25 km/h

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Film
Titel 25 km/h
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2018
Länge 116 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Markus Goller
Drehbuch Oliver Ziegenbalg
Produktion Oliver Ziegenbalg,
Markus Goller,
Jan Gallasch,
Tobias Herrmann
Musik Andrej Melita,
Peter Horn
Kamera Frank Griebe
Schnitt Matti Falkenberg,
Markus Goller
Besetzung

25 km/h ist ein deutscher Spielfilm des Regisseurs Markus Goller aus dem Jahr 2018. Goller inszenierte den Film nach einem Drehbuch von Oliver Ziegenbalg, das von einem ungleichen Brüderpaar mittleren Alters erzählt, das sich nach dem Krebstod des Vaters den Jugendtraum einer gemeinsamen Reise auf Mofas quer durch Deutschland erfüllt. Die Hauptrollen übernahmen Lars Eidinger und Bjarne Mädel. Daneben traten unter anderem Sandra Hüller, Franka Potente, Alexandra Maria Lara, Jella Haase, Jördis Triebel und Wotan Wilke Möhring vor die Kamera.

Realisiert wurde das Roadmovie von der Sunny Side Up Filmproduktion, die Goller und Ziegenbalg im Vorfeld gegründet hatten. Als Koproduzenten traten Columbia Pictures, Pictures in a Frame, Mythos Film sowie Traumfabrik Babelsberg in Erscheinung. Deutscher Kinostart war am 31. Oktober 2018. Die Dreharbeiten fanden zwischen August und September 2017 in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein sowie Berlin und Brandenburg statt. 25 km/h erreichte über eine Million Kinobesucher und war als „Bester Spielfilm“ beim Deutschen Filmpreis 2019 nominiert. Lars Eidinger und Bjarne Mädel gewannen für ihre Rollen mehrere Darstellerpreise.

Handlung

Auf der Beerdigung ihres Vaters sehen sich die beiden Brüder Christian und Georg zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder. Während Georg als selbständiger Tischler im Schwarzwälder Heimatort Löchingen blieb und den krebskranken Vater bis zuletzt pflegte, ist Christian ein in Singapur lebender erfolgreicher und weitgereister Geschäftsmann. Die beiden sind sich zunächst fremd, vor allem Georg lehnt seinen so lange abwesenden Bruder ab. Doch bei Tischtennis und Alkohol finden beide wieder zueinander und beschließen spontan, nachdem sie ihre Pläne von früher unter der Tischtennisplatte gefunden haben, mit ihren Mofas die Deutschlandreise nachzuholen, die sie als Fünfzehnjährige vorhatten. Der Plan sieht eine Reihe von Aufgaben vor: Sie müssen sich beim Griechen einmal durch die Speisekarte essen, eine Arschbombe vom Zehner machen, Sex haben, einen 20-m-Wheelie hangabwärts machen, eine schlafende Kuh umwerfen, am Timmendorfer Strand ins Meer pinkeln.

Relativ stark betrunken und im Beerdigungs-Anzug starten sie am Löchinger Dorfbrunnen, wie es in ihrem Plan stand. Auf den beiden alten Mofas aus ihrer Jugend führt sie die Reise quer durch Deutschland, wobei sie sich mehrfach fast wieder zerstreiten und die Aufgaben der Liste oft eher zufällig erfüllen. Auf einem Weinfest machen sie Bekanntschaft mit den verheirateten Frauen Ute und Ingrid, imponieren ihnen mit einem Stepptanz-Auftritt und verbringen mit ihnen die Nacht. Mit der Zeit lernen Georg und Christian einander wieder besser kennen – insbesondere beim zufälligen Besuch eines Hippie-Festivals mit der Tramperin Willie. Dort offenbart Christian, dass er einen Sohn namens Konrad hat, den er noch nie gesehen hat, weil er ihn und seine Mutter Lisa zur Geburt verlassen hatte. So machen die beiden, auf Georgs Drängen hin, einen Umweg über Berlin. Sie finden Christians Sohn Konrad und spielen mit ihm und seinen Freunden Fußball, ohne sich zu erkennen zu geben. Christians Kontaktaufnahme mit Lisa per Telefon führt nicht weiter. Die Brüder setzen ihre Reise in Folge eines Streits getrennt fort, treffen sich unterwegs jedoch wieder. Bei einem Tischtennismatch gegen den prolligen Dauercamper Hantel und dessen Sohn verspielen sie ihre Mofas. Nach dem Versuch, die Maschinen heimlich zurückzuholen, müssen sie zu zweit auf Georgs Mofa bis an die Ostsee weiterfahren, weil Hantel sie mit Pfeil und Bogen ein Stück verfolgt hat und Christians Mofa nicht angesprungen ist. Sie erreichen das Ziel ihrer Reise und urinieren in die Ostsee. Am Ende gibt die Reise Christian die Kraft, sein Leben neu zu ordnen, er klingelt an der Haustür seines Sohnes Konrad und stellt sich ihm vor. Georg wiederum nimmt sich ein Herz und bietet seiner heimliche Jugendliebe, der unglücklich verheirateten Tanja, endlich an, sie auf seinem vor 30 Jahren für diesen Zweck angeschafften Langbank-Mofa mitzunehmen.

Produktion

25 km/h ist die erste Zusammenarbeit von Markus Goller und Oliver Ziegenbalg seit ihrem Kinoerfolg Friendship! aus dem Jahr 2010. Während Friendship! mit Matthias Schweighöfer und Friedrich Mücke in den Hauptrollen mit Autos und Motorrädern in den Weiten der USA spielte, erlaubte die auf 25 km/h begrenzte Geschwindigkeit der im Film genutzten Mofas, ein Roadmovie auch im flächenmäßig kleineren Deutschland anzusiedeln.[3] Goller und Ziegenbalg treten auch als Produzenten auf und gründeten für 25 km/h eigens die Produktionsfirma Sunny Side Up.[4] Der Film entstand in Koproduktion mit der Pictures in a Frame GmbH (deren Geschäftsführer Jan Gallasch und Tobias Herrmann auch die ausführende Produktion des Films übernahmen), der Deutschen Columbia Pictures GmbH, der Traumfabrik Babelsberg & Babelsberg Film GmbH und der Mythos Film GmbH & Co. KG.[5] Das Filmbudget lag laut Presseberichten vor den Dreharbeiten bei rund fünf Millionen Euro.[6][7]

Besetzung

Bjarne Mädel
Lars Eidinger
Bjarne Mädel und Lars Eidinger spielen das Brüderpaar

Für die Rolle des Georg hatte Drehbuchautor Ziegenbalg bereits während des Schreibens den Schauspieler Bjarne Mädel vorgesehen. Die für die Besetzung zuständige Casterin Hina Haun schlug ebenfalls Mädel sowie Lars Eidinger als dessen Bruder vor.[3] Eidinger und Mädel hatten sich zuvor kaum gekannt und noch nicht zusammengearbeitet. Für die Dreharbeiten mussten die beiden Unterricht in Stepptanz und Tischtennis nehmen.[8] Auch die Besetzung der Nebenrollen, zum Teil mit erfolgreichen Kinodarstellern wie Sandra Hüller, Franka Potente, Alexandra Maria Lara, Jella Haase und Wotan Wilke Möhring, lief ohne Auswahlcasting ab.[3] Für die Darsteller der Brüder als Jugendliche, die per Super-8-Rückblende zu sehen sind, gab es im Sommer 2017 ein Tischtennis-Casting.[9]

Dreharbeiten

Die Dreharbeiten fanden an 37 Tagen zwischen 1. August und 20. September 2017 in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Berlin und Brandenburg statt.[10] Sie begannen im mittleren und nördlichen Schwarzwald, wo ein leerstehender Hof im Gengenbacher Ortsteil Fußbach als Elternhaus der Brüder fungierte.[11] Auf dem Rathausplatz von Gengenbach wurde nachts das Weinfest mit Franka Potente und Alexandra Maria Lara als Darstellerinnen sowie 260 Statisten inszeniert.[12] Als Stützpunkt für die folgenden mehrtägigen Dreharbeiten in der Altstadt von Gernsbach, die den fiktiven Schwarzwaldort Löchingen darstellte, belegte die Crew die dortige Stadthalle. Die Beerdigung wurde in der Gernsbacher St.-Jakobskirche und auf dem angrenzenden Friedhof gedreht.[6][13] In den Gassen der Gernsbacher Altstadt wurden nächtliche Mofafahrten der Hauptdarsteller in Szene gesetzt. Als Dorfbrunnen von Löchingen diente der Gernsbacher Metzgerbrunnen.[6]

Weitere Drehorte in Mittelbaden waren Berghaupten, Nordrach, Baden-Baden und die Rheinbrücke Wintersdorf.[14][15] Aufnahmen für eine Szene im Taxi mit Lars Eidinger und Sesede Terziyan als Fahrerin entstanden an einem Bahnübergang der Murgtalbahn in Baiersbronn. An der Schwarzwaldhochstraße wurde unter anderem an der im Stil der 1960er Jahre gestalteten Tankstelle in Kniebis und am Schlosshotel Bühlerhöhe gedreht.[16][17] Am Alten Markt in Euskirchen fanden die Filmemacher ein typisches griechisches Restaurant, in dem sich die Brüder im Film durch die Speisekarte essen.[18] In Schleswig-Holstein wurde auf der Seebrücke von Haffkrug, in Sierhagen und auf der Wakenitz-Brücke bei Rothenhusen gedreht.[19] Auch in Mecklenburg-Vorpommern fanden zwischen Thandorf und Rieps Aufnahmen statt.[20]

In Brandenburg und Berlin wurden aufgrund der Förderung durch das Medienboard Berlin-Brandenburg auch Szenen gedreht, die in anderen Regionen spielen.[10] So war das Luftfahrtmuseum Finowfurt auf einem ehemaligen sowjetischen Militärflugplatz Schauplatz des Esoterikfests in Nordrhein-Westfalen. Die Produktion fuhr dafür 140 Komparsen in Bussen aus Berlin heran.[21] Bei Zossen entstanden Aufnahmen für Filmszenen aus Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Brandenburg. Eine Kiesgrube und der Wald beim Ortsteil Horstfelde war Schauplatz der Verfolgungsjagd mit Wotan Wilke Möhring.[10] Ein weiterer Drehort in Brandenburg war Bernau-Birkholz.[22] Das Fußballspiel mit Christians Sohn Konrad zeigt den Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg.

Die Mofas

Christian fährt eine mit hohem Lenker und Rückenlehne zum Chopper umgebaute Puch Maxi S, Georg eine Zündapp ZD 25 TS, das Vorgängermodell der ZD 50 TS. Trotz ihres Moped-ähnlichen Aussehens ohne Durchstieg handelt es sich ebenfalls um ein auf 25 km/h Höchstgeschwindigkeit beschränktes Mofa. Markus Goller besaß nach eigenen Angaben früher seinerseits solch ein Mofa mit Langbank, die es ihm ermöglichen sollte, ein Mädchen mitzunehmen.[23]

Von beiden Modellen stand bei den Dreharbeiten neben jeweils zwei bis drei Benzinern auch eine Variante mit Elektroantrieb zur Verfügung. Dieser leisere Antrieb erleichterte Tonaufnahmen der Dialoge,[23] und bei den nächtlichen Dreharbeiten in engen Altstadtgassen wurden Störungen der Anwohner vermieden.[6]

Filmmusik

Die Stimmung der von Andrej Melita und Peter Horn komponierten Filmmusik ist vom Soundtrack der US-amerikanischen Komödie St. Vincent (2014) inspiriert. Goller und Ziegenbalg ergänzten den Score mit bekannten Popsongs, die sie schon während der Entstehung des Films mit dessen Stimmung verbunden hatten. Durch den notwendigen Ankauf der weltweiten Musikrechte überschritten sie nach Aussage von Ziegenbalg das vorgesehene Musikbudget von 100.000 Euro um 150.000 Euro, was sie als Produzenten selbst verantworteten.[24] Während der einleitenden Rückblenden ist der Titel Hot Love von T. Rex zu hören. Dem zentralen Tischtennismatch auf dem Campingplatz ist der Titel Maschin der österreichischen Band Bilderbuch unterlegt.

Soundtrack

Der Soundtrack zum Film erschien am 26. Oktober 2018 bei Sony Music als CD und Download.

Titelliste
Nr.TitelInterpretLänge
1.Boys Don‘t CryThe Cure2:35
2.NeverAll the Luck in the World4:38
3.Love SurviveMichael Nau2:45
4.Close to MeThe Cure3:40
5.MaschinBilderbuch3:28
6.The Great CommandmentCamouflage4:12
7.Cormorant BirdFionn Regan3:27
8.I’ll Be AroundYo La Tengo4:47
9.Love Is a ShieldCamouflage3:59
10.HappinessJonathan Jeremiah3:02
11.When the Poet SingsL.A. Salami4:19
12.Green Mountain RoadAdam Torres5:35

Veröffentlichung

Die offizielle Premiere von 25 km/h fand am 25. Oktober 2018 im Cinestar-Kino im Berliner Sony-Center statt.[9] Der Kinostart in Deutschland im Verleih von Sony Pictures war am 31. Oktober 2018. Österreich folgte am 1. November,[25] Starttermin für die Deutschschweiz war der 7. November 2018.[26]

In Deutschland stieg der Film auf Platz vier der Kinocharts ein und konnte sich in der Folgewoche vorübergehend auf Platz drei verbessern. Bis Ende 2018 waren hier 855.040 Zuschauer erreicht.[27] Auch 2019 blieb der Film weiter im Kinoeinsatz[28] und durchbrach im Juli während der Open-Air-Saison in der 37. Spielwoche die Marke von einer Million Besucher.[29]

In den von Comscore und der AG Kino ermittelten deutschen Arthouse-Kinocharts startete 25 km/h auf Platz zwei hinter Der Vorname[30] und kletterte in der dritten Spielwoche auf den ersten Platz,[31] wo sich der Film drei Wochen lang halten konnte.[32]

Verkaufsstart für DVD und Blu-Ray des Films war am 2. Mai 2019.

Rezeption

Kritiker lobten das Zusammenspiel von Lars Eidinger und Bjarne Mädel als Brüderpaar, so auch die Journalistin Anke Sterneborg von Epd Film. Sie sah zudem eine „schöne Mischung aus nachdenklicher Tiefgründigkeit und luftig beschwingter Leichtigkeit“ und vergab vier von fünf Sternen.[33] Julia Haungs von SWR2 hob neben dem Schauspiel auch die „stargespickte“ Besetzung und den Soundtrack positiv hervor und meinte, dass der Film kein „Midlife-Crisis-Trauerspiel“ sei, „sondern ein durchaus komischer Selbsterfahrungstrip.“[34] Der Film-Dienst bewertete den Film mit drei von fünf Sternen und als „unterhaltsames“ Road-Movie, „das die Versatzstücke des Genres gegen den Strich bürstet“, die „lebendig geschriebenen Dialoge“ würden „von den beiden Hauptdarstellern spielfreudig interpretiert.“[35]

Stefan Stosch vom RedaktionsNetzwerk Deutschland gab sich überwiegend zufrieden mit der „bis in die Nebenrollen […] exzellent besetzt[en]“ Komödie. Zwar bedienten Drehbuchautor und Regisseur alle für ein Roadmovie typischen Klischees, aber sie ließen stets ironisch erkennen, dass sie sich dessen bewusst seien, und vermieden Momente, die „rührselig oder gar peinlich“ seien.[36] Ähnlicher Meinung war Britta Schmeis bei Spiegel online: Manche Plattitüden in dem Film „wären kaum zu ertragen, würde sie Goller nicht in hübsch skurrile Situationen einbetten.“[37] Matthias von Viereck schrieb für dpa, dass zwar vieles „recht vorhersehbar“ sei, der Film aber trotzdem unterhaltsam und „das zweitschönste deutschsprachige Roadmovie dieser Kinosaison“ nach Hans Weingartners 303.[38]

Carsten Baumgardt von Filmstarts befand, dass der Film „trotz einer wenig originellen Prämisse und ständig lauernden Klischees […] ein erfrischend-sympathisches Wohlfühl-Roadmovie“ sei, „das tiefsinniger und überraschender ist, als man im ersten Moment vermuten würde.“ Die Komödie biete „jede Menge Schwarzwälder Lokalkolorit“ und entpuppe sich „als hochsympathische Roadmovie-Komödie mit melancholischen Absackern“. Goller durchbreche die „gängigen Genreklischees“ und überrasche mit Szenen, „die gegen den Strom schwimmen, selbst wenn die Moral von der Geschichte dann am Ende tatsächlich etwas altbacken anmutet“.[39]

Der Satiriker Jan Böhmermann interpretierte Christians Ausruf „Fick dich, Niedersachsen“ im ZDF Magazin Royale 2021 als Anspielung auf die Tatsache, dass der Film von mehreren Bundesländern gefördert wurde und seine Drehorte nach den Förderländern ausrichtete. Niedersachsen gehörte nicht dazu.[40][41]

Auszeichnungen

Beim Deutschen Filmpreis 2019 war 25 km/h in der Kategorie „Bester Spielfilm“ nominiert.[42] Bjarne Mädel und Lars Eidinger erhielten für ihre Rollen in dem Film am 30. Januar 2019 den Ernst-Lubitsch-Preis.[43] Bei der Bambi-Verleihung 2019 war 25 km/h in der Kategorie „Film national“ nominiert,[44] Bjarne Mädel erhielt 2019 den Bambi in der Kategorie „Schauspieler national“ für diese und andere Rollen. 2018 war bereits Lars Eidinger mit dem gleichen Film und weiteren Rollen für den Preis nominiert.[45] Beim Bayerischen Filmpreis 2019 gewannen Eidinger und Mädel gemeinsam den Darstellerpreis für 25 km/h.

Commons: 25 km/h – Bildergalerie: Darsteller und Drehorte

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für 25 km/h. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für 25 km/h. Jugendmedien­kommission.
  3. a b c Rita Schulze: Bjarne Mädel und Lars Eidinger als Brüderpaar auf Reise. In: Berliner Morgenpost. 22. September 2017, abgerufen am 29. Oktober 2018.
  4. Martin Blaney: Sony teams with Babelsberg on Markus Goller road movie ‘25 KM/H’. In: Screendaily. 4. August 2017, abgerufen am 18. Oktober 2018.
  5. Drehstart für „25 km/h“. Film und Medien Stiftung NRW, abgerufen am 8. November 2018.
  6. a b c d Hartmut Metz: Gernsbacher sollen bitte „ihre Teller leer essen“. In: Badisches Tagblatt Nr. 189, Ausgabe Der Murgtäler vom 17. August 2017.
  7. Dreharbeiten zu „25 km/h“ dauern länger. In: Badisches Tagblatt. 19. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2018; abgerufen am 18. November 2018.
  8. Patricia Batlle: „Zum Steppen kamen wir immer zu spät“. In: NDR.de. NDR Info, 1. November 2018, abgerufen am 3. November 2018.
  9. a b Karim Mahmoud: Berlin-Premiere: Roadmovie „25 km/h“ setzt dem Mofa ein Denkmal. In: Berliner Zeitung. 25. Oktober 2018, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. Oktober 2018.@1@2Vorlage:Toter Link/www.berliner-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  10. a b c Anja Meyer: Lars Eidinger dreht in Zossen. In: Märkische Allgemeine. 16. September 2017, abgerufen am 27. Oktober 2018.
  11. Thomas Reizel: Bjarne Mädel und Franka Potente trotzten dem Regen. In: Baden Online. 14. August 2017, abgerufen am 4. November 2018.
  12. Alessandra Hamsch: Wasser statt Wein: Dreharbeiten mit Hindernissen. In: BNN.de. 16. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2018; abgerufen am 25. April 2018.
  13. Dominic Körner: Friedhof wird zur Filmkulisse. In: BNN.de. 17. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2018; abgerufen am 15. Oktober 2018.
  14. Thomas Reizel: Dreharbeiten für 25 km/h zwei Tage verschoben. In: Baden Online. 8. August 2017, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  15. @1@2Vorlage:Toter Link/www.iffezheim.deDreharbeiten der Sunny Side Up GmbH am 17.08.2017 auf der Wintersdorfer Rheinbrücke (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Gemeinde Iffezheim, 14. August 2017; abgerufen im August 2017.
  16. Helga Michel: Großer Bahnhof an ländlichem Bahnübergang. In: schwarzwaelder-bote.de. 25. August 2017, abgerufen am 15. Oktober 2018.
  17. MFG Filmförderung (Hrsg.): Film Facts Südwest. 3, Oktober 2017, S. 14 (mfg.de [PDF; 1,7 MB]).
  18. Tom Steinicke, Jan Wollenweber: Euskirchener Restaurant bald im Kino. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 25. August 2017, abgerufen am 26. August 2017.
  19. Bjarne Mädel und Lars Eidinger drehen in Haffkrug. In: LN online. 29. August 2017, abgerufen am 30. August 2017.
  20. Michael Schmidt: Großes Kino auf dem Lande. In: Gadebusch-Rehnaer Zeitung. 5. September 2017, abgerufen am 18. Oktober 2018.
  21. Simon Rayß: Crew verlegt Finowfurt an den Rhein. In: Märkische Oderzeitung. Märkisches Medienhaus, 19. September 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar);.
  22. Filmland Brandenburg 2017. (PDF; 2,2 MB) Medienboard Berlin-Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Oktober 2018; abgerufen am 4. August 2021.
  23. a b Josephine von Zastrow: Lebensgefühl Mofa-Fahren. In: Lübecker Nachrichten online. 29. Oktober 2018, abgerufen am 2. November 2018.
  24. Wolfram Hannemann (laserhotline): 25 KM/H – Markus Goller & Oliver Ziegenbalg (ab 0:14:17) auf YouTube, 3. November 2018, abgerufen am 11. November 2018.
  25. 25 km/h. In: Skip.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2018; abgerufen am 4. November 2018.
  26. 25 km/h. In: Cineman. Abgerufen am 4. November 2018.
  27. Filmhitliste Jahresliste National 2018. (PDF; 303 kB) Filmförderungsanstalt, abgerufen am 25. Juli 2019.
  28. 25 km/h. Wochenendcharts Deutschland. In: Blickpunkt:Film. Abgerufen am 3. Mai 2019.
  29. "25 km/h" knackt die Besuchermillion. In: Blickpunkt:Film. 24. Juli 2019, abgerufen am 25. Juli 2019.
  30. Arthouse-Kinocharts weiter fest in deutscher Hand. In: Blickpunkt:Film. 6. November 2018, abgerufen am 21. November 2018.
  31. Arthouse-Kinocharts: Mit 25 km/h an die Spitze. In: Blickpunkt:Film. 21. November 2018, abgerufen am 21. November 2018.
  32. Arthouse-Kinocharts: „Astrid“ ist die neue Nummer eins. In: Blickpunkt:Film. 11. Dezember 2018, abgerufen am 11. Dezember 2018.
  33. Anke Sterneborg: Kritik zu 25 km/h. Epd Film, 26. Oktober 2018, abgerufen am 13. November 2018.
  34. Julia Haungs: „25 km/h“ mit Lars Eidinger und Bjarne Mädel (Memento vom 19. November 2018 im Internet Archive), in: SWR2 vom 2. Nov. 2018, abgerufen am 18. Nov. 2018
  35. 25 km/h. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 18. November 2018.
  36. Stefan Stosch: „25 km/h“ – Mein Mofa ist meine Harley. In: Hannoversche Allgemeine. 30. Oktober 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. November 2018; abgerufen am 18. November 2018.
  37. Britta Schmeis: Born to be mild, in: Spiegel online vom 2. Nov. 2018, abgerufen am 18. Nov. 2018
  38. Matthias von Viereck, dpa: „25 km/h“: Auf dem Mofa durch die BRD. In: Volksstimme.de. 29. Oktober 2018, abgerufen am 18. November 2018.
  39. Carsten Baumgard: Kritik der FILMSTARTS-Redaktion. In: filmstarts.de. Abgerufen am 11. Oktober 2019.
  40. "Man muss lieb sein": Böhmermann kritisiert Filmförderung. 30. April 2021, abgerufen am 6. Mai 2021.
  41. Das Problem der deutschen Filmlandschaft. ZDF Magazin Royale, abgerufen am 6. Mai 2021.
  42. Deutscher Filmpreis 2019. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 20. März 2019.
  43. Ernst-Lubitsch-Preis verliehen: Hollywood-Flair in Berlin. In: Berliner Morgenpost. 30. Januar 2019, abgerufen am 31. Januar 2019.
  44. Drei Bambis für den deutschen Film – das sind die Nominierten. In: Focus.de. 23. Oktober 2019, abgerufen am 25. Oktober 2019.
  45. Bambi 2018: Spannung pur! Wir haben die nächsten Nominierten für euch. In: Bunte.de. 14. November 2018, abgerufen am 25. Oktober 2019.