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Nationalpark De Hoge Veluwe

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Eine wogende Savanne mit gelbem Gras, gelegentlich eine Kiefer und in der Ferne ein Rudel Hirsche, das ist die Seele der nordwestlich von Arnheim zwischen Apeldoorn und Ede gelegenen Hoge Veluwe. Ansonsten gibt es alles, was die Veluwe so spannend macht: dunkle Wälder, spiegelnde Moore und malerische Baumgruppen. Doch es ist gerade diese weite, afrikanisch anmutende Landschaft, die diesen Nationalpark so eindrucksvoll macht. Es ist auch der Park schlechthin, in dem man Hochwild begegnen kann, die das Safarigefühl vervollständigen: Rothirsche, Rehe und Mufflons. In den Wäldern, die sich mit der Savanne abwechseln, kann man Wildschweinen ins Auge sehen. Das alles wird umrahmt von der Kultur und Kunst des Kröller-Müller-Museums mit seinem Skulpturengarten, vom Museonder und dem Jagdhaus St. Hubertus.

Sandwüste

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Sandwüsten sind selten in diesem Teil Europas. Es gab eine Zeit, in den Trockenperioden zwischen der vorletzten und der letzten Eiszeit, dass Teile der Niederlande sehr wohl etwas weg hatten von einer Sandwüste. Der Sand wehte und so wurden Höhenzüge wie der Utrechtse und Sallandse Heuvelrug, aber auch die Veluwe, mit Sand bedeckt. Später, in Zeiten mit mehr Niederschlag, siedelten sich hier Gräser, noch später Bäume an, die dann wieder den Sandboden mit dicken Humusschichten bedeckten, Wo durch Holzeinschlag und Raubbau Bäume und Humusschichten verschwanden, kamen die ursprünglichen Sandwüsten wieder zum Vorschein. In früheren Jahrhunderten hat man alles mögliche daran gesetzt, die wehenden Sandflächen zu bezwingen. Und mit Erfolg: Die Kultivierung mit Dünger und die Anpflanzung von Kiefern und Fichten machten Schluss mit den wehenden Sand. Heutzutage versuchen die Verwalter der Naturgebiete - und auch die der Hoge Veluwe - die letzten Reste dieser seltenen Landschaftsform in Stand zu halten und womöglich zurückzubringen. Sandverwehungen sind nicht nur ein fotogener und spannender Anblick, sondern auch ein Biotop für besonders interessante Tiere, darunter eine Arten, die auf der Roten Liste stehen. Unter anderem leben dort Zauneidechsen, Sandlaufkäfer, Grabwespen und Ameisenlöwen.

Tierwelt

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Rothirsch

Rothirsche: Der imposante Rothirsch ist das Markenzeichen des Nationalparks. Es leben rund 200 Rothirsche im Park. Nur die männlichen Tiere tragen das charakteristische Geweih. Außerhalb der Brunftzeit (Paarungszeit) leben die Geweihträger (Männchen) und das Kahlwild /Hirschkühe und Kälber) in getrennten Rudeln. Im September, während der Brunft, versuchen die älteren Hirsche ein Rudel Hirschkühe um sich zu scharen. Konkurrenten werden dann mit tiefem Röhren (Brunftschreien) zu verjagen. Wenn es bereits dämmert im Park und die Hirsche röhren, ist das sehr eindrucksvoll.

Mufflons: Mufflons sind prachtvolle wilde Schafe, die einfach an ihren schneckenförmig eingedrehten Hörnern zu erkennen sind. Es sind keine einheimischen Tiere, sondern sie stammen aus Sardinien und Korsika. 1921 wurden sie auf der Hoge Veluwe eingeführt. Im Park leben inzwischen ca. 150 Tiere. Die Mufflons ersetzen die Schafe, die früher die Heide begrasten. Mufflons leben in großen Herden. Im Oktober, ihrer Paarungszeit, kämpfen die Widder um die Schafe, indem sie ihre Hörner gegen einander stoßen.

Wildschweine: Auf der Hoge Veluwe laufen ungefähr 50 Wildschweine herum. Wildschweine sind wahrscheinlich die Stammeltern der zahmen Schweine, wie wir sie alle kennen. Die Wildschweine leben in Rotten. Eie Rotte besteht aus einer oder mehreren Säuen mit Frischlingen und einigen Überläufern /einjährige Tiere). Die älteren Männchen, die Keiler, leben alleine. Wildschweine durchstreifen den gesamten Park auf ihrer Suche nach Futter.

Rehe: Auf der Hoge Veluwe leben rund 200 Rehe. Rehe sind viel kleiner als Hirsche und nicht viel größer als ein großer Hund. Nur die männlichen Rehe, die Böcke, bekommen ein Geweih, das im Winter abgeworfen wird.

Füchse: Das zweitgrößte Raubtier der Hoge Veluwe ist der Fuchs. Füchse leben in einem Territorium oder, besser gesagt, in einem Aktivitätsgebiet. Wie groß dieses Gebiet ist, hängt vom Nahrungsangebot ab. Deswgen leben zum Beispiel viel weniger Füchse im nahrungsarmen Mittelteil der Hoge Veluwe. Auf dem Speiseplan des Fuchses stehen vor allem Mäuse. Aber auch Kaninchen, Vögel, Eier, Insekten, sowie Früchte werden gerne verspeist. Da der Fuchs erst in der Dämmerung aktiv wird, wird man ihm im Park nicht so rasch begegnen. Nur wenn sie sich um ihre Jungen kümmern müssen, kann man sie auch tagsüber jagen sehen.

Dachse: Zusammen mit dem Fuchs ist der dachs eines der wichtigsten Raubtiere des Parks. Vom Aussehen und Verhalten her ähnelt er einem kleinen Bär. Er ist jedoch der größte Vertreter der Marderfamilie, zu denen auch der Baummarder, Hermelin und Wiesel gehören. Typisch ist die schwarz-weiße Kopfzeichnung. Der Dachs ist ein richtiges Familientier. In Gebieten mit ausreichend Nahrung leben sie in großen Familien mit oft 20 Exemplaren zusammen. Das Nahrungsangebot auf der Hoge Veluwe ist jedoch recht mager, sodass sie in kleineren Familien wohnen. Innerhalb des Dachsterritoriums werden verschiedene Burgen gegraben, von denen eine als Hauptburg genutzt wird.

Birkhühner: Bis 1980 gehörten die Birkhühner zur Fauna der Nationalparks De Hoge Veluwe. Im Winter 1979/1980 fiel das letzte Exemplar dem Qualitätsrückgang der Heide, vor allem der Zunahme von Gras, weil der Stickstoffanteil in der Luft zunahm, und des starken Einsatzes von Herbiziden und Insektiziden in der Landwirtschaft zum Opfer. Nur auf dem „Sallandse Heuvelrug“ (Hügelrücken in Overijssel) hat bis heute ein kleiner Bestand überlebt. Im Frühling 2003 sah der Nationalpark De Hoge Veluwe die Zeit gekommen, Birkhühner wieder auf der Veluwe einzubürgern. Das Gras in der Heide sowie die Luftverschmutzung waren zurückgedrängt und die Landwirtschaft in der Umgebung des Parks zu einer wesentlich umweltfreundlicheren Nutzung übergegangen. Im Rahmen eines Aufzuchtprogramms dauerte es aber noch bis September 2008, bis die ersten dreißig Vögel im Park ausgesetzt wurden.

Raben: Vor etwas mehr als dreißig Jahren war der Rabe in den Niederlanden ausgerottet. Das letzte Nest war 1928 bei Nijkerk im Norden der Veluwe beobachtet worden. Erst 1969 gelang es auf der Veluwe wieder Raben heimisch zu machen. Dort fanden die Vögel genügend Kadaver von großen Tieren für ihre Ernährung und auch die Fichtenwälder waren ausgedehnt genug, dass die Raben ungestört ihre Nester bauen konnten.

Einrichtungen des Parks

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Besucherzentrum De Hoge Veluwe

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  • 1 Hoge Veluwe, Hoenderloo, Apeldoornseweg 250. Tel.: +31 (0)900 4643635. Informationen über Wanderungen, Radtouren, Natur und Kultur des Parks. Geöffnet: 9.30 – 17.00 Uhr. April – Oktober bis 18.00 Uhr. Preis: Eintritt frei.

Museum Kröller-Müller

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  • Kröller-Müller Museum, Houtkampweg 6. Tel.: +31 (0)318 591241. Das Kröller-Müller Museum ist ein Museum für moderne Kunst. Es ist benannt nach Helene Kröller-Müller, die einen großen Teil der Sammlung zusammen trug. Das Museumsgebäude wurde von dem Architekten Henry Van de Velde entworfen. Es wurde 1938 eröffnet und 1961 mit einem Skulpturengarten erweitert. Die Sammlung des Museums ist um eine umfangreiche Kollektion von Werken von Vincent van Gogh aufgebaut, eine der eindrucksvollsten Übersichten seines Œuvres. Auch George Seurat, Pablo Picasso, Fernand Léger, Piet Mondriaan und viele andere Künstler sind mit wichtigen Malereien vertreten. Im Skulpturengarten wird eine einzigartige Sammlung von Skulpturen gezeigt. Im Garten ist eine Übersicht der Entwicklungen der Bildhauerei vom 19. Jh. bis heute zu sehen. Geöffnet: Ganzjährig, Di – So, 10.00 – 17.00 Uhr, der Skulpturengarten schließt um 16.30 Uhr. Preis: Kinder (-6): gratis; Kinder (6-12): Park € 3,50 und Museum € 3,50; Erwachsene: Park € 7,00 und Museum € 7,00. Parkkarte Auto: € 6,00.

Museonder

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Das Museonder ist das erste Museum der Welt, das sich unter dem Waldboden befindet. Das Wurzelsystem eines 135 Jahre alten Baumes erzählt seine Geschichte und die Knochen von Tieren, die schon seit Tausenden von Jahren ausgestorben sind, sind zu sehen. Das Museonder befindet sich im Besucherzentrum.

Jagdhaus St. Hubertus

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Jachthuis Sint-Hubertus

Das Jachthuis Sint-Hubertus steht im Norden des Parks zwischen Otterlo und Hoenderloo. Es wurde 1914 im Auftrag der Eheleute Helene und Anton Kröller-Müller vom Architekten Hendrik Petrus Berlage als Wohnhaus entworfen (Berlage war ein wichtiger Vertreter des niederländischen Realismus).

Der Bau dauerte von 1915 bis 1920. Berlage war völlig frei in seinem Entwurf. Er konnte deshalb seine Gestaltungsideale vollständig umsetzen. Das gesamte Gebäude ist aus Backstein errichtet, häufig glasiert, sowie Schiefer. Berlage entwarf nicht nur das Gebäude, sondern auch sein Inneres. Alles in der Inneneinrichtung ist aufeinander abgestimmt: Kacheln, Lampen, Möbel, alles steht miteinander in einem Verhältnis.

Die Umgebung ist ein beliebtes Wandergebiet. Heute dient das Jagdhaus teilweise als Quartier für Staatsgäste.

Eingang Hoenderloo, Apeldoornseweg 250. Tel: +31 0900-4643635. Hoge Veluwe. Öffnungszeiten: täglich, ganzjährig. Geschlossen am 6.3., 20.3. (ab 15 h) 1.5., 2.5., 15.5., 2.6., 5.6., 6.6., 9.10. 2009.

Das Jagdhaus kann nur im Zusammenhang mit Führungen besucht werden. Beim Besucherzentrum kann eine Eintrittskarte für die Führungen erworben werden. Erwachsene € 3, Kinder (6-12) € 1,50, Kinder (-6) gratis.

Organisatorisches

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Öffnungszeiten

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Der Park ist täglich geöffnet:

  • November-März: 9-18 h
  • April, September: 8-20 h
  • Mai, August: 8-21 h
  • Juni, Juli: 8-22 h
  • August: 8-21 h
  • September: 9-20 h
  • Oktober: 9-19 h
  • 21.5.(Himmelfahrt): 6-21 h
(keine Zufahrt für Autos bis 8 Uhr)
  • Der Park kann bis 1 Stunde vor Ende der Öffnungszeit betreten werden.

Eintrittspreise

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Tageskarte für den NP De Hoge Veluwe:

Kinder (-5) gratis; Kinder (6-12) € 3,75; Erwachsene € 7,50; Auto/Motorrad € 6; Autobus € 27,50; Pferd € 3,00. Die Mitnahme eines eigenen Fahrrads ist gratis. Stand: 12-2010

Abendtarif: April bis Ende der Sommerzeit nach 18 h 50% Ermäßigung.

Anreise und Mobilität

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Mit dem ÖPNV: Der Park ist von den Bahnhöfen Apeldoorn oder Ede-Wageningen zu erreichen. Vom Bahnhof Apeldoorn aus fährt die Buslinie 108 nach Hoenderloo. Dort umsteigen in die Linie 106 Richtung Otterlo. Der Bus hält innerhalb des Parks. Vom Bahnhof Ede-Wageningen führt die Buslinie 108 nach Otterlo. Dort umsteigen in die Linie 106 Richtung Hoenderloo. Der Bus hält im Zentrumgebiet des Parks. Nähere Informationen unter reiswijzer.

Mit dem Auto: Von den Autobahnen A1, A12 und A50 weisen Schilder mit der Aufschrift "Park Hoge Veluwe" zum Eingang des Parks.

Mit dem Auto in den Park? Es ist möglich, mit dem Auto im Park zu fahren. In dem Fall muss ein Zuschlag von € 6 für das Auto gezahlt werden. Parkplätze innerhalb des Parks befinden sich beim Jagdhaus St. Huberstus, dem Kröller-Müller-Museum und im Zentrumgebiet.

Achtung: Die empfohlene Geschwindigkeit ist 40 km/h. Du solltest immer daran denken, dass Du durch ein Naturgebiet fährst.

Oder parken beim Eingang? Natürlich kann das Auto auch außerhalb des Parks bei den Eingängen Hoenderloo, Otterlo oder Schaarsbergen geparkt werden. Die Kosten belaufen sich dann auf € 2,50. Dieser Betrag kann dann beim Hinausfahren an der Schranke gechipt oder passend bezahlt werden. An allen Eingängen stehen anschließend "Weiße Fahrräder" bereit.

Weiße Fahrräder

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Das "Weiße Fahrrad (Witte Fiets) ist ein fester Bestandteil des NP De Hoge Veluwe. Als Besucher darf man sich auf diesen Fahrrädern frei durch den Park bewegen. Es entstehen dafür keine zusätzlichen Kosten. Und es gibt auch Kinderräder und Kindersitze für die jüngeren Besucher.

Insgesamt hat der Park 1700 Weiße Fahrräder, verteilt über die Fahrradschuppen auf dem Marchantplein, beim Kröller-Müller-Museum, dem Jagdhaus St. Hubertus und bei den verschiedenen Eingängen (Hoenderloo, Otterlo en Schaarsbergen). Sobald Du in den Park hineinkommst, kannst Du ein "Weißes Fahrrad" besteigen!

Natürlich darf man auch mit dem eigenen Fahrrad (ohne zusätzliche Kosten) den NP De Hoge Veluwe erkunden.

Übernachtung

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Im Park befindet sich ein sehr schöner Zeltplatz für echte Naturliebhaber. Der Eingang Hoenderloo ist ganz in der Nähe. Der Zeltplatz besteht aus einem autolosen Zeltfeld und drei Plätzen für Wohnwagen und Wohnmobile. Reservieren ist nicht möglich. Außerhalb der stark besuchten Wochenenden wie Ostern oder Pfingsten gibt es durchweg ausreichend Platz.

Kosten je Übernachtung, einschl. Touristensteuer, ohne Eintritt für den Park (2009):

Kinder (-6) gratis; Kinder (6-12) € 2,50; Erwachsene € 5. An allen Wohnwagenstandplätzen gibt es einen Elektroanschluss, dessen Benutzung € 2 pro Tag kostet. Eine Duschmünze kostet € 0,50.

Fakten und Zahlen

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Fläche 5000 Hektar Wald, Heide, Sandverwehungen und Moore; das ist das eingezäunte Gebiet. Darüber hinaus gehören dem Park 400 ha in der näheren Umgebung.

Wildbestand Der Hochwildbestand (größere Säugetiere) besteht aus:

  • 200 Stück Rotwild (Hirsche)
  • 300 Stück Rehwild (Rehe)
  • 50 Stück Schwarzwild (Wildschweine)
  • 200 Mufflons (Korsische Schafe)

Dies ist der sogenannte Frühlingsstand. Später im Jahr liegt die Gesamtzahl ungefähr 35 Prozent höher, weil Jungtiere hinzu kommen

Andere Zahlen

  • 527.394 Besucher (2007)
  • 1.700 weiße Fahrräder
  • 5 Sorten Fledermäuse
  • 5.000 ha Natur (innerhalb der Einfriedung) + 400 ha außerhalb der Einfriedung
  • 3200 ha Wald
  • 2100 ha Heide
  • 60 ha Sandverwehungen
  • 43km Radwege
  • 4 Fahrradmechaniker
  • 7 Wildobeobachtungsposten
  • 5 Rollstuhlfahrräder
  • 350 aktive Helfer
  • 60 feste Mitarbeiter und 25 Zeitarbeitskräfte (2007)
  • 3 Eingänge
  • 5.000.000 Euro Umsatz (2007)
  • 50 weiße Schlitten
  • 2 Diensthunde
  • jährlich 30.000 Besucher im Jagdhaus Sint Hubertus

Literatur

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