Sender Oelde (Mackenberg)
Sender Oelde
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oberer Teil des Sendeturms 2012
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Basisdaten | |||||
Ort: | Mackenberg bei Oelde-Sünninghausen | ||||
Land: | Nordrhein-Westfalen | ||||
Staat: | Deutschland | ||||
Höhenlage: | 173 m ü. NHN | ||||
Koordinaten: 51° 46′ 18,8″ N, 8° 7′ 30,4″ O | |||||
Verwendung: | Fernmeldeturm, Rundfunksender | ||||
Zugänglichkeit: | Sendeturm öffentlich nicht zugänglich | ||||
Besitzer: | Westdeutscher Rundfunk | ||||
Turmdaten | |||||
Bauzeit: | Ende 1990er Jahre | ||||
Betriebszeit: | seit 2000 | ||||
Gesamthöhe: | 58 m | ||||
Daten zur Sendeanlage | |||||
Wellenbereich: | UKW-Sender | ||||
Rundfunk: | UKW-Rundfunk | ||||
Sendetypen: | DAB, Mobilfunk | ||||
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Positionskarte | |||||
Der Sender Oelde im Stadtgebiet von Oelde im nordrhein-westfälischen Kreis Warendorf ist eine Sendeanlage des Westdeutschen Rundfunks (WDR) auf dem Mackenberg. Er wurde am 1. Januar 2000[1] mit einem Sendeturm aus Stahlfachwerk in Betrieb genommen und dient der Verbreitung von Digital Audio Broadcasting (DAB) und Mobilfunk.
Geschichte
BearbeitenIm Zweiten Weltkrieg wurde die Sendeanlage zum Betrieb des Luftwaffensenders Primadonna genutzt.
Geographische Lage
BearbeitenDer Sender Oelde befindet sich in den Beckumer Bergen etwa 300 m ostnordöstlich vom Gipfel des beim Oelder Ortsteil Sünninghausen gelegenen Mackenbergs. Etwa 35 m südwestlich seines Sendeturms liegt auf 172,9 m[2] Höhe ein trigonometrischer Punkt.
Allgemeines
BearbeitenDer Sender Oelde wird zur Verbreitung von DAB+ sowie als Mobilfunk-Basisstation verwendet. Über DAB+ wird der landesweite Multiplex auf Kanal 11D. Der Sender startete mit einer Sendeleistung von 0,5 kW ERP. Am 28. Januar 2020 wurde die Leistung auf 1 kW ERP erhöht.[3] Die Antennenhöhe wird mit 58 m[1] angegeben.
Frequenzen und Programme
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Institut für Rundfunktechnik: DAB-Sender in der Bundesrepublik Deutschland, auf irt.de (Stand: September 2012; PDF-Datei; 93 kB)
- ↑ Topographisches Informationsmanagement, Bezirksregierung Köln, Abteilung GEObasis NRW (Hinweise)
- ↑ [1], auf wdr.de, abgerufen am 30. Januar 2020