Annegret Soltau
Annegret Soltau (* 16. Januar 1946 in Lüneburg) ist eine deutsche Collagekünstlerin der Body-Art.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ihre Kindheit verbrachte Annegret Soltau bei ihrer Großmutter in Elbstorf, Samtgemeinde Elbmarsch. Ausgebildet wurde sie als Malerin und Grafikerin an der Hochschule für bildende Künste Hamburg und der Akademie der bildenden Künste Wien (1967–1972) bei Hans Thiemann, Kurt Kranz, David Hockney und Rudolf Hausner. Seit 1973 lebt sie mit ihrem Ehemann, dem Bildhauer Baldur Greiner (Enkel Daniel Greiners), in Darmstadt; beide haben eine Tochter und einen Sohn.
Die erste Einzelausstellung mit Radierungen und Zeichnungen hatte die Künstlerin 1974 in Darmstadt, wo sie 1975/76 ihre Performance permanente Demonstration zeigte, in der sie sich mit schwarzem Faden „bezeichnete“ (umschnürte) und mehrere Personen miteinander verband (Ver-Bindungen): „Mein zentrales Anliegen ist, körperliche Prozesse in meine Bilder miteinzubeziehen, um Körper und Geist als gleichwertig zu verbinden“ (Annegret Soltau). So wurde für die Künstlerin ihr Körper zu einer Art Rohmaterial für ihre Arbeit. „Mittels der Video-Aufzeichnung beobachtete sie ihren eigenen Körper während des gesamten Zeitraums der Schwangerschaft und zeigte dabei äußerliche Veränderungen und gleichzeitig innere Zustände auf“ (…) (von H. Friedel: Das neue Selbstportrait im Katalog Videokunst in Deutschland 1963–1982. Hatje, Stuttgart 1982).
Annegret Soltau entwickelte ab 1975 die Fotoübernähung und Fotovernähung, in der sie erstmals den realen (haptischen) Faden mit fotografischem Material verbindet. Sie arbeitet mit dem Abbild ihrer eigenen Person und nahen Verwandten: „Ich nehme mich selbst zum Modell, weil ich mit mir am weitesten gehen kann.“[1]
„Für ihre eigenwilligen Bildwerke, die sich in zahlreichen renommierten Sammlungen befinden, hat sie im Jahr 2000 den Wilhelm-Loth-Preis der Stadt Darmstadt erhalten.(…) In größter Beharrlichkeit und Radikalität setzt Annegret Soltau sich seit mehr als drei Jahrzehnten mit dem Bild ihrer Selbst auseinander. In ihren sinnlich greifbaren Fotoübernähungen und -vernähungen spinnt sie mit schonungslosen Nadelstichen Fäden über fotografische Selbstporträts, reißt Innenwelten auf und verschließt wiederum die so entstandenen Verletzungen mit Nadel und Faden. Auch wenn im Fokus ihrer Arbeit zu Beginn vor allem sie selbst steht, umfasst ihre Arbeit die Geschichte des Menschen insgesamt. Ihre Themen scheinen ebenso archaisch wie frappierend aktuell: Das Bild des Körpers, Gewalt, Schwangerschaft und Geburt, Generationenfolgen und die Suche nach den eigenen Wurzeln. Dabei ist ein Œuvre entstanden, das durch seine kontrastierenden Facetten besticht, seine Drastik und zugleich Intimität.(…) (Aus dem Einladungstext des Instituts Mathildenhöhe Darmstadt)“[2]
Annegret Soltau ist Mitglied der Darmstädter Sezession, der Fotografischen Akademie in Leinfelden und im Deutschen Künstlerbund.[3]
Sie unterrichtete neben ihrer künstlerischen Arbeit an mehreren Hochschulen und Akademien, so an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main, der Fachhochschule Bielefeld, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Hochschule Darmstadt und an der Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zeichnungen und Radierungen 1971–1974, neben Selbstdarstellungen porträtierte sie u. a. Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof sowie Ingeborg Bachmann
- permanente Demonstration Performance 1975/76
- Selbst Serie von Fotoübernähungen, 1975.
- schwanger Video-Performance und Fotocollagen 1977–80, (Katalog schwanger, Text: Gislind Nabakowski, Frankfurter Kunstverein 1983)
- Mutter-Glück 1978–86, Fotovernähungen, Text: Klaus Gallwitz, Portfolio: Edition Barbara Gross, München 1980
- Grima – mit Kind und Tier Fotovernähungen 1986–96 (Katalog Grima", Selk 1988 und "Fragmente des Ichs", Mainz 1991)
- generativ Serie von Fotovernähungen mit Tochter, Mutter und Großmutter, 1993–2005, (Katalog Heilung, Städt. Galerie, Schwäbisch Hall 1994 und Katalog „ich selbst“ Institut Mathildenhöhe, Darmstadt 2006)
- Kali-Tochter lebensgroße Tochter-Bilder gedoppelt, 2000, (Katalog Mutiere ich oder verwandle ich mich? Hessisches Landesmuseum Darmstadt)
- N.Y.FACES – chirurgischeOperationen I-XXIII 2001–2002 (eine Serie entstanden nach dem Attentat am 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York)
- Vatersuche I-XXXXXXIX 2003–2007, in dieser Arbeit dokumentiert die vaterlos bei ihrer Großmutter aufgewachsene Künstlerin die Suche nach ihrem im Zweiten Weltkrieg verschollenen Vater
- transgenerativ – VaterMutterTochterSohn 2004–2008, eine Fortführung der Arbeit generativ – mit Tochter, Mutter und Großmutter, in denen Soltau mit Fotos von ihrem Mann und ihrem Sohn auch die männliche Linie der Familie in ihre Vernähungen aufnimmt
- personal identity ab 2003 (work in progress), eine biografische Spurensuche in Selbstporträts mit eingenähten Original-Dokumenten und alltäglich genutzter Chipkarte. In dieser Serie hinterfragt die Künstlerin den Umgang mit der eigenen Identität im digitalen Informationszeitalter.
- KörperÖffnungen ab 2011. Die Bilder (Vernähungen) zeigen Teile des weiblichen Körpers zwischen dem Außen und dem Innen und manifestieren sich als Körper-Inseln.
- Covid-19, 2020–21
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Annegret Soltau – ich selbst, Ausstellungsgebäude der Darmstädter Künstlerkolonie[4]
- 2007: WACK! Art and the Feminist Revolution, Museum of Contemporary Art (MOCA), Los Angeles (Ausstellungsbeteiligung)[5] 2008: P, S. 1 Contemporary Art Center (MoMA PS1), New York City (Ausstellungsbeteiligung)[6]
- 2011: Annegret Soltau „Generativ“, „Goldhalle“ des Hessischen Rundfunks, Frankfurt am Main[7] (zeitweise zensiert[8][9])
- 2014: Annegret Soltau. Einheit und Trennung. Frauenmuseum Bonn[10]
- 2015: Feministische Avantgarde der 1970er Jahre, Werke aus der Sammlung VERBUND, Kunsthalle Hamburg; Gender in Art, Museum für Gegenwartskunst Krakau, Krakau, Polen
- 2015/2016: Rabenmütter – Zwischen Kraft und Krise: Mütterbilder von 1900 bis heute, Lentos Kunstmuseum Linz
- 2016: Priére de Toucher – Der Tastsinn der Kunst, Museum Tinguely, Basel
- 2017: Woman. Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre aus der Sammlung Verbund, MUMOK, Wien[11]
- 2018: Silberglanz – von der Kunst des Alters, Niedersächsisches Landesmuseum Hannover
- 2017/2018 Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre aus der Sammlung Verbund, Wien, Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe;[12] 2018/2019 Dům umění, Brünn, Tschechien[13][14]
- 2017/2018: Die Kraft des Alters, Österreichische Galerie Belvedere, Wien
- 2020: Annegret Soltau: SPINNE, Richard Saltoun Gallery, London
- 2020: Annegret Soltau, Elvira Bach 0 Courtesy Galerie Kornfeld, Galerie Anita Beckers, Museum Bensheim
- 2021: MOTHER!, Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark
- 2021: Female Sensibility, Lentos Kunstmuseum Linz
- 2021: MUTTER!, Kunsthalle Mannheim
- 2021: Annegret Soltau: KörperSPRACHE, Galerie Anita Beckers, Frankfurt am Main
- 2021: Frauenkörper, Kurpfälzisches Museum Heidelberg
- 2021/2022: From Abramovic to Warhol, Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk (Präsentation neuer Werke aus der Sammlung)
- 2021/2023: New Arrivals – from Salvador Dali to Jenny Saville, Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh
- 2022: Heroines-Heldinnen, Museum of Contemporary Art Vojvodina, Novi Sad, Serbien
- 2022: REBELDES – Laboratorio Experimental de practicas artisticas feministas, Museo de la Memoria y los Derechos Humanos, Santiago, Chile
- 2022: A Feminist Avant-Garde, Les Recontres d’Arles, Frankreich
- 2022: Venedigsche Sterne, Bündner Kunstmuseum, Chur
- 2022: An Alternative History of Photography, works from the Solander Collection, London
- 2022: Action, Gesture, Performance: Feminism, the Body and Abstraction, Whitechapel Art Gallery, London
- 2022: HIER BIN ICH – Künstlerinnenselbstportrait, Kunsthalle Emden
- 2022/2023: MATTER, NON MATTER, ANTI-MATTER. Past Exhibition as Digital Experience, ZKM / Centre Pompidou, Paris
- 2023: Kochen, Putzen, Sorgen. Josef Albers Museum, Bottrop
- 2024: Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844 – 2024. Historisches Museum, Frankfurt am Main[15]
- 2024: 20 Jahre SAMMLUNG VERBUND, Albertina, Wien
- 2024: ACTS OF CREATION: ON ART AND MOTHERHOOD, Arnolfini, Bristol
- 2024/2025: GROW IT, SHOW IT. Haare im Blick von Diane Arbus bis TikTok, Museum Folkwang, Essen
- 2024: MOTHER. Galerie Gisela Clement, Bonn
- 2024: 4-3-2-1 DARMSTADT, Institut Mathildenhöhe Darmstadt
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1986/87: Villa Massimo Stipendiatin, Rom
- 1999: Maria Sibylla Merian-Preis, Hessen
- 2000: Wilhelm-Loth-Preis, Darmstadt
- 2011: Marielies-Hess-Kunstpreis[16], Frankfurt am Main
- 2016: Johann-Heinrich-Merck-Ehrung, Darmstadt
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mit Bernadette Baumann: Begegnung. MS-Edition, Darmstadt 1977, ISBN 3-921982-13-8.
- Von innen nach außen. Merck, Darmstadt 1996.
- Pubertät – Tochterbilder. Edition Fotohof, Salzburg 1997, ISBN 3-901756-04-3.
- mit Karin Struck: Annäherungen an Ingeborg Bachmann. Liebig, Darmstadt 2003, ISBN 3-87390-172-2.
- Annegret Soltau Institut Mathildenhöhe, Darmstadt 2006, ISBN 3-935062-06-0.
- personal identity. Documents & Cards in Lifetime. SIT, Darmstadt 2007.
- self performing 1973–2010. Galerie Merkle, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-9807594-4-1.
- ich selbst. Justus von Liebig Verlag, Darmstadt 2015, ISBN 978-3-87390-355-5.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karin Struck: Die liebenswerte Greisin. Erzählung. Graphiken von Annegret Soltau, bibliophile Ausgabe, 500 nummerierte u. von K. Struck u. A. Soltau signierte Ex., Pfaffenweiler Presse, 1977, ISBN 3-921365-09-0.
- Kunstverein Darmstadt: Deutsche Radierer der Gegenwart. Athenäum, Königstein 1982, ISBN 3-7610-8121-9, S. 156 f.
- Wulf Herzogenrath: Videokunst in Deutschland 1963–1982. Hatje, Stuttgart 1982, ISBN 3-7757-0172-9.
- Werner Hofmann (Hrsg.): Eva und die Zukunft. Prestel, München 1986, ISBN 3-7913-0754-1.
- Renate Berger: Zwischen Leben und Tod. Zur Mutterimago bei Niki de St. Phalle, Ulrike Rosenbach, Mary Kelly und Annegret Soltau. In: Renate Möhrmann (Hrsg.): Die Mutter als ästhetische Figur. Metzler, Stuttgart/Weimar 1996, ISBN 3-476-01302-2.
- Kunsthalle in Emden: Der Akt in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Wienand, Köln 2002, ISBN 3-935414-09-9.
- Cornelia Kemp (Hrsg.): Das zweite Gesicht. Prestel, München 2002, ISBN 3-7913-2648-1.
- Friedhelm Hütte (Hrsg.): Mehr als das Auge fassen kann. Verlag Deutsche Bank Kunst, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-938833-02-5, S. 128 f.
- Charlotte Martin: „... denn Kunst meint ja immer ein Sich-Preisgeben.“ Drei Künstlerinnen-Portrait. Justus-von-Liebig-Verlag, Darmstadt 2006, ISBN 3-87390-206-0, S. 33–58.
- Cornelia Butler, Lisa Mark (Hrsg.): WACK!Art and the Feminist Revolution. The Museum Contemporary Art, Los Angeles 2007, ISBN 978-0-914357-99-5.
- Gabriele Schor (Hrsg.): DONNA: Avanguardia Feminista negli anni ’70 dalla Sammlung Verbund di Vienna. Mondadori Electa, Mailand 2010, ISBN 978-88-370-7414-2.
- Franziska Nori, Barbara Dawson (Hrsg.): Francis Bacon e la condizione esistenziale nell’arte contemporanea. Hatje Cantz, Ostfildern 2012, ISBN 978-3-7757-3465-3.
- Baldur Greiner: Annegret Soltau: Ich war total suchend. Weststadt-Verlag, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-940179-17-3.
- Verena Borgmann, Frank Laukötter (Hrsg.): Sie. Selbst. Nackt. Paula Modersohn-Becker und andere Künstlerinnen im Selbstakt. Hatje Cantz, Ostfildern 2013, ISBN 978-3-7757-3664-0 (anlässlich der Ausstellung „Sie, Selbst, Nackt. Paula Modersohn-Becker und Andere Künstlerinnen im Selbstakt“).
- Leena Crasemann: Annegret Soltau: Spinnen, Umgarnen, Nähen – emanzipatorische Fadenspiele. In: Gabriele Schor (Hrsg.): Feministische Avantgarde. Kunst der 1970er-Jahre aus der Sammlung Verbund, Wien. Prestel, München/London/New York 2015, ISBN 978-3-7913-5445-3.
- Adriano Pedrosa (Hrsg.): Artevida. Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro, Rio de Janeiro 2015, ISBN 978-85-60965-74-8.
- Gabriele Schor (Hrsg.): Feministische Avantgarde. Kunst der 1970er-Jahre aus der Sammlung Verbund, Wien. Prestel, München/London/New York 2016, ISBN 978-3-7913-5627-3 (erweiterte Ausgabe).
- Dorothee Linnemann: Annegret Soltau – (1946, Lüneburg – lebt und arbeitet in Darmstadt). In: Dorothee Linnemann, Katharina Böttger, Ulrike May, Christina Ramsch, Bettina Schulte Strathaus (Hrsg.): Stadt der Fotografinnen. Frankfurt 1844–2024. Begleitbuch zur Ausstellung im Historischen Museum Frankfurt, 29. Mai–22. September 2024, Wienand, Köln 2024 (Schriften des Historischen Museums Frankfurt; 44), ISBN 978-3-86832-759-5, S. 192–195.
Weblinks und Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Annegret Soltau im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Annegret Soltau in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Suche nach „Annegret Soltau“ im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
- Website von Annegret Soltau
- Annegret Soltau stellt in der KulturBäckerei aus in Lüneburger Landeszeitung vom 17. Juni 2016
- Publikationen von Annegret Soltau im AAP Archive Artist Publications, München
- Übersicht über den Bestand „Vorlass Soltau“ (HStAD Bestand O 59 Soltau). In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen).
- Künstlergespräch: Dr, Ingrid Pfeiffer, Kuratorin SCHIRN KUNSTHALLE und Künstlerin Annegret Soltau in der Galerie Anita Beckers, Frankfurt 2021 bei youtube.com
- Stitches – The Thing About Art & Artists - Annegret Soltau
- Interview: https://www.deeds.world/the-interview-indeeds-who-is-annegret-soltau/
- Friederike Hoffmann: Deutschlandfunk Kultur https://www.deutschlandfunkkultur.de/mit-fast-80-ploetzlich-beruehmt-fotografin-annegret-soltau-auf-der-paris-photo-dlf-kultur-b02d22d1-100.html
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ute Diehl: Oh Bella Donna. art – Das Kunstmagazin, 17. März 2010, S. 1,4, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Dezember 2013; abgerufen am 18. März 2011.
- ↑ Annegret Soltau. Echo online, 21. Februar 2011, archiviert vom am 10. November 2010; abgerufen am 18. März 2011.
- ↑ kuenstlerbund.de: Mitglieder "S" / Annegret Soltau (abgerufen am 7. März 2016)
- ↑ Annegret Soltau – ich selbst. Mathildenhöhe Darmstadt/Archiv, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juli 2011; abgerufen am 18. März 2011: „Annegret Soltau – ich selbst“
- ↑ WACK! Art and the Feminist Revolution. The Museum of Contemporary Art, Los Angeles, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 17. August 2011; abgerufen am 18. März 2011 (englisch).
- ↑ WACK! Art and the Feminist Revolution. MoMA PS1, New York City, abgerufen am 7. März 2013 (englisch).
- ↑ Marielies-Hess-Kunstpreis 2011 – Annegret Soltau. Marielies Hess-Stiftung e.V., abgerufen am 14. Dezember 2024.
- ↑ Leon P. Weiss: Verhüllungszwang beim Hessischen Rundfunk. Achgut UG/Die Achse des Guten, 7. Juni 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. November 2012; abgerufen am 20. Juli 2018.
- ↑ Leon P. Weiss: Doch keine Zensur beim hr? Achgut UG/Die Achse des Guten, 30. Juni 2011, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 29. August 2011; abgerufen am 20. Juli 2018.
- ↑ Mitteilung zur Ausstellung ( vom 9. Juli 2014 im Internet Archive), abgerufen am 22. Juli 2014.
- ↑ Internetseite MUMOK, Wien
- ↑ Internetseite ZKM
- ↑ Verbund Kunstsammlung
- ↑ Internetseite Dum umeni
- ↑ Annegret Soltau. In: vimeo.com. 25. April 2024, abgerufen am 14. Dezember 2024 (15-minütiges Interview mit Annegret Soltau).
- ↑ Marielies-Hess-Kunstpreis 2011 – Annegret Soltau. Marielies Hess-Stiftung e.V., abgerufen am 14. Dezember 2024.
Personendaten | |
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NAME | Soltau, Annegret |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Collagekünstlerin der Body-Art |
GEBURTSDATUM | 16. Januar 1946 |
GEBURTSORT | Lüneburg |