem Zusammenhang wird erwähnt, dass sie „zur Ehre Gottes, der Mutter Maria, der Apostel, der >>Wittwe Elisabeth und der treuen Nothelfer<<“ errichtet worden sei. Daneben werden auch Cosmas und Damian genannt. Für die Kapelle wurde die Zahl von drei Altären überliefert (eine Literaturquelle spricht von Laurentius, Nikolaus und Martin, eine andere von der Hl. Jungfrau, Nikolaus und Martin), sodass davon auszugehen ist, dass auch drei Geistliche für die Betreuung der Kapelle zuständig waren, einer pro Altar.[4]
Von 1541, dem Jahr einer Kirchenvisitation zur Zeit des Kurfürsten Joachim II., stammt die urkundliche Ersterwähnung unter dem Namen „Laurentiuskapelle“.[5] Mitte des 16. Jahrhunderts ging der Besitz der Kapelle und des Hospitals an die Stadt über. Ein Archidiakon verwaltete beides und leitete die Gottesdienste der Kapelle.[2]
Auf der Kanzeltür sind seit 1600 mehrere Restaurierungen dokumentiert worden.[1] 1699 bis 1702 wurde sie durch die reformierte Gemeinde Neuruppins genutzt. Im Jahr 1715 erfolgte eine Erneuerung der Kapelle im barocken Stil, wobei auch der Kanzelaltar eingebaut wurde. 1750 wurde der barocke Dachreiter erneuert. 1793 bis 1806 nutzte die Garnison das Gebäude.[6] 1912 erfolgte innen eine Ausmalung durch den Berliner G. Kaufmann. Während der Zeit der DDR wurde das Ensemble im Jahr 1949 und um 1980[6] umfassend von der Stadt Neuruppin restauriert. Bis 1998 wurde das Gotteshaus von der Neuapostolischen Gemeinde genutzt.
Seit 1998 befindet sich die Kapelle und damit das gesamte denkmalgeschützte Gebäudeensemble (Kapelle, Hospital und Uphus) im Privatbesitz.[7] Der Umbau und Restaurierung der Kapelle wurde 2004 abgeschlossen, denen die Kapelle ihr heutiges Aussehen verdankt.[7][8] Seit August 1999 existiert ein eingetragener Förderverein, der sich um die Instandhaltung der Kapelle und die Konzertreihe sowie die Organisation von Ausstellungen kümmert.[9][10][11][12]
Zum April 2022 wechselte der Besitzende des gesamten Areals,[8] welcher z. Z. (April 2023) in allen drei Gebäuden Umbauarbeiten ausführt.
Beschreibung
BearbeitenEs handelt sich um einen einschiffigen, zweijochigen Backsteinbau auf einem Feldsteinsockel mit dreiseitigem Chorschluss. Der barocke Dachreiter ist verschiefert. Am Traufgesims ist ein Fries aus glasierten Formsteinen eingearbeitet.[1]
Es besitzt Zweiteilige Spitzbogenfenster mit Formsteingewänden.[1] Gewölbeschlusssteine aus Rosetten und Fischblasenmaßwerk im Innern des Kirchenschiffes befinden sich an den Enden des Netzgewölbes. Die hohen Wandnischen und das reiches Netzgewölbe auf Taustabdiensten mit Konsolen in der Kapelle zeigen ebenfalls figürliche Darstellungen, darunter Masken und Halbfiguren wie z. B. Maria im Strahlenkranz sowie andere weibliche Heilige. Der ungewölbte Anraum mit Empore wurde nachträglich in die Kapelle einbezogen.[6][1]
Die Kapelle besitzt drei Zugänge, das Hauptportal auf der Siechenstraße, ein spitzbogiges Nebenportal mit Tympanon auf der Hofseite sowie an der Stirnseite gegenüber des Altars auf der Empore den bereits genannten Durchgang zum ehemaligen Hospital, welcher ebenfalls mit einer hölzernen Tür verschlossen ist. Um das spitzbogige Hauptportal zur Siechenstraße hin, befinden sich außen, eingefasst von Taustab figürliche Darstellungen auf Tonplatten mit Christus an der Martersäule, wechselnd mit dem hl. Franziskus. Über der hölzernen Tür im Tympanon befand sich der Bibeltext „Hier ist nichts anderes denn Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels. 1.Mose 28 S 17“[13] aus dem 19. Jahrhundert.[14] Dieser wurde vom Privatbesitzenden nach 1998 unter Missachtung des Denkmalschutzes entfernt, so dass jetzt ein den Gesamteindruck des Bauwerkes störendes weißes Feld vorhanden ist.
Die Glocke im Dachreiter wird historisch ungewöhnlich über spezielle Führungen des Glockenseils außen über das Dach, die Dachtraufe bis neben das Portal geführte Seil per Hand betätigt. Das Seil reichte bereits zu DDR-Zeiten nur bis oberhalb der Dachtraufe, damit diese nicht unbefugt betätigt würde.
Ausstattung
BearbeitenDer Kanzelaltar (1715) hat einen dreigeschossigen Aufbau mit vergoldeten Säulen und einem Abendmahls-Altarbild auf der Predella. Die Kanzel ist mit Ornamendfeldern in Kreuzform bestückt.[7] Der säulengerahmte Kanzelkorb mit Baldachin wurde 1912 neu bemalt.[1] Das monumentale Kruzifix aus Holz (um 1500), das ehemals in der Kapelle war, befindet sich heute in der Klosterkirche. Ein aus Messing bestehender Kronleuchter aus dem 17. Jahrhundert befindet sich in der Kapelle. Aus dem letzten Lebensjahr des Neuruppiner Orgelbauers Albert Hollenbach (1850–1904) stammt die neugotische Orgel. Diese verlor ihre Pfeifen im Ersten Weltkrieg infolge einer Demontage. Sie wurden 1930/31 wiederhergestellt.[3]
An der Nordwand befanden sich über der modernen Stiftungsinschrift (nicht mehr vorhanden) drei große eiserne Schwerter (frühes 18. Jahrhundert, 1999 auf westlicher Empore wiederentdeckt, heute restauriert)[15] welche die Besucher der Kapelle an den Stifter und die Stiftungsauflage – ihn in die Gebete einzuschließen – erinnerten.
Hospital
BearbeitenDas Hauptgebäude wurde wahrscheinlich gleichzeitig mit der Kapelle 1491 direkt an diese er- und angebaut. Da es stark verfallen war, wurde es 1730 teilweise erneuert. Die Achse des spätgotischen Backsteinbaus mit vermauertem Taustabportal zur Siechenstraße ist erhalten geblieben. Dieser Gebäudeteil wurde nachträglich als ungewölbter Anraum in die Kapelle einbezogen.[1]
1991 wurde das Siechenhospital und das dahinter liegende Grundstück mit dem UpHus von der Stadt Neuruppin an eine Privatperson verkauft.[16] Von 1991 bis 2004[17] bzw. 2006[7] fanden weitere umfangreiche Umbauten und Restaurierungen des gesamten Ensembles statt.[7] Das Hospital ist heute ein Hotel[18][19].
UpHus
BearbeitenAuf dem Grundstück befindet sich das ehemals zum Hospital gehörende sogenannte UpHus[20] (plattdeutsch: Auf-, Oberhaus – der Name stammt vom Obergeschoss, das nachträglich auf das eingeschossige Haus gesetzt wurde)[21] von 1692/94.[6] Es bezeichnet damit eigentlich nur das Obergeschoss (Oberlaube), welches baulich nicht mit dem darunter befindlichen verbunden ist. Der Zugang zu den damaligen Wohnungen/Zimmern erfolgt von der Front des Hauses über eine Außentreppe.
Ursprünglich als Armenhaus erbaut,[22] befanden sich im Erdgeschoss bis Ende der DDR-Zeit Mietwohnungen für alleinstehende Personen, zu denen die Räume im Obergeschoss und die Hausgärten gehörten. Die auf dem Hof vorhandenen Nutz- und Ziergarten waren im Jahr 2000 noch vorhanden.[1] Es besitzt den letzten der für Hofgebäude einst charakteristischen Laubengänge, der in Neuruppin erhalten blieb.[1] Der zunehmende Verfall führte dazu, dass es ab 1982 nicht mehr genutzt wurde.[23]
1991 wurde das Gebäude zusammen mit dem Grundstück,[16] den davor liegenden Hausgärten und die Zuwege von der Siechenstraße rechts neben der Siechenkapelle, von der Stadt an den Kaufenden des Siechenhospitals veräußert und wieder mit diesem zu einem Grundstück vereinigt. Es wurde 1994/95 restauriert.[1] Dieser baute das Erdgeschoss in ein Hotelrestaurant unter Erhalt des Fachwerkes bis 1996 um, so dass heute die Raumaufteilung der Wohnungen aus dem 17. Jahrhundert weiterhin sichtbar ist. Die Räume im Obergeschoss wurden zu Hotelzimmern umgebaut.[24] Die vor dem Haus befindlichen Hausgärten wurden gepflastert und bilden somit jetzt ein Teil des Hotelhofes. Das Erdgeschoss beherbergt heute ein Restaurant.[24]
Das Gebäude wird von den Privatbesitzenden irreführend als ältestes Fachwerkhaus der Stadt beworben.[25] Das älteste noch bestehende Fachwerkhaus ist jedoch mit Abstand die Kapelle „St. Georg“ des gleichnamigen ehemaligen Hospitals außerhalb der Stadtmauer, welches bereits vor 1362 erbaut wurde.
Auch wird vom Privatbesitzenden das „Untergeschoß“ als „Up-Hus“ bezeichnet und irreführend falsch als „offenes Haus“ ins hochdeutsche übersetzt.[24]
Literatur
Bearbeiten- Gerhard Drexel: Klöster und Kirchen in Brandenburg. Himmlische Touren durch die Mark. bebra Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-86124-702-9, S. 200–201.
- Matthias Metzler und Irmelin Küttner: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Stadt Neuruppin. Worms 1996, ISBN 3-88462-135-1, S. 163–164.
- Uta Land und Jens-Uwe Brinkmann: Die Siechenhauskapelle zu Neuruppin. 2. Auflage. Ed. Rieger, Karwe bei Neuruppin 2009, ISBN 978-3-941187-12-2.
- Bernd Oeljeschläger (Hrsg.): Neuruppin – EINST UND JETZT. 1. Auflage. CULTURCON Medien, Berlin 2020, ISBN 978-3-944068-98-5, S. 172–173.
- Georg Piltz: Kunstführer durch die DDR. Urania-Verlag Leipzig, Jena, Berlin. 1973, S. 130–131.
- Irina Rockel: Neuruppin, so wie es war. Droste, Düsseldorf 1992, ISBN 978-3-7700-0980-0, S. 66–67.
- Bearb. von Dietrich Zühlke: Ruppiner Land. Akademie Verlag, Berlin 1981, S. 126.
Weblinks
Bearbeiten- Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09170529 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg
- Siechenhauskapelle. Website des Besitzenden. In: siechenhauskapelle-neuruppin.de.
- Denkmale in Brandenburg. Uphus. In: sgis-bldam-brandenburg.de. Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 9. Dezember 2021 .
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e f g h i j k l m Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum (Hrsg.): Denkmaltopographie Ostprignitz-Ruppin. Band 13.1, 1996, S. 163 f. (gis-bldam-brandenburg.de [PDF; abgerufen am 22. April 2023]).
- ↑ a b c Gerhard Drexel: Klöster und Kirchen in Brandenburg. Himmlische Touren durch die Mark. bebra Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-86124-702-9, S. 200.
- ↑ a b Matthias Metzler und Irmelin Küttner: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Stadt Neuruppin. Werner, Worms am Rhein 1996, ISBN 3-88462-135-1, S. 164.
- ↑ a b Uta Land und Jens-Uwe Brinkmann: Die Siechenhauskapelle zu Neuruppin. 2. Auflage. Ed. Rieger, Karwe bei Neuruppin 2009, ISBN 978-3-941187-12-2, S. 9–13.
- ↑ Uta Land und Jens-Uwe Brinkmann: Die Siechenhauskapelle zu Neuruppin. 2. Auflage. Ed. Rieger, Karwe bei Neuruppin 2009, ISBN 978-3-941187-12-2, S. 10, 48.
- ↑ a b c d Matthias Metzler und Irmelin Küttner: Landkreis Ostprignitz-Ruppin. Stadt Neuruppin. Werner, Worms am Rhein 1996, ISBN 3-88462-135-1, S. 163.
- ↑ a b c d e Gerhard Drexel: Klöster und Kirchen in Brandenburg. Himmlische Touren durch die Mark. bebra Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-86124-702-9, S. 201.
- ↑ a b Up-Hus verkauft – was das für Restaurant, Hotel und Veranstaltungsort bedeutet. In: moz.de. 23. März 2022, abgerufen am 18. April 2023.
- ↑ Der Förderverein Siechenhauskapelle. In: Siechenhauskaepelle Neuruppin e.V. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Siechenhauskapelle e.V. In: siechenhauskapelle-neuruppin.de. Archiviert vom am 5. Juli 2022; abgerufen am 18. April 2023.
- ↑ Kontakt - Impressum. In: siechenhauskapelle-neuruppin.de. Archiviert vom am 23. März 2022; abgerufen am 18. April 2023 (Die Seite des bisherigen eingetragenen Vereins).
- ↑ Impressum. In: siechenhauskapelle-neuruppin.de. Abgerufen am 18. April 2023 (Die Seite des bisherigen eingetragenen Vereins wird jetzt vom ersten Privatbesitzenden betrieben.).
- ↑ Denkmale in Brandenburg - Objekt Kapelle/Kirche (neuapostolisch). Obj-Nr. 09170529 Sichenkapelle/Lazeruskapelle. In: ns.gis-bldam-brandenburg.de. Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, 9. Dezember 2021, abgerufen am 19. April 2023 (Siehe 3. Foto aufgenommen vom Denkmalschutzamt 1995, dort diese Inschrift vorhanden und ist somit Bestandteil des Denkmalschutzes).
- ↑ Uta Land und Jens-Uwe Brinkmann: Die Siechenhauskapelle zu Neuruppin. 2. Auflage. Ed. Rieger, Karwe bei Neuruppin 2009, ISBN 978-3-941187-12-2, S. 30.
- ↑ Uta Land und Jens-Uwe Brinkmann: Die Siechenhauskapelle zu Neuruppin. 2. Auflage. Ed. Rieger, Karwe bei Neuruppin 2009, ISBN 978-3-941187-12-2, S. 44–45.
- ↑ a b Marcus Gansewik: Wir waren voller Tatendrang. 20 Jahre Ruppiner Anzeiger. In: issuu.com. Maerkische Oderzeitung, S. 22, abgerufen am 19. April 2023.
- ↑ Siechenhauskapelle e.V. - Chronik. In: siechenhauskapelle-neuruppin.de. Archiviert vom am 13. März 2022; abgerufen am 18. April 2023.
- ↑ Uphus Hotel Garni. In: up-hus.de. Abgerufen am 18. April 2023.
- ↑ upHus. In: neuruppin-hotel.de. Abgerufen am 18. April 2023.
- ↑ Irina Rockel: Neuruppin, so wie es war. Droste, Düsseldorf 1992, ISBN 978-3-7700-0980-0, S. 67.
- ↑ Bearb. von Dietrich Zühlke: Ruppiner Land. Akademie Verlag, Berlin 1981, S. 126.
- ↑ Cerstin Meschonat und Peter Pusch: Neuruppin - eine Stadt in der Entwicklung. vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Regional-Verlag-Ruppin KG Pusch Co. 2003, S. 13.
- ↑ Bernd Oeljeschläger (Hrsg.): Neuruppin - EINST UND JETZT. 1. Auflage. CULTURCON Medien, Berlin 2020, ISBN 978-3-944068-98-5, S. 173.
- ↑ a b c Restaurant. In: uphus-neuruppin.de. Abgerufen am 18. April 2023.
- ↑ Speisen Sie im ältesten Fachwerkhaus von Neuruppin, im Restaurant Up-Hus. In: uphus-neuruppin.de. Abgerufen am 18. April 2023.
Koordinaten: 52° 55′ 25,3″ N, 12° 48′ 38,7″ O