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SV Henstedt-Ulzburg

deutscher Sportverein

Der SV Henstedt-Ulzburg e. V. (kurz SVHU) ist ein 2009 entstandener[2] Sportverein aus Henstedt-Ulzburg.

SV Henstedt-Ulzburg
Name Sportverein Henstedt-
Ulzburg e. V.
Vereinsfarben grün, blau, rot, weiß
Gründung 2009 in Henstedt-Ulzburg
Vereinssitz Lindenstraße 93
24558 Henstedt-Ulzburg
Mitglieder 4.400 (Stand: 1. Oktober 2023)[1]
Abteilungen 26
Vorsitzender Michael Büll, Henk Cijsouw,
Rolf Laskowski, Bernd-Dieter Stoffer
Website sv-hu.de

Es handelt sich um einen Zusammenschluss der drei Stammvereine SV Henstedt-Rhen, FC Union Ulzburg und MTV Henstedt. Mit 4.400 Mitgliedern (Stand: 1. Oktober 2023)[1] ist der SVHU der sechstgrößte Sportverein Schleswig-Holsteins. Neben Sportarten wie Fußball, Handball, Tennis, Tischtennis und Leichtathletik bietet er auch therapeutisch-begleitende Sportaktivitäten wie eine ambulante Herzgruppe und Gymnastik an.

Handball

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SV Henstedt-Ulzburg
Logo 
Voller Name Sport-Verein Henstedt-Ulzburg e. V.
Abkürzung(en) SVHU
Spitzname(n) Frogs
Gegründet 2010 (Handball)
Vereinsfarben schwarz-rot-blau
Halle SZ Maurepasstraße
Plätze 800
Liga Landesliga Süd (Herren)
3. Liga (Damen)
2023/24
Rang 10. Platz (Herren)
7. Platz (Damen)
Website svhu-handball.de
 
 
 
 
 
Heim
 
 
 
 
 
Auswärts
 
Erste Herren-Mannschaft (2010)

Bereits vor der Gründung des SV Henstedt-Ulzburg bildeten die drei Stammvereine eine Handballspielgemeinschaft. Sowohl die Herren als auch die Damen (in der 2012 aufgelösten Spielgemeinschaft Handballfrauen Henstedt-Ulzburg/Kisdorf) der Sparte gehörten zu den Gründungsmitgliedern der 2010 eingeführten 3. Handball-Liga.

Die Herrenmannschaft hatte seit 2005 als Spielgemeinschaft Bramstedt/Henstedt-Ulzburg in der drittklassigen Regionalliga Nordost gespielt. Nach der Saison 2006/07 wurde diese aufgelöst und Henstedt-Ulzburg trat in der Oberliga an. Als Meister der Oberliga Schleswig-Holstein 2009/10 setzte sich der neu gegründete SVHU gegen den Hamburger Meister (SG Hamburg Nord) in den Play-off-Spielen am 8. und 15. Mai 2010 mit zwei Siegen durch und qualifizierte sich für die erste Spielzeit der 3. Liga; er nahm am Spielbetrieb der Staffel Nord teil. Der Aufsteiger beendete die Saison auf Platz drei. In der Saison 2011/2012 wurde die Mannschaft Meister in der 3. Liga Nord und schaffte den Aufstieg in die 2. Handball-Bundesliga. In der folgenden Saison verpasste die Mannschaft knapp den Klassenerhalt und kehrte wieder in die 3. Liga zurück. Die nächste Saison schloss der SVHU als Meister der 3. Liga ab und kehrte somit wieder in die 2. Liga zurück.

Cheftrainer der 1. Herren war von 2010 bis 2014 Tobias Skerka. Von 2014 bis 2016 hatte das gleichberechtigte Trainergespann Amen Gafsi und Matthias Karbowski den Posten inne.[3][4]

2011 bis 2016 nahm die Mannschaft sechsmal am DHB-Pokal der 64 besten Mannschaften Deutschlands teil. 2012 erreichten sie dort die zweite Runde. Bereits 2004 hatten sie einmal teilgenommen.

Der Lizenzantrag für die 2. Bundesliga zur Saison 2016/17 wurde zurückgezogen, so dass der SV Henstedt-Ulzburg als erster Absteiger feststand[5]. Seit der Saison 2016/17 trat die Männermannschaft als Teil der Spielgemeinschaft HSG Norderstedt/Henstedt-Ulzburg (kurz: HSG Nord HU) an.[6] Nachdem der SV Henstedt-Ulzburg seinen Rückzug aus der Spielgemeinschaft ankündigte, wurde diese zum Saisonende 2016/17 aufgelöst. Der HSV Norderstedt führte den Spielbetrieb weiter, verlor allerdings das Relegationsspiel für die zweite Liga gegen den FC Hagen. Er wollte sich dem Hamburger Handball-Verband anschließen und den Vereinsnamen in Hamburg Metropolitans umbenennen,[7] musste sich im August 2017 jedoch aufgrund fehlender Geldmittel aus der dritten Liga abmelden.[8] Im März 2018 löste der HSV Norderstedt seine Handballmannschaft schließlich auf.[9]

Der SV Henstedt-Ulzburg startete 2017/18 neu in der sechstklassigen Süd/Ostsee-Liga, aus der er 2018 wiederum als Tabellenvorletzter in die Kreisliga Segeberg abstieg.[10] 2020 durfte er erneut in der Süd/Ostsee-Liga antreten, die er 2023 gewann und somit seit 2023/24 in der sechstklassigen Landesliga Süd antritt.

Saisonbilanzen

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Saison Spielklasse Platz Sp S U N Tore Diff. Punkte
2010/11 3. Liga Nord 03 28 20 02 06 0906:0810 +096 42:14
2011/12 3. Liga Nord 01 30 24 02 04 1027:0827 +200 50:10
2012/13 2. Bundesliga 18 36 09 04 23 0960:1034 074 22:50
2013/14 3. Liga Nord 01 30 25 01 04 1001:0805 +196 51:09
2014/15 2. Bundesliga 14 38 15 02 21 0992:1041 049 32:44
2015/16 2. Bundesliga 21 40 09 01 30 1023:1159 −136 19:61
2016/17 3. Liga Nord 02 30 24 00 06 0916:0797 +119 48:12
2017/18 Süd/Ostsee-Liga 011 22 6 01 015 0540:0620 080 13:31
2018/19 Kreisliga Segeberg 01 14 13 00 01 0468:0263 +205 26:2
2019/20 Kreisliga Segeberg 04 10 05 00 05 0251:0246 +005 10:10
2020/21 Regionsliga Süd/Ostsee-Liga 0 0 0 0 0:0 +0 0:0
2021/22 Regionsliga Süd/Ostsee-Liga B 06 10 01 01 08 0212:0253 041 3:17
2022/23 Regionsliga Mitte-Staffel B 01 14 12 00 02 0467:0396 +071 24:4
2023/24 Landesliga Süd 10 22 05 00 017 0593:0733 −140 10:34
Aufstieg
Abstieg

Bekannte Spieler

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Die Damenmannschaft trat bis 2012 als HF Henstedt/Ulzburg/Kisdorf an. Sie stieg 2009 in die drittklassige Regionalliga auf und war in der nächsten Saison Gründungsmitglied der 3. Liga, in der sie sich seitdem in unterschiedlichen Staffeln halten konnte. Das beste Ergebnis war der zweite Platz 2015/16 und 2021/22. 2022 führte die Mannschaft lange die Tabelle an und war letztendlich als Zweitplatzierter für die Teilnahme an der Aufstiegsrunde in die zweite Liga berechtigt, meldete sich jedoch nicht an.

Im DHB-Pokal der Frauen erreichte die Mannschaft 2013, 2014 und 2017 die zweite Runde sowie 2015 das Achtelfinale.

Die zweite Mannschaft spielte 2021/22 in der Landesliga Süd.

Saisonbilanzen

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Saison Spielklasse Platz Sp S U N Tore Diff. Punkte
2009/10 Regionalliga Nord-Ost 07 26 12 02 12 0772:0803 031 26:26
2010/11 3. Liga Nord 09 26 11 02 13 0690:0744 054 24:28
2011/12 3. Liga Nord 09 26 10 00 16 0712:0759 047 20:32
2012/13 3. Liga Ost 04 24 14 01 09 0602:0571 +031 29:19
2013/14 3. Liga Ost 06 26 15 00 11 0739:0637 +102 30:22
2014/15 3. Liga Nord 07 26 11 02 13 0667:0702 035 24:28
2015/16 3. Liga Nord 02 22 15 05 02 0587:0507 +080 35:9
2016/17 3. Liga Nord 03 22 15 02 05 0613:0511 +102 32:12
2017/18 3. Liga Nord 04 22 18 00 04 0590:0487 +103 32:12
2018/19 3. Liga Nord 08 22 10 03 09 0559:0551 +008 21:23
2019/20 3. Liga Nord 07 16 07 00 09 0382:0403 021 14:18
2020/21 3. Liga Nord-Ost 03 02 02 0 0 050:043 +007 4:0
2021/22 3. Liga Nord-Ost 02 20 14 02 04 0543:0454 +089 30:10
2022/23 3. Liga Nord-Ost 06 22 12 01 09 0646:0552 +094 25:19
2023/24 3. Liga Nord-Ost 07 22 10 02 10 0616:0630 014 22:22

Bekannte Spielerinnen

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Unter Trainer Mannhard Bech erreichte die weibliche B-Jugend 2015 den 3. Platz in der Deutschen Meisterschaft.[11] Die A-Jugend spielte in der Jugendbundesliga der weiblichen A-Jugend 2020/21 in der Vorrunde.

Fußball

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Erfolgreichste Abteilung des 1963 gegründeten SV Henstedt-Rhen (des jüngsten der drei Vorläufervereine) waren die Fußballer und deren größter Erfolg der Aufstieg in die viertklassige Oberliga Nord im Jahr 2006, nachdem sie seit 1998 in der Verbandsliga gespielt hatten. 2005 verloren sie das Finale des Landespokals zuhause gegen Holstein Kiel. In der Saison 2006/07 kamen sie zwar nur auf Platz 16, stiegen aber nicht ab, da einige besserplatzierte Mannschaften keine Lizenz erhielten. Nach der Saison 2007/08 wurde die Oberliga aufgelöst und der neugegründete SVHU trat in der Schleswig-Holstein-Liga an, aus der er 2013 wiederum abstieg. Ein Jahr später gelang als Vizemeister der direkte Wiederaufstieg, da der FC Reher/Puls als Spielgemeinschaft nicht aufstiegsberechtigt war. 2016 stieg der SVHU wieder in die Verbandsliga ab. 2020 gelang der Aufstieg in eine der drei neu geschaffenen sechstklassigen Landesligen. Nach vier Jahren dort musste die Mannschaft 2024 als Drittletzter erneut in die Verbandsliga.

Die Reserve spielte zwischenzeitlich in der Verbandsliga, die ehemalige 1. Mannschaft von Union Ulzburg in der Kreisliga Segeberg, so dass die Fußballer des neuen Vereins in allen drei höchsten schleswig-holsteinischen Spielklassen vertreten waren.

Saisonbilanzen ab 2008/09

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Saison Spielklasse Platz Sp S U N Tore Diff. Punkte
2008/2009 Schleswig-Holstein-Liga 03 34 20 09 5 0109:038 071 69
2009/2010 Schleswig-Holstein-Liga 05 34 18 05 11 077:054 023 59
2010/2011 Schleswig-Holstein-Liga 09 34 12 012 10 076:052 024 48
2011/2012 Schleswig-Holstein-Liga 012 34 12 04 18 060:070 010 40
2012/2013 Schleswig-Holstein-Liga 016 32 7 06 19 046:081 034 27
2013/2014 Verbandsliga West 02 24 15 03 6 062:033 029 48
2014/2015 Schleswig-Holstein-Liga 010 34 14 04 16 052:075 023 46
2015/2016 Schleswig-Holstein-Liga 016 34 8 05 21 038:098 060 26
2016/2017 Verbandsliga Süd-West 013 30 8 06 16 051:070 019 30
2017/2018 Verbandsliga West 013 28 7 02 19 032:087 055 23
2018/2019 Verbandsliga West 06 30 11 010 9 054:042 +012 43
2019/2020 Verbandsliga West 01 18 13 04 1 062:013 049 43
2020/2021 Landesliga Holstein 010 4 0 03 1 02:07 0-5 3
2021/2022 Landesliga Holstein 03 18 10 02 6 043:025 018 32
2022/2023 Landesliga Holstein 04 20 10 03 07 040:032 08 33
2023/2024 Landesliga Holstein 014 28 07 03 18 042:083 −41 24
Aufstieg
Abstieg

Die Fußballerinnen des SV Henstedt-Ulzburg traten bis 2009 als SG Henstedt-Ulzburg an. Im Jahre 2013 stiegen sie aus der Schleswig-Holstein-Liga in die drittklassige Regionalliga Nord auf. In der Saison 2014/2015 standen die Frauen des SV-Henstedt-Ulzburg zwei Spieltage vor Saisonende als Meister der Regionalliga Nord fest und stiegen somit in die 2. Bundesliga 2015/16 auf.[12] Drei Jahre später ging es wieder hinunter in die Regionalliga Nord, da die zweite Bundesliga fortan eingleisig ausgetragen wurde. In der Saison 2019/2020 wurde die Mannschaft Regionalligameister, meldete sich jedoch aus finanziellen Gründen nicht für die Aufstiegsrunde in die 2. Bundesliga an. 2021 wurde die Mannschaft erneut Erster und konnte sich im Entscheidungsspiel gegen den Ersten der Staffel B, Hannover 96, im Elfmeterschießen durchsetzen. Damit trat der SVHU 2021/22 wieder in der 2. Frauen-Bundesliga 2021/22 an. Eine Saison später stieg er wieder ab. Nachdem der SVHU 2023 Vizemeister der Regionalliga geworden war, konnte er sie ein Jahr später als Meister abschließen und qualifizierte sich für die Relegation zur 2. Bundesliga, welche jedoch deutlich gegen den 1. FC Union Berlin verloren ging.

Die zweite Mannschaft stieg 2017/18 in die drittklassige Regionalliga Nord auf, im nächsten Jahr jedoch bereits wieder ab.

Im DFB-Pokal der Frauen erreichte die Mannschaft des SVHU 2013/14, 2014/15, 2015/16 und 2024/25 die erste sowie 2016/17, 2017/18, 2018/19, 2020/21, 2022/23 und 2023/24 die zweite Runde. Im DFB-Pokal 2021/22 erreichten die SVHU-Frauen nach 13:0-, 7:0- und 9:0-Siegen als einzige nicht erstklassige Mannschaft das Viertelfinale, wo sie gegen den 1. FFC Turbine Potsdam unterlagen.

Den schleswig-holsteinischen Verbandspokal konnte der SVHU 2014/15 und 2020/21 gewinnen, während die Mannschaft 2013/14 und 2018/19 im Finale jeweils Holstein Kiel unterlag. Seit 2015 ist der SV Henstedt-Ulzburg durchgängig die höchstplatzierte Mannschaft des schleswig-holsteinischen Frauenfußballs.

Saisonbilanzen ab 2008

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Saison Spielklasse Platz Sp S U N Tore Diff. Punkte
2008/2009 Schleswig-Holstein-Liga 08 22 9 01 12 034:057 023 28
2009/2010 Schleswig-Holstein-Liga 06 22 10 03 9 046:033 013 33
2010/2011 Schleswig-Holstein-Liga 07 22 10 02 10 035:053 018 32
2011/2012 Schleswig-Holstein-Liga 04 20 10 04 6 047:025 022 34
2012/2013 Schleswig-Holstein-Liga 01 22 20 02 0 0129:012 0117 62
2013/2014 Regionalliga Nord 05 20 8 06 6 053:035 018 30
2014/2015 Regionalliga Nord 01 22 18 04 0 083:020 063 58
2015/2016 2. Bundesliga Nord 09 22 6 03 13 038:058 020 21
2016/2017 2. Bundesliga Nord 09 22 7 01 14 043:055 012 22
2017/2018 2. Bundesliga Nord 09 22 5 01 16 036:090 054 16
2018/2019 Regionalliga Nord 03 22 13 02 7 060:045 015 41
2019/2020 * Regionalliga Nord 01 14 13 01 0 059:010 049 40
2020/2021 * Regionalliga Nord A 01 04 03 01 0 016:006 010 10
2021/2022 2. Bundesliga 013 26 5 04 17 036:074 038 19
2022/2023 Regionalliga Nord 02 26 20 02 4 0101:032 069 62
2023/2024 Regionalliga Nord 01 26 17 04 1 066:024 042 55
Aufstieg
Abstieg
* 
Saisonabbruch aufgrund der COVID-19-Pandemie.

Heimspiele werden normalerweise in der Sportanlage an der Alsterquelle/im Schäferkampsweg, auf dem Kunstrasenplatz an der Grundschule Rhen oder im Beckersbergstadion in der Jahnstraße ausgetragen.

  • Meister der Verbandsliga Schleswig-Holstein der Saison 2005/2006
  • Hallenfußball-Landesmeister 2007

Bekannte Spieler und Spielerinnen

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Die weibliche B-Jugend war für die Aufstiegsrunde zur B-Juniorinnen-Bundesliga 2015/16 qualifiziert, verlor jedoch die Relegation gegen den Hamburger SV. Ein Jahr später war sie erneut berechtigt, zog die Bewerbung zur Aufstiegsrunde jedoch zurück.

Neben den Sparten Fußball und Handball ist auch die Tennissparte des SV Henstedt-Ulzburg e. V. sehr erfolgreich. Die 1. Damen-Mannschaft des Vereins spielte in der Wintersaison 2011/2012 in der Nordliga, der vierthöchsten Spielklasse in Deutschland. In der Vergangenheit spielte das Damen-Team in der Tennisgemeinschaft Alsterquelle Henstedt-Ulzburg erfolgreich in der Nordliga sowie in der Regionalliga und 2005 unter Führung von Angelique Kerber in der 2. Tennis-Bundesliga. Die Tennissparte verfügt über 13 Außenplätze (Sand) und 3 Hallenplätze (Teppich).

Bogenschießen

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Die national und international erfolgreichste Sparte des SVHU stellen die Bogenschützen. Seit 2008 nehmen sie an nationalen und internationalen Meisterschaften teil. Es konnten diverse nationale Titel errungen werden. Vinzenz Zeeb wurde 2010 Vizeweltmeister bei den World Field Archery Championships in der Altersklasse der Kinder.[13]

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Einzelnachweise

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  1. a b Protokoll der Delegiertenversammlung vom 20.11.2023. (PDF) SV Henstedt-Ulzburg, S. 2, abgerufen am 9. Oktober 2024.
  2. Eine Mitgliederversammlung stimmte am 28. August laut Webseite des SVHU mit eindeutiger Mehrheit für die Fusion. Bis dahin bestanden die drei Einzelvereine fort. In den Mannschaftssportarten waren jedoch alle Teams bereits unter dem neuen Namen gemeldet; vgl. Homepage sowie Interview mit Nadine Lange in der Norderstedter Zeitung.
  3. PM SVHU, red: Überraschende Personalie: SV Henstedt-Ulzburg geht mit neuem Trainergespann in Zweitliga-Saison. In: www.handball-world.com. Abgerufen am 17. April 2016.
  4. Handball-Trainer Karbowski hört auf. In: ulzburger-nachrichten.de. Abgerufen am 18. Juni 2016.
  5. PM SVHU: SV Henstedt-Ulzburg zieht Lizenzantrag für die Saison 2016/2017 zurück. In: www.handball-world.com. Abgerufen am 17. April 2016.
  6. PM SVHU: Die neue Spielgemeinschaft HSG Norderstedt/Henstedt-Ulzburg will mit frischem Wind in 3. Liga starten. In: dhb.de. Abgerufen am 18. Juni 2016.
  7. „Nord-HU will Aufstiegsrunde klar machen und als "Metropolitans" nach Hamburg ziehen“, www.handball-world.com, abgerufen am 30. April 2017
  8. Paukenschlag: HSV Norderstedt zieht sich aus 3. Liga zurück. handball-world.news, 17. August 2017.
  9. HSV Norderstedt hört mit Handball auf und wird Förderverein. Hamburger Abendblatt, 13. März 2018.
  10. Abschlusstabelle der Süd/Ostsee-Liga 2017/18
  11. DM weibliche B-Jugend: SV Henstedt-Ulzburg gewinnt gegen Regensburg Spiel um Platz drei. In: dhb.de. Abgerufen am 17. April 2016.
  12. www.abendblatt.de: SVHU-Frauen schaffen Aufstieg nach Schwerstarbeit, abgerufen am 5. Mai 2015
  13. Vinzenz Zeeb sichert sich WM Silber im 3-D-Bogenschießen. Hamburger Abendblatt, 12. August 2010.