Film | |
Titel | Der Hund begraben |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Länge | 81 Minuten |
Stab | |
Regie | Sebastian Stern |
Drehbuch | Sebastian Stern |
Produktion | Ralf Zimmermann |
Musik | Markus Lehmann-Horn |
Kamera | Peter von Haller |
Schnitt | Frank Müller |
Besetzung | |
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Der Hund begraben ist eine deutsche Komödie aus dem Jahr 2016, in der die Hauptperson Hans Waldmann in eine Midlifecrisis hinein und wieder heraus schlittert.
Handlung
BearbeitenDer Familienvater Hans verliert mit Mitte fünfzig seinen Job, aber seine Versuche, mit Ehefrau Yvonne und Tochter Laura über seine Situation zu sprechen, scheitern nicht zuletzt an einem zugelaufenen Hund, der Yvonnes ganze Aufmerksamkeit beansprucht. Als Hans den Hund mit seiner von der Abfindung frisch erworbenen Sportwagen versehentlich überfährt, vergräbt er die Überrest heimlich im Wald und beteiligt sich an der familiären Suche nach dem Haustier. Der Zufallsbekannte Mike bietet Hans an, gegenüber Yvonne die Schuld auf sich zu nehmen, hält sich aber nicht an die Absprache, sondern nistet sich im Eigenheim der Familie ein.
Kritik
BearbeitenMartin Schwickert beurteilte den Film in Epd Film als eher „harmlose schwarze Komödie“ ohne „glaubwürdigen Zugang zum Milieu“.