[go: up one dir, main page]

Die Flippers

deutsche Band
(Weitergeleitet von Manfred Durban)

Die Flippers (1964–1965: Dancing Band, 1965–1969: Dancing Show Band) waren eine deutsche Schlagerband, die in unterschiedlichen Formationen – zunächst sechsköpfig, später dreiköpfig – zwischen 1964 und 2011 bestand. Die Band zählt mit über 40 Millionen verkauften Tonträgern zu den kommerziell erfolgreichsten Bands in Deutschland. Zu ihren bekanntesten Liedern gehören Weine nicht, kleine Eva, Sha La La, I Love You, Die rote Sonne von Barbados, Lotosblume und Wir sagen danke schön.

Die Flippers
Allgemeine Informationen
Genre(s) Schlager
Gründung 1964 als Dancing Band
1965 als Dancing Show Band
1969 als Die Flippers
Auflösung 2011
Website www.dieflippers.de
Gründungsmitglieder
Manfred Durban
Claus Backhaus (bis 1974)
Franz Halmich (bis 1984)
Manfred Mössner (bis 1966)
Manfred Hehl (bis 1967)
Hans Springer (bis 1966)
Letzte Besetzung
Manfred Durban
(* 28. September 1942 in Ölbronn; † 20. Oktober 2016 in Knittlingen)
Bernd Hengst (ab 1965)
(* 18. April 1947 in Karlsruhe)
Olaf Malolepski (ab 1967)
(* 27. März 1946 in Magdeburg)
Ehemalige Mitglieder
Roland Bausert (1966–1979, 1985)
Albin Bucher (Albin Berger) (1980–1984)
Harald Authenrieth (1986)
Henry Häcker (†) (1984–1987)

Geschichte

Bearbeiten

Anfänge und Erfolge in wechselnder Besetzung (1964–1984)

Bearbeiten

Im Jahre 1964 gründeten Manfred Durban, Claus Backhaus, Franz Halmich, Manfred Mössner, Manfred Hehl und Hans Springer aus Knittlingen in Baden-Württemberg die Dancing Band, welche sich bereits ein Jahr später in Dancing Show Band umbenannte. 1965 wurde Hans Springer durch Bernd Hengst ersetzt. Die Gruppe spielte am Wochenende zum Tanz auf, so dass sie sich bald einen Namen in der Region machen konnte. 1966 wurde Manfred Mössner durch Roland Bausert ersetzt. 1967 kam Olaf Malolepski für Manfred Hehl zur Combo.

1969 komponierten die Bandmitglieder Bernd Hengst und Franz Halmich das Lied Weine nicht, kleine Eva, das als Single unter dem neuen Bandnamen The Flippers (nach der Fernsehserie Flipper[1]), ein Jahr später dann unter Die Flippers, veröffentlicht wurde. Das Lied wurde zu einem großen Erfolg in Hörfunk und Fernsehen und gehört zu den Evergreens des deutschen Schlagers. Man veröffentlichte dann den Titel Nur mit dir allein, der aber an den Erfolg des Vorgängers nicht anschließen konnte. Die Gruppe nahm daraufhin 1970 die dritte Single Sha La La, I Love You auf, eine Coverversion des Songs Cha-La-La, I Need You, den die Niederländische Band The Shuffles im Jahr zuvor herausgebracht hatte. Die Single wurde wieder ein großer Erfolg, sodass ebenfalls 1970 bereits die erste Langspielplatte Die Flippers erschien.

In den folgenden Jahren nahm die Gruppe zahlreiche Titel und Langspielplatten auf, gab Konzerte im Inland und im benachbarten Ausland und avancierte zur erfolgreichsten Schlagerband der 1970er Jahre. Ab 1973 wurde Jean Frankfurter – mit einigen Unterbrechungen – Produzent der Flippers. 1974 verließ Claus Backhaus die Gruppe. Ende der 1970er Jahre sanken die Plattenverkäufe, doch die Band gab weiterhin Konzerte im süddeutschen Raum. Am 31. Dezember 1979 verließ Roland Bausert die Gruppe. Ihm folgte Albin Bucher im Jahr 1980 als neuer Sänger und der Wechsel zum neuen Produzententeam Mick Hannes und Walter Gerke. Doch auch die neue Besetzung brachte nicht mehr den großen Erfolg der 1970er Jahre. Im Laufe des Jahres 1984 stieg zunächst Albin Bucher, anschließend auch Franz Halmich aus der Gruppe aus. Nach Buchers Ausstieg wurde dieser kurzzeitig durch seinen Vorgänger Roland Bausert ersetzt.

Erfolgreich als Trio (1985–2011)

Bearbeiten

Nach verschiedenen Besetzungswechseln blieb letztendlich das Trio übrig, das bis ins 21. Jahrhundert gemeinhin als Die Flippers bekannt war: Bernd Hengst, Olaf Malolepski und Manfred Durban. 1985 erschien in Zusammenarbeit mit dem neuen Produzententeam Karl-Heinz Rupprich und Uwe Busse das Album Auf rote Rosen fallen Tränen. Dieses Album leitete das Comeback der Gruppe im folgenden Jahr ein und erbrachte die erste Goldene Schallplatte für die Flippers. 1986 avancierte Die rote Sonne von Barbados zu einem kommerziellen Erfolg. Mit diesem Titel gewannen die Flippers den 1. Platz in der ZDF-Hitparade und traten mit dem Lied in weiteren Fernsehsendungen auf. Es folgten zahlreiche Hits und Auftritte bei Rundfunk und Fernsehen. In den Folgejahren erhielten die drei Musiker mehrere Goldene Schallplatten und wurden darüber hinaus mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

1988 gingen die Flippers erstmals auf Tournee. Ab den 1990er Jahren folgten dann jährliche Tourneen. Ihr größtes Konzert gaben sie 2004 in der Westfalenhalle in Dortmund vor 17.000 Zuschauern. Während ihrer aktiven Zeit erreichte die Band 19 Mal die Top 10 der deutschen Albumcharts.[2]

1994 drehte das ZDF auf Mallorca das erste Special, anlässlich des damals 25-jährigen Jubiläums der Flippers. Weitere Specials entstanden in Venedig (1996), an der Côte d’Azur (mit Marlène Charell, 1998), im Tessin (mit Sandra Studer, 1999), 2000 in Griechenland, 2001 in Portugal, 2002 am Gardasee, 2003 an der Costa del Sol und 2005 in Istrien.

Die Jubiläumstournee 40 Jahre Flippers dauerte von November 2008 bis März 2009. Am 17. Oktober 2009 gaben sie bekannt, dass ihre nächste Tournee (von November 2010 bis März 2011) ihre Abschiedstournee sein würde.[3] In der Sendung Das Frühlingsfest der Volksmusik 2011 mit Florian Silbereisen wurde die Band am 9. April 2011 durch Alfred Biolek mit einer Auszeichnung für ihr Lebenswerk verabschiedet.

Weitere Entwicklung nach 2011

Bearbeiten

Der Sänger Olaf Malolepski veröffentlichte 2011 mit Tausend rote Rosen bei Ariola sein erstes Soloalbum.[4]

Schlagzeuger und Gründungsmitglied Manfred Durban starb am 20. Oktober 2016 in seinem Heimatort Knittlingen.[5]

2022, 11 Jahre nach Auflösung der Flippers, entwickelte sich der bereits 2009 veröffentlichte Flippers-Titel Wir sagen danke schön zum „Sommerhit“.[6] Der Titel schaffte am 8. Juli 2022 als erster Flippers-Titel seit über 21 Jahren wieder den Einstieg in die Top 100 der deutschen Singlecharts. In Anknüpfung an den um das Lied entstandenen Hype wurde Olaf Malolepski zu einigen deutschen Festivals eingeladen und trat unter anderem beim Parookaville 2022 und bei Rock am Ring 2023 vor mehreren tausend Fans auf.[7]

Diskografie

Bearbeiten

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH
1970 Die Flippers
auch bekannt als: Sha La La, I Love You
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 1970
1972 Alles Liebe
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 1972
1974 Komm auf meine Insel
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 7. März 1974
1975 Das schönste im Leben
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 28. Januar 1975
Die schönsten Volkslieder
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 9. Juli 1975
1976 Von Herz zu Herz
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1976
Marlena
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 20. August 1976
1977 Kinder des Sommers
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 13. August 1977
1979 Heimweh nach Tahiti
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 18. Mai 1979
1980 Immer nur träumen
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 15. August 1980
1982 Wünsche fliegen übers Meer
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 22. März 1982
1983 Ich halt’ zu Dir
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 21. März 1983
1984 Ich kann den Anderen in deinen Augen sehen
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1984
1985 Auf rote Rosen fallen Tränen
Bellaphon Records
Erstveröffentlichung: 24. September 1985
1986 Nur wer die Sehnsucht kennt
Bellaphon Records
DE12
Gold 
Gold

(15 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2. September 1986
Verkäufe: + 250.000
1987 Aus Liebe weint man nicht
Bellaphon Records
DE14
Gold 
Gold

(15 Wo.)DE
CH19
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 31. August 1987
Verkäufe: + 250.000
1988 Nur für Dich
Bellaphon Records
DE14
Gold 
Gold

(17 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 5. September 1988
Verkäufe: + 250.000
1989 Liebe ist … – Die schönsten Liebeslieder der Welt
Dino Records
DE3
Platin 
Platin

(33 Wo.)DE
CH11
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. März 1989
Verkäufe: + 500.000
Lotosblume
Dino Records
DE5
Platin 
Platin

(31 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1. September 1989
Verkäufe: + 500.000
1990 Sieben Tage Sonnenschein
Dino Records
DE6
Gold 
Gold

(23 Wo.)DE
CH36
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: September 1990
Verkäufe: + 250.000
1991 Liebe ist … 2 – Melodie d’amour
Dino Records
DE7
(21 Wo.)DE
AT21
(6 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: März 1991
Träume einer Nacht
Dino Records
DE22
Gold 
Gold

(16 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: November 1991
Verkäufe: + 250.000
1992 Liebe ist eine Rose
Ariola (BMG)
DE16
Gold 
Gold

(14 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1992
Verkäufe: + 250.000
1993 Sehnsucht nach irgendwo
Ariola (BMG)
DE14
Gold 
Gold

(15 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1993
Verkäufe: + 250.000
1994 Unsere Lieder
Ariola (BMG)
DE3
Gold 
Gold

(25 Wo.)DE
AT20
(4 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1994
Verkäufe: + 250.000
Sayonara
Ariola (BMG)
DE13
Gold 
Gold

(16 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1994
Verkäufe: + 250.000
1995 Sommersprossen
Ariola (BMG)
DE14
Gold 
Gold

(19 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 4. September 1995
Verkäufe: + 250.000
1996 Liebe ist … 3 – Mein erster Gedanke
Ariola (BMG)
DE7
(17 Wo.)DE
AT34
(5 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 26. April 1996
Rote Sonne, weites Land
Ariola (BMG)
DE24
(12 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 30. September 1996
1997 Ein Herz aus Schokolade
Ariola (BMG)
DE12
Gold 
Gold

(17 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 8. September 1997
Verkäufe: + 250.000
1998 Das Leben ist eine Wundertüte
Ariola (BMG)
DE11
Gold 
Gold

(14 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 21. September 1998
Verkäufe: + 250.000
1999 Maskenball
Ariola (BMG)
DE8
Gold 
Gold

(12 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1999
Verkäufe: + 150.000
2000 Der Floh in meinem Herzen
Ariola (BMG)
DE7
Platin 
Platin

(16 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 25. September 2000
Verkäufe: + 300.000
2001 Das muss doch Liebe sein
Ariola (BMG)
DE11
Gold 
Gold

(16 Wo.)DE
AT70
(1 Wo.)AT
CH66
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2001
Verkäufe: + 150.000
2002 Isabella
Ariola (BMG)
DE4
Gold 
Gold

(20 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. September 2002
Verkäufe: + 150.000
2003 Immer, immer wieder
Ariola (BMG)
DE9
Gold 
Gold

(15 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. September 2003
Verkäufe: + 100.000
2004 Solang in uns ein Feuer brennt
Ariola (Sony BMG)
DE8
Gold 
Gold

(7 Wo.)DE
AT58
(3 Wo.)AT
CH74
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 6. September 2004
Verkäufe: + 100.000
2005 Hundertmal
Ariola (Sony BMG)
DE5
Gold 
Gold

(18 Wo.)DE
AT19
(3 Wo.)AT
CH93
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. September 2005
Verkäufe: + 100.000
2006 Du bist der Oscar meines Herzens
Ariola (Sony BMG)
DE9
(6 Wo.)DE
AT56
(3 Wo.)AT
CH74
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. September 2006
2007 Kein Weg zu weit
Ariola (Sony BMG)
DE7
(7 Wo.)DE
AT60
(4 Wo.)AT
CH50
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. September 2007
2008 Ay, Ay, Herr Kapitän
Ariola (Sony BMG)
DE10
Gold 
Gold

(10 Wo.)DE
AT51
(2 Wo.)AT
CH51
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. September 2008
Verkäufe: + 100.000
2009 Aloha He, Stern der Südsee
Ariola (Sony)
DE7
Gold 
Gold

(17 Wo.)DE
AT38
(10 Wo.)AT
CH51
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2009
Verkäufe: + 100.000
2010 Es war eine wunderschöne Zeit
Ariola (Sony)
DE8
Gold 
Gold

(12 Wo.)DE
AT37
(4 Wo.)AT
CH43
(4 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2010
Verkäufe: + 100.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Auszeichnungen

Bearbeiten
  • Echo Pop
    • 1995: für „Schlager/Volksmusik Gruppe National/International“[8]
    • 2000: für „Schlager Gruppe National/International“[8]
  • Goldene Stimmgabel
    • 1988, 1991, 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2000, 2002, 2003, 2004 (Rekordhalter neben Nicole)
  • ZDF-Hitparade[9]
    • 1986: Sieger mit Die rote Sonne von Barbados (Oktober)
    • 1989: Sieger mit Sommerwind (Juli; Tippschein #1)
    • 1989: Sieger mit Lotosblume (Oktober; Tippschein #1)
    • 1989: Sieger mit Lotosblume (Dezember; Media Control #1)
    • 1990: Sieger mit Santa Maria Goodbye (November)
    • 1990: Sieger mit Santa Maria Goodbye (Dezember)
  • Weitere Auszeichnungen

Filmografie

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Marco Quinzio: Die Flippers. Augustus Verlag, Augsburg 1993.
  • Rainer Strzolka: Meine Freunde, die Flippers. Zur Anatomie eines deutschen Kulturgutes. Katalog einer Ausstellung der Galerie für Kulturkommunikation. epubli-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-8442-0631-9.
  • Anton Zuber: Die Flippers. Militzke Verlag, Leipzig 2008.

Hörbuch

  • Die Flippers – Hörbuch zur Abschiedstour von Anton Zuber, mit Axel Thielmann und den „Flippers“. Militzke-Verlag 2008, ISBN 978-3-86189-838-2.
Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Olaf Malolepski in Punkt 12 vom 10. Mai 2023
  2. Die Flippers. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 12. Juli 2021.
  3. Der Bernd, der Manfred und der Olaf. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25. Januar 2011, S. 42.
  4. Flippers-Sänger kündigt Comeback an. In: Focus, 8. September 2011, abgerufen am 21. Oktober 2016.
    Günter vom Dorp: Schlagerabend am 12. Oktober: Olaf Malolepski live im Studio. WDR 4, 12. Oktober 2011, archiviert vom Original am 18. September 2012; abgerufen am 21. Oktober 2016.
  5. Trauer um „Flippers“-Mitglied: Manfred Durban verstorben. Pforzheimer Zeitung, abgerufen am 21. Oktober 2016.
  6. „WIR SAGEN DANKE SCHÖN“ IST SOMMERHIT DES JAHRES - Alle FLIPPERN aus. Bild (Zeitung), abgerufen am 27. Juni 2022.
  7. Bericht über das Parookaville 2022. Abgerufen am 24. Juli 2022 (deutsch).
  8. a b Künstlersuche. (Memento vom 21. August 2019 im Internet Archive) echopop.de, abgerufen am 21. Oktober 2016, dort via Suchmaske „Künstler“: „Die Flippers“.
  9. a b c d e f g h Olaf und die Flippers – Die Biografie. In: olaf-m.de. Abgerufen am 23. Juli 2021.
  10. a b Die Flippers. In: sonymusic.ch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2021; abgerufen am 23. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sonymusic.ch
  11. a b dieflippers.de (Memento vom 30. November 2009 im Internet Archive)
  12. Krone der Volksmusik 2011. Myschlager.de, archiviert vom Original am 18. Dezember 2010; abgerufen am 21. Oktober 2016.
  13. a b Auszeichnungen mit den Flippers. In: olafs-solokarriere.blogspot.com. 9. Januar 2012, abgerufen am 23. Juli 2021.