[go: up one dir, main page]

Zum Inhalt springen

Otjiwarongo

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage
Otjiwarongo
RegionOtjozondjupa
Einwohnerzahl19.614(2001)
Höhe1.460 m
Lagekarte von Namibia
Lagekarte von Namibia
Otjiwarongo

Otjiwarongo ist eine Stadt in Zentralnamibia in der Region Otjozondjupa. Der Name stammt aus dem Herero und bedeutet hübscher Ort oder wo die Rinder fett sind.

Hintergrund

[Bearbeiten]
Karte
Karte von Otjiwarongo

Otjiwarongo wurde 1904 mit der Eröffnung des Bahnhofs an der Bahnlinie Swakopmund - Tsumeb gegründet. Ursprünglich gab es hier lediglich eine Missionsstation die nun um einen Außenposten der deutschen Schutztruppe ergänzt wurde. In der Folge prosperierte der Ort. Die etwa 250 Kilometer nördlich Windhuks gelegene Stadt ist für die meisten Touristen oft nur eine willkommene Zwischenstation auf dem Weg zum Etosha Nationalpark, da es relativ gute Einkaufsmöglichkeiten gibt. Doch der Ort bietet mehr.

Anreise

[Bearbeiten]
Dampflok der ehemaligen Bahn von Swakopmund nach Tsumeb

Mit dem Flugzeug

[Bearbeiten]

Der nächstgelegene internationale Flughafen ist Windhuk. Otjiwarongo verfügt lediglich über einen sogenannten Airstrip, das ist eine Graspiste mit Windsack.

Mit der Bahn

[Bearbeiten]

Auf der Bahnlinie findet kein Personenverkehr mehr statt.

Auf der Straße

[Bearbeiten]

Von Windhuk führt die B1 nach Otjiwarongo, die Straße geht weiter nach Nordosten über Otavi ins 180km entfernte Tsumeb und zum Osttor des Etosha Nationalpark. Im Ort zweigt die C38 nach Outjo und weiter über das Anderson Gate nach Okaukuejo im Etosha Nationalpark ab. Aus Swakopmund kommend fährt man in Karibib auf die C33 über Omaruru nach Otjiwarongo.

Mobilität

[Bearbeiten]

Der zentrale Bereich des Ortes ist sehr gut zu Fuß zu erkunden. Ansonsten ist das Auto oder Taxi die einzige Möglichkeit, da es keine klassischen öffentlichen Verkehrsmittel gibt. Tankstellen der großen Ketten gibt es im Ort entlang der B1 mehrere.

Ersatzteile findet man westlich der Hauptstraße z.B. bei Auto Zone. Vertragshändler für Ford und Nissan sind am Ortsende Richtung Otavi links.

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten]
Das gute Stück wird in Ehren gehalten

Neben der alten Lokomotive am 1 Bahnhof, wie es sie in vielen der Orte entlang der Bahnlinie gibt,bietet der Ort noch einige weiter Sehenswürdigkeiten. Interessant ist die von der Hauptstraße aus ausgeschilderte und etwa 400 Meter östlich von ihr gelegene 2 Krokodilfarm . Neben den Tieren selbst gibt es ein kleines Restaurant, in dem unter Anderem Spezialitäten vom Krokodil, aber auch Standards angeboten werden. Im Eingangsbereich kann man in einem Nebenraum Andenken erwerben. Hier gibt es auch Krokodilhäute zu kaufen. Da der Betrieb international zertifiziert ist, dürfen die Häute ausgeführt werden. Erkundigen sollte man sich aber in jedem Fall, ob das möglich ist. Daneben werden Schnitzereien und Schmuckarbeiten, sowie sehr extravagante und teurere Kunstobjekte aus der Tokoloshi Schnitzerei in Omaruru angeboten. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 45 NAD, das Geschäft und Restaurant können aber auch so besucht werden.

Aktivitäten

[Bearbeiten]

Einkaufen

[Bearbeiten]
  • Banken an der Hauptstraße
  • Shopping Center gegenüber Engen und BP Tankstellen
  • Kleidung u.a.m. Ende St. Georgstreet
  • Ramschläden an der Hauptstraße

Küche

[Bearbeiten]
  • Kameldorngarten
  • Carstensens Dampfbäckerei
  • Crocodile Ranch

Nachtleben

[Bearbeiten]

Unterkunft

[Bearbeiten]


Gesundheit

[Bearbeiten]
  • 1 Otjiwarongo State Hospital, Dr. Amathila Libertina Avenue (Östlich der Kreuzung mit der Hage Geingob Avenue (Kreuzung beim Spar)). Geöffnet: 24/7.
  • MediClinic. Keine Fachärzte.
  • Apotheke. Unter anderem im Einkaufzentrum zwischen Spar und Wimpy.

Praktische Hinweise

[Bearbeiten]
  • mehrere Kirchen
  • GSM problemlos
  • öffentliche Karterntelefone

Ausflüge

[Bearbeiten]
  • zum Waterberg Plateau Nationalpark sind es ca. 50km nach Osten in Richtung Okakarara

Literatur

[Bearbeiten]
[Bearbeiten]
Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.