Prünst (Rohr)
Prünst (fränkisch: Brinsd[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Rohr im Landkreis Roth (Mittelfranken, Bayern).[3] 0,75 km östlich befindet sich der Weiler Unterprünst,[4] der im 19. Jahrhundert als Ausgründung von Prünst entstand. Unterprünst ist kein amtlich benannter Gemeindeteil. Die Gemarkung Prünst liegt teils auf dem Gemeindegebiet von Rohr, teils auf dem gemeindefreien Gebiet Dechenwald. Sie hat eine Fläche von 14,955 km² und ist in 1389 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10766,78 m² haben.[5] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Dechendorf, Gaulnhofen und Leuzdorf.[6]
Prünst Gemeinde Rohr
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Koordinaten: | 49° 19′ N, 10° 55′ O |
Höhe: | 395–412 m ü. NHN |
Einwohner: | 121 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 91189 |
Vorwahl: | 09876 |
Geographie
BearbeitenBeim Dorf entspringt der Limbach, ein rechter Zufluss der Schwabach. Der Ort ist ringsum von Flurgebieten umgeben: im Südwesten „Altstadel“, im Nordwesten „Haberleite“, im Nordosten „Langstrich“ und im Südosten „Schneckenleite“. Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Leuzdorf zur Staatsstraße 2239 (2,2 km nördlich), nach Dechendorf (1,4 km südöstlich), nach Putzenreuth (2 km östlich) und nach Gaulnhofen (1,8 km westlich).[7]
Geschichte
BearbeitenPrünst entstand während des hochmittelalterlichen Landesausbaus. Der Name leitet sich von Brunst ab, eine alte Bezeichnung für Brandrodung. Im Ort gab es ursprünglich ein ansässiges Rittergeschlecht. Die Herren von Prünst waren wahrscheinlich ein Nebenzweig der Herren von Rohr. Ein im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg aufbewahrter Totenschild von 1410 erinnert an das Geschlecht der Prünsterer.[8]
Im 13. Jahrhundert bestand Prünst aus 7 Ganzhöfen.[9] 1282 wurde der Ort in einer Urkunde als „Brunst“ erstmals erwähnt, in der Ramung IV. von Kammerstein vom Regensburger Emmeramskloster im Ort den Zehnten und zwei Huben zu Lehen bekam.[2] Bereits 1292 gab er dieses Lehen an das Kloster wieder zurück. 1294 kam es zu einem Gütertausch zwischen dem Regensburger und Eichstätter Bischof, wodurch dieses Lehen 1295 an das Spalter Kollegiatstift St. Nikolaus gelangte.[8] Im Jahr 1300 wurde der Ort im Salbuch des Hochstifts Eichstätt als „Brvonst“ erwähnt. Zu dieser Zeit besaß dieses im Ort eine Hube.[10] Daneben war auch die Burggrafschaft Nürnberg, und in deren Nachfolge die Markgrafschaft Ansbach, begütert. Im markgräflichen Salbuch von 1434 wurden als Besitz 5 Güter, 2 Seldengüter und das Hirtenhaus verzeichnet. Im Salbuch von 1530 wurde der Ort als „Windischen Brunst“ aufgelistet, wonach der Ort eine Wendensiedlung wäre. Zu dieser Zeit gab es 12 Anwesen, von denen 9 Anwesen markgräflich waren (4 Höfe, 2 Güter, 1 Lehengut, 1 Drittlehengut und 1 Haus), 2 Höfe nürnbergisch (St. Katharinakloster: 1, Kreß von Kressenstein: 1) und 1 Hof eichstättisch-abenbergisch. Im Jahre 1732 gab es laut den Oberamtsbeschreibungen von Johann Georg Vetter in Prünst 14 Anwesen, von denen 11 Anwesen dem Kastenamt Schwabach unterstanden, 1 Anwesen dem St. Katharina-Klosteramt, 1 Anwesen dem Nürnberger Eigenherrn von Kreß und 1 Anwesen dem Kastenamt Abenberg.[11]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Prünst 16 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Schwabach. Grundherren waren das Kastenamt Schwabach (3 Ganzhöfe, 4 Halbhöfe, 4 Köblergüter, 1 Gut mit Gastwirtschaft, 1 Gütlein mit Schmiede), das Kastenamt Abenberg (1 Dreiviertelhof), das Amt St. Katharina der Reichsstadt Nürnberg (1 Ganzhof) und der Nürnberger Eigenherr Kreß von Kressenstein (1 Ganzhof). Neben den Anwesen gab es noch kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schäferhaus).[12]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Schwabach.[13] 1802 gab es im Ort 17 Anwesen.[14]
Im Jahre 1806 kam Prünst an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Rohr, II. Sektion gebildet, zu dem Dechendorf, Gaulnhofen, Leuzdorf und Prünst gehörten. 1818 entstand die Ruralgemeinde Prünst, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Prünst zum Bezirksamt Schwabach (1939 in Landkreis Schwabach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Schwabach (1879 in Amtsgericht Schwabach umbenannt).[13] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 14,939 km²[15] 1960 wurde ein Gebiet von ungefähr 1 km² an die neu gebildete Gemeinde Volkersgau abgetreten, so dass sich die Gebietsfläche auf 13,228 km² verringerte.[16]
Am 1. Mai 1978 wurde im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinde Prünst in die Gemeinde Rohr eingegliedert.[17]
Baudenkmal
Bearbeiten- Prünster Dorfstr. 8: Bauernhof
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Prünst
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 358 | 358 | 428 | 447 | 436 | 420 | 418 | 396 | 387 | 369 | 359 | 370 | 363 | 361 | 360 | 366 | 383 | 402 | 348 | 484 | 479 | 428 | 327 | 375 |
Häuser[18] | 52 | 54 | 71 | 69 | 68 | 69 | 69 | 70 | 72 | |||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [21] | [30] | [21] | [31] | [21] | [21] | [21] | [15] | [21] | [16] | [32] |
Ort Prünst
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 139 | 128 | 140 | 140 | 125 | 129 | 126 | 180 | 108 | 138 | 121 |
Häuser[18] | 19 | 19 | 22 | 22 | 23 | 23 | 25 | 34 | |||
Quelle | [19] | [20] | [22] | [24] | [27] | [29] | [31] | [15] | [16] | [32] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Emmeram (Rohr) gepfarrt.[12] Die Katholiken sind nach St. Sebald (Schwabach) gepfarrt.[16][33]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Prünst. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 402 (Digitalisat).
- Friedrich Eigler: Schwabach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 28). Michael Laßleben, Kallmünz 1990, ISBN 3-7696-9941-6.
- Georg Paul Hönn: Prünst. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 362 (Digitalisat).
- Willi Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962). Ein Heimatbuch. Schwabach 1964, DNB 984880232, OCLC 632541189, S. 431–433.
- Eberhard Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1969, DNB 457000937, S. 56–57.
Weblinks
Bearbeiten- Geschichte der Gemeinde Rohr > Prünst. In: rohr-mfr.de. Abgerufen am 17. Juli 2023.
- Prünst in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Prünst in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 23. September 2019.
- Prünst im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 348 (Digitalisat).
- ↑ a b E. Wagner: Land- und Stadtkreis Schwabach, S. 56.
- ↑ Gemeinde Rohr, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Juli 2023.
- ↑ Unterprünst im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- ↑ Gemarkung Prünst (093881). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 9. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b W. Ulsamer (Hrsg.): 100 Jahre Landkreis Schwabach (1862–1962), S. 431.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 246.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 130.
- ↑ F. Eigler: Schwabach, S. 235 f.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 414.
- ↑ a b F. Eigler: Schwabach, S. 479 f.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 4, Sp. 402.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1126 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 825 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 72 (Digitalisat). Für die Gemeinde Prünst zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Dechendorf (S. 17), Gaulnhofen (S. 29), Leuzdorf (S. 54).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 237 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 329 Einwohner.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1087, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 174 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1253, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 69 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 198 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1188 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1260 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 200 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1298 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ Katholische Pfarrei St. Sebald, Schwabach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 27. Mai 2023.