[go: up one dir, main page]

Klinik Penzing

Ehemaliger Krankenhauskomplex in Wien
(Weitergeleitet von Jugendstiltheater Wien)

Die Klinik Penzing (bis 2020 Otto-Wagner-Spital, ab 2023 Otto Wagner Areal umgangssprachliche Bezeichnung Steinhof nach den Steinhofgründen, auf denen sich das Areal des Krankenhauses befindet) befindet sich im 14. Wiener Gemeindebezirk Penzing, auf der Baumgartner Höhe. Die Klinik ist in ihrer organisatorischen Form ein Zusammenschluss von fünf vormals selbstständigen Einrichtungen des Wiener Gesundheitswesens; dazu gehören das Sozialpädagogisches Zentrum »Baumgartner Höhe«, das Neurologische Krankenhaus der Stadt Wien »Maria-Theresien-Schlössel«, das Pflegeheim »Sanatoriumstraße« sowie das Psychiatrische Krankenhaus »Baumgartner Höhe« und das Pulmologische Zentrum »Baumgartner Höhe«. Die einzelnen Fachabteilungen dieser Einrichtungen blieben unverändert.

Otto-Wagner-Spital, seit 2020 Klinik Penzing

Geschichte

Bearbeiten
 
Leopold-Steiner-Denkmal unterhalb der Kirche mit der Inschrift: Dem Schöpfer der Anstalt Leopold Steiner Mitglied des n. ö. Landesausschusses, 1907

Vorgängerinstitutionen waren 1784–1869 der Narrenturm und 1853–1907 die Niederösterreichische Landesirrenanstalt am Brünnlfeld. Die Eröffnung der Anlage im Pavillonstil erfolgte nach drei Jahren Bauzeit am 8. Oktober 1907 als Niederösterreichische Landes-Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke „Am Steinhof.[1] Sie war damals eine der modernsten und größten Psychiatrischen Kliniken (früher Heil- und Pflegeanstalten genannt) in Europa. Die Klinik wurde in der Bauabteilung der Niederösterreichischen Landesregierung unter der Leitung von Carlo von Boog geplant und von Otto Wagner, dem führenden Wiener Architekten seiner Zeit, überarbeitet. Als Vorbild galt die einige Jahre zuvor errichtete und ebenfalls von Carlo von Boog geplante Nervenheilanstalt »Mauer bei Amstetten«. Die Bauausführung hatte das Niederösterreichische Landesbauamt inne, während die Oberbauleitung Leopold Steiner oblag.[2]

Langjähriger Direktor der Anstalt war Julius Wagner-Jauregg.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die im Westen gelegene Sanatoriumsabteilung für Privatpatienten geschlossen und in ihrem Bereich eine von der psychiatrischen Anstalt unabhängige Lungenheilstätte errichtet.

Zeit des Nationalsozialismus

Bearbeiten

In der Zeit des Nationalsozialismus diente die Anstalt der „Vernichtung lebensunwerten Lebens“. Eine unbestimmte Zahl von als „erbkrank“ eingestuften Patienten wurde zwangssterilisiert. 1940 wurden aus der mit 4300 Patienten völlig überbelegten „Heil- und Pflegeanstalt“ im Rahmen der Aktion T4 etwa 3200 Patienten in Vernichtungsanstalten abtransportiert. Ein Großteil von ihnen wurde in der Tötungsanstalt Hartheim umgebracht. Neun der nun leergeräumten Pavillons wurden zur Jugendfürsorgeanstalt „Am Spiegelgrund“ umfunktioniert; zu dieser gehörte auch eine als Kinderfachabteilung bezeichnete Einrichtung zur Kinder-Euthanasie.

Im ebenfalls durch die „Aktion T4“ frei gewordenen „Pavillon 23“ wurde am 1. November 1941 eine „Arbeitsanstalt für asoziale Frauen“ eröffnet, denen „Arbeitstherapie“ vom Küchendienst bis zu schweren Arbeiten wie Kohletransporten oder Straßenpflasterung verordnet wurde. Bei Übertretung der rigiden Disziplinarregeln wurden den Frauen zunächst Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auslösende Apomorphin-Injektionen verabreicht. Danach wurden sie in vollständig aus Beton bestehende „Korrektionszellen“ gesperrt. In den Karteikarten der Anstalt sind die Fälle von drei Insassinnen vermerkt, die in ein Konzentrationslager geschickt wurden.[3] Im Zuge der Aktion Brandt wurden 1943 abermals zahlreiche Insassen der Anstalt getötet.[4] Prosektorin der Klinik „Am Steinhof“ war seit 1938 Barbara Uiberrak, die nach 1945 der dann „Baumgartner Höhe“ genannte Klinikprosektur vorstand und 1953 Heinrich Gross, der wie sie einst Mitglied der NSDAP-Ortsgruppe Flötzersteig war, Zugang zu Präparaten der Ermordeten verschaffte.[5]

 
Direktionsgebäude

Nachkriegszeit und Gegenwart

Bearbeiten

Aus der Lungenheilstätte entstand seit den 1960er Jahren die Krankenanstalt mit dem Namen Pulmologisches Zentrum, aus der wichtige und innovative Entwicklungen in diesem Fachbereich hervorgegangen sind. Das Gleiche gilt für die Orthopädische Abteilung, die sich aus einer Einrichtung zur Behandlung der Knochentuberkulose zu einer modernen Orthopädischen Abteilung mit einem chirurgisch-orthopädischen Schwerpunkt im Bereich des Gelenkersatzes entwickelt hat. Aus der Heil- und Pflegeanstalt für Nerven- und Geisteskranke wurde, auch in den 1960er Jahren, das Psychiatrische Krankenhaus Baumgartner Höhe.

Durch das Psychiatrische Krankenhaus wurden Steinhof und Baumgartner Höhe in Wien bzw. Ostösterreich zu allgemeinen Euphemismen für psychiatrische Anstalten. Durch die vergoldete Kuppel der Kirche wurden Lemoniberg bzw. Limoniberg, Zitronenhügel, Monte la citrone und Zwiebelparlament zu spezifischen Euphemismen für diese psychiatrische Institution.[6][7][8]

Nachnutzung

Bearbeiten

2012 wurde bekannt, dass der Medizinische Betrieb spätestens 2020 abgesiedelt werden sollte. Über die Nachnutzung entspann sich eine breite Meinungsbildung unter Einbindung der Massenmedien. Im Rahmen einer Mediation mit den Bürgerinitiativen zur Erhaltung des Areals wurde von der Stadt Wien eine Expertengruppe zur baulichen Zukunft des Geländes eingesetzt. Am 3. April 2013 gab die Expertengruppe Empfehlungen zum weiteren Vorgehen ab, die vor allem einen Verkauf auch von Teilen des Geländes ausschließen.

Im März 2018 wurde bekannt, dass das Otto-Wagner-Spital neuer Standort der Central European University (CEU) werden sollte, da diese von Budapest nach Wien übersiedelt.[9] Der künftige Campus der CEU hätte ein Drittel des Areals belegt. Der Betrieb wurde im Herbst 2019 zunächst in der Quellenstraße im 10. Wiener Gemeindebezirk, Favoriten, aufgenommen;[10] der Vollbetrieb hätte im Wintersemester 2022/23 starten sollen.[11][12] Im Juni 2022 wurde bekannt, dass die CEU nicht in das Otto-Wagner-Areal ziehen wird und stattdessen die Suche nach einem alternativen Standort in Wien weiter läuft.[13]

Im Jahr 2020 wurde das Otto-Wagner-Spital im Rahmen der Umstrukturierung des Wiener Gesundheitsverbundes gemäß der neuen Nomenklatur „Klinik+Bezirk“ in Klinik Penzing umbenannt.[14]

Im Zuge der Covid-19-Pandemie entstand durch den italienischen Mutterkonzern Lifebrain Ende November 2020 im Pavillon 17 (Pavillon 16 für Logistik) des Otto-Wagner-Spitals das mittlerweile größte analytische Labor Europas für den Nachweis von Coronaviren mittels PCR-Testung, welche im Laufe des Jahres 2021 um weitere Pavillons (9 und 15) erweitert wurde. Das Lifebrain PCR-Covid-19 Labor mit seinem niederschwelligen Angebot wurde mit dem Wiener Projekt „Alles Gurgelt“ bekannt und somit zu einem wichtigen Bestandteil der österreichischen Test-Strategie.[15][16][17][18]

Im Mai 2024 wurde angekündigt, dass am bestehenden Gelände die Liegenschaftsentwicklung New European Bauhaus entstehen soll. Angedacht ist laut Aussendung der Stadt Wien – Kommunikation und Medien die Transformation des Areals in ein „nachhaltiges Stadtquartier“, „das den Grundwerten der europäischen Initiative entspricht: Nachhaltigkeit, Ästhetik und Inklusion.“[19]

 
Flugaufnahme 1932
 
Mahnmal und Jugendstiltheater

Die weitläufige Anlage des früheren Psychiatrischen Krankenhauses von 26 Krankenpavillons und Nebengebäuden, die den östlichen Teil des Geländes einnimmt (Eingang: Baumgartner Höhe 1), ist am Südhang des Gallitzinbergs terrassenförmig zu beiden Seiten einer Mittelachse errichtet. Auf der Mittelachse sind hangaufwärts das Verwaltungsgebäude, das einen Vorplatz in Art eines Ehrenhofs U-förmig umschließt, dahinter das hinter einen breiten Rampe und einer Freitreppe errichtete Gesellschaftshaus und Theater (so genanntes „Jugendstiltheater“), oberhalb davon der breit gelagerte Küchenbau und zuoberst die nach Plänen Otto Wagners erbaute Kirche zum Hl. Leopold, die über zwei Treppenrampen entlang der Mittelachse zu erreichen ist, angeordnet. Östlich und westlich der Mittelachse sind auf jeder Terrasse je drei Pavillons über vorwiegend U-förmigen Grundrissen gruppiert, die in Rohziegelbauweise mit Anklängen an das Neo-Biedermeier sowie Rückgriffen auf den Klassizismus gestaltet sind, wobei glatte Flächen und klare Formen dominieren. Einige der Pavillons weisen an der Südseite über ein bis zwei Geschoße reichende Gitterveranden auf. Die mittig angeordneten Eingänge sind durch originale Vordächer geschützt. Gittertüren und Stiegenhausgitter sind in secessionistischen Formen ausgeführt.

Auf dem Grünareal vor dem Jugendstiltheater erinnern die 772 Licht-Stelen des Mahnmals für die Opfer vom Spiegelgrund an die Kinder und Jugendlichen, die in den Jahren 1940 bis 1945 in der nationalsozialistischen Euthanasie-Anstalt „Am Spiegelgrund“ ermordet wurden. Die Dauerausstellung Der Krieg gegen die Minderwertigen des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes befindet sich im Pavillon V.

 
Kurhaus des ehemaligen Pulmologischen Zentrums

Der ursprünglich als Sanatorium für begüterte Kranke konzipierte westliche Teil der Heil- und Pflegeanstalt (später Pulmologisches Zentrum) nimmt den westlichen Teil des Areals ein (Eingang: Sanatoriumstraße 1). Entlang der Mittelachse, auf der auf einer Anhöhe das Kurhaus mit Festsaal und Hallenbad und oberhalb davon das Küchengebäude angeordnet sind, sind auf vier Terrassen zehn Pavillons symmetrisch gruppiert; lediglich das Verwaltungsgebäude ist Richtung Osten aus der Achse gerückt. Die Pavillons sind in Grundriss und Gliederung ähnlich denen des Psychiatrischen Krankenhauses, aber wie die Hauptgebäude mit Putzfassaden und Fliesenapplikationen ausgeführt; an den Südseiten sind Gitterveranden angeordnet.

Eine entlang des Heschwegs verlaufende Mauer umgibt die Steinhofgründe, die sich nördlich des Otto-Wagner-Spitals erstrecken, und wurde wie die ganze Anlage 1904–1907 errichtet.

Kirche zum Heiligen Leopold

Bearbeiten
 
Kirche am Steinhof

Die Kirche zum Hl. Leopold, besser bekannt als Kirche am Steinhof, die in 310 m Seehöhe an den Hängen des Gallitzinberges als Krönung der gesamten Anlage prangt, gilt als die bedeutendste sakrale Bauschöpfung des Jugendstils. Sie wurde in den Jahren 1904–1907 erbaut und gilt als Hauptwerk von Otto Wagner.

Jugendstiltheater

Bearbeiten

Den in der Hauptachse hinter dem Verwaltungsgebäude liegenden freistehenden Theaterkomplex errichteten 1904–1907 der niederösterreichische Oberbaurat Franz Berger und der Architekt Carlo von Boog in „barockem Jugendstil“.[20] Das in den Plänen des Architekten Otto Wagner als „Gesellschaftshaus“ bezeichnete Mehrzweckgebäude umfasst neben dem Theater beziehungsweise Festsaal (Fassungsraum 600 Plätze, kleine Guckkastenbühne) eine Galerie mit Logen, einen kleinen Saal und verschiedene Nebenräume. Es nimmt eine zentrale Lage in der Spitalsanstalt ein und gilt als symbolisches Bindeglied zwischen der Kirche als „Symbol für die Macht des Geistes über die Irrationalität der Krankheit“ und dem Direktionsgebäude, das „die bloße rationale Verwaltung des Irrsinns“ verkörpert.

Die Entwicklung des Theaters am Steinhof reflektierte als Spiegel der Gesellschaft die politischen, kulturellen, sozialen und medizinischen Vorkommnisse in Wien und führte fast 50 Jahre ein Schattendasein hinter den Anstaltsmauern, bis es zu neuem Leben erweckt wurde und den Namen Jugendstiltheater erhielt.

1915–1919 war im Festsaal ein Reservelazarett untergebracht. 1949–1964 spielte hier eine Theatergruppe von Anstaltsbediensteten; am Klavier spielte des Öfteren der Sohn des damaligen Direktors, Norbert Pawlicki. 1980 bis 1990 wurde ein Musiktherapie-Versuchsprogramm erprobt. Von 1990 bis 2009 stand das Haus unter Leitung von Alois Hofinger Freien Theatergruppen aus Wien zur Verfügung, darunter das sirene Operntheater, die Neue Oper Wien, Netzzeit, die Wiener Taschenoper, die Oper Unterwegs und viele andere. Seit 2009 stand das Haus wegen Umstrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen leer und wurde erstmalig 2021 wieder von den Wiener Festwochen[21] und 2022 vom sirene Operntheater bespielt.

Mit der Prachtstiege wirkt das Theater wie ein Landsitz im italienischen Stil. Die Treppen und Rampen sind von gusseisernen Laternen flankiert. Von der Terrasse aus hat man einen weiten Blick auf den Park und auf die Hügel in der Ferne. Heute fällt der Blick auf das vor dem Theater befindliche Mahnmal für die Opfer der Euthanasie in der NS-Zeit.

Otto-Wagner-Galerie

Bearbeiten

Die Otto-Wagner-Galerie hat sich zur Aufgabe gemacht, Kunst in die Psychiatrie zu bringen. In enger Zusammenarbeit mit Künstlern und Patienten entstehen stetig neue Vernissagen und Projekte.

Transport

Bearbeiten

 Wie in größeren österreichischen Krankenhausanlagen nicht ungewöhnlich, wurde auch auf diesem Krankenhausgelände eine anstaltsinterne Feldbahn für den Transport von Speisen, Müll und Wäsche von und zu den einzelnen Pavillons betrieben. Eine Besonderheit (z. B. im Vergleich zu einer ähnlichen Bahn in Lainz) war hier, dass die Lokomotiven elektrisch über eine Fahrleitung betrieben wurden. Die Schmalspurbahn wurde nach etwa sechzigjährigem Betrieb im Jahr 1965 stillgelegt. Je eine restaurierte Originallokomotive befindet sich im Besitz des Technischen Museums Wien sowie des Eisenbahnmuseum Schwechat. Einige Waggons (zwei Speisentransportwagen und ein Wäschetransportwagen) sind zudem im Feld- und Industriebahnmuseum in Freiland, NÖ., ausgestellt.[22]

Abteilungen, Ambulanzen, Einrichtungen

Bearbeiten

(Stand: Oktober 2020)

Abteilungen

Bearbeiten

Ambulanzen

Bearbeiten
  • Abteilungs-/Notfallambulanz für den Regionalbereich 1. und 5. bis 9. Bezirk der 1. Psychiatrischen Abteilung
  • Allgemeine Orthopädische Ambulanz
  • Ambulanz des Zentrums für Suchtkranke
  • Anästhesieambulanz
  • Internistische Ambulanz
  • Lungenambulanz
  • Neurologische Ambulanz

Institute

Bearbeiten
  • Institut für Labordiagnostik, Blutbank und Zytodiagnostik
  • Institut für Röntgendiagnostik

Interdisziplinäre Einrichtungen

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten

nach Autoren alphabetisch geordnet

  • Maria Auböck, Mara Reissberger: Die Gärten des Otto-Wagner-Spitals in Wien. Ein Bericht zur Untersuchung der Gartengeschichte. In: Die Gartenkunst 14 (1/2002), S. 91–122.
  • Eberhard Gabriel: 100 Jahre Gesundheitsstandort Baumgartner Höhe: Von den Heil- und Pflegeanstalten am Steinhof zum Otto-Wagner-Spital. Facultas Universitätsverlag, ISBN 978-3-7089-0061-2.
  • Manfred Hohn: Eisenbahnen in Österreichs Krankenanstalten. Railway-Media-Group, Wien 2018, ISBN 978-3-902894-60-1.
  • Christian Schuhböck: Otto-Wagner-Spital „Am Steinhof“, Kral-Verlag, ISBN 978-3-99024-208-7.
  • Peter Schwarz: Die Heil- und Pflegeanstalt Wien-Steinhof im Ersten und Zweiten Weltkrieg. In: Markus Rachbauer, Florian Schwanninger (Hrsg.): Krieg und Psychiatrie – Lebensbedingungen und Sterblichkeit in österreichischen Heil- und Pflegeanstalten im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Innsbruck/Wien 2022, S. 101–173.
Bearbeiten
Commons: Otto-Wagner-Spital – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Die Eröffnung der neuen Landesheil-Pflegeanstalt für Geisteskranke. (Mit einer photographischen Aufnahme). In: Wiener Bilder, Nr. 42/1907 (XII. Jahrgang), 16. Oktober 1907, S. 4 Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrb;
    Eröffnung der Niederösterreichischen Landesheil-Pflegeanstalt für Geisteskranke. In: Neue Freie Presse, Abendblatt, Nr. 15492/1907, 8. Oktober 1907, S. 3, unten rechts. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  2. Wien.gv.at: Leopold Steiner, Kunstwerk im öffentlichen Raum; abgerufen am 24. Juni 2015.
  3. Helga Amesberger: Arbeitsscheu und moralisch verkommen. mandelbaum Verlag, wien/berlin 2019, ISBN 978-3-85476-596-7, S. 103.
  4. Susanne Mende: Die Wiener Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in der Zeit des NS-Regimes in Österreich. (PDF) Abgerufen am 20. Januar 2014 (Auszug aus dem Buch NS-Euthanasie in Wien von Eberhard Gabriel und Wolfgang Neugebauer (Hrsg.), S. 61–73).
  5. Ernst Klee: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-10-039310-4, S. 222–223.
  6. Roland Girtler: Randkulturen: Theorie der Unanständigkeit. 2. Auflage. Böhlau-Verlag, Wien 1995, ISBN 3-205-98559-1, S. 251.
  7. Andrea Maria Dusl: Zitronenhügel. In: Das Bureau – Comandantina. 20. Oktober 2008, abgerufen am 10. Juli 2021.
  8. Isolde Hausner, Peter Wiesinger, Katharina Korecky-Kröll: Deutsche Wortforschung als Kulturgeschichte (= Sitzungsberichte (Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse). Band 720). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2005, ISBN 3-7001-3399-5, S. 115.
  9. Central European University übersiedelt von Budapest nach Wien. In: derstandard.at. 14. Januar 2022, abgerufen am 3. Dezember 2018.
  10. orf.at: CEU zieht zunächst nach Favoriten. Artikel vom 22. März 2019, abgerufen am 22. März 2019.
  11. orf.at: Soros-Uni kommt ins Otto-Wagner-Spital. Artikel vom 12. März 2018, abgerufen am 12. März 2018.
  12. orf.at: Soros-Uni: Mietvertrag für 99 Jahre. Artikel vom 9. April 2018, abgerufen am 9. April 2018.
  13. derstandard.at: Central European University zieht nicht auf die Baumgartner Höhe. Artikel vom 24. Juni 2022, abgerufen am 25. Juni 2022.
  14. KH Nord wird Klinik Floridsdorf: Krankenhäuser bekommen neue Namen. Abgerufen am 22. Oktober 2022.
  15. Lifebrain – Ihr Partner für Corona-Tests. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  16. Alles gurgelt. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  17. Presse-Service: Archivmeldung: Lifebrain baut Covid-19 Labor in Wien massiv aus. 30. November 2021, abgerufen am 4. Januar 2022.
  18. Bestens gerüstet für hohes Testvolumen: Lifebrain baut COVID-19 Labor in Wien massiv aus. In: APA-OTS. 14. Januar 2022, abgerufen am 15. Januar 2022.
  19. Veronika Dolna-Gruber: Otto Wagner Areal wird New European Bauhaus-Quartier. Abgerufen am 31. Mai 2024.
  20. Ein besonderes Haus. In: Das Jugendstiltheater am Steinhof. Mildred Michèle Joerg-Ronceray, 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  21. Kassen und Spielorte. In: Wiener Festwochen. Wiener Festwochen, 2021, abgerufen am 30. April 2021.
  22. Feld- und Industriebahnmuseum: Elektrische Materialbahn Steinhof; abgerufen am 15. März 2016
    Herbert Loskott, Johann Kössner: Materialbahnen in Wiener Spitälern. In: Eisenbahn. ISSN 0013-2756 ZDB-ID 162227-4. Jahrgang 1959, Heft 8, S. 123–128 (mit Gleisplan).

Koordinaten: 48° 12′ 31,5″ N, 16° 16′ 46,6″ O