Good Girl Gone Bad: The Remixes
Good Girl Gone Bad: The Remixes war das erste Remixalbum der barbadischen Pop- und R&B-Sängerin Rihanna. Es erschien am 27. Januar 2009 in Deutschland,[1][2][3] in Europa war es ab dem 2. Februar erhältlich.[4] Es beinhaltete ausschließlich Remix-Versionen der Lieder ihres dritten Studioalbums Good Girl Gone Bad beziehungsweise der Reloaded-Version dieses Albums Good Girl Gone Bad: Reloaded.
Good Girl Gone Bad: The Remixes | ||||
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Remixalbum von Rihanna | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
Oktober 2006 – April 2007 | |||
Label(s) | Def Jam, SRP | |||
Format(e) |
CD | |||
Titel (Anzahl) |
12 | |||
44:03 | ||||
Paul David Roberts, Simon Langford, Carl Sturken, Jody Den Broeder, The Wideboys, Fiddlin’ Arthur Smith & His Dixieliners, Julian Napolitano, Eddie Craig, Ne-Yo, Paul Emanuel, Chris „Tricky“ Stewart, Brian Kennedy, Moto Blanco, Danny Harrison, Evan Rogers, Russ Morgan, Andrew Williams, Jim Sullivan Sound, K-Klass, Seamus Haji | ||||
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Hintergrund und Veröffentlichung
BearbeitenDas erste Remixalbum Rihannas erschien am 27. Januar 2009, circa acht Monate nach der Veröffentlichung des Albums Good Girl Gone Bad, woher die meisten Lieder stammen. Die Good Girl Gone Bad: Reloaded-Version des Albums war im Juni 2008 erstmals erschienen.[5][6] Am 23. November 2009 folgte das vierte Studioalbum der Musikerin, Rated R.[7][8]
Dieses Remixalbum enthielt nicht die gleichen Lieder wie die Bonus-CD der Good Girl Gone Bad-Deluxe-Edition, die ebenfalls ausschließlich Remix-Versionen ihrer Lieder beinhaltete, welche jedoch nicht alle aus dem erwähnten Album stammten und zudem noch einige andere Lieder von diesem enthielt.
Titelliste
BearbeitenKommerzieller Erfolg
BearbeitenDas Album erreichte Rang 106 in den Billboard-200-Charts, in denen es sich vier Wochen lang halten konnte. Außerhalb der USA konnte dieses Album keine nennenswerten Chartplatzierungen erreichen. Bis zum 27. Februar 2011 konnte Rihanna in den USA rund 54.000 CDs des Albums absetzen.[9]
Rezeption
BearbeitenDas Album bekam meistens positive Kritik. Ein Beispiel:
„If you've worn out the original album and don't know the remixes, the disc will certainly help pass the time before Rihanna's fourth album, especially if any of it is spent on freeways -- but the ten best full-length remixes (at 80 minutes) instead of 12 edited remixes (at 45 minutes) would've been the better way to go.“
ChartsChartplatzierungen | Höchstplatzierung | Wochen |
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Vereinigte Staaten (Billboard)[11] | 106 (4 Wo.) | 4 |
Weblinks
Bearbeiten- Good Girl Gone Bad: The Remixes bei Discogs (englisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Rihanna To Re-Release ‘Good Girl Gone Bad’…Again! thatgrapejuice.net, 21. Dezember 2008, abgerufen am 22. Mai 2012 (englisch).
- ↑ a b RIHANNA RELEASES GOOD GIRL GONE BAD THE REMIXES JANUARY 27, 2009! islanddefjam.com, 14. Januar 2009, abgerufen am 22. Mai 2012 (englisch).
- ↑ a b Verkauf mit Veröffentlichungsdatum
- ↑ GOOD GIRL GONE BAD. albums.rihannadaily.com, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2012; abgerufen am 22. Mai 2012 (englisch, Erscheinungsdatum). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Good Girl Gone Bad: Reloaded auf Amazon mit Erscheinungsdatum
- ↑ Review zu Good Girl Gone Bad: Reloaded bei Allmusic mit Erscheinungsdatum
- ↑ Jude Rogers: Rihanna Rated R Review. bbc.co.uk, 23. November 2009, abgerufen am 22. Mai 2012 (englisch, Erscheinungsdatum zu Rated R).
- ↑ Rihanna – Rated R. starpulse.com, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. Dezember 2011; abgerufen am 22. Mai 2012 (englisch, Erscheinungsdatum zu Rated R). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Paul Grein: Week Ending Feb. 27, 2011: Albums: All About Adele. music.yahoo.com, 2. März 2011, abgerufen am 20. Dezember 2011.
- ↑ Andy Kellman: Good Girl Gone Bad [The Remixes]. Allmusic, abgerufen am 22. Mai 2012 (englisch).
- ↑ Chartquellen: US