Sky du Mont
Sky du Mont (eigentl. Marco Claudio Cayetano Neven du Mont; * 20. Mai 1947 in Buenos Aires, Argentinien), früher auch Sky Dumont, ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Autor.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herkunft und Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sky du Mont stammt aus der Verlegerfamilie DuMont. Sein deutsch-russischer Vater Klaus Christian Bremme (1921–2013), ein bekannter Verleger,[1][2] und seine englische Mutter Chiquita Neven du Mont (1921–2018)[3] waren im Zweiten Weltkrieg vor den Nazis nach Argentinien geflohen.[4] Er musste einen spanischen Namen bekommen, weil dies unter Präsident Juan Perón Gesetz war.[4] Den Spitznamen „Sky“ verdankt er seinem Bruder, der „Cay“ (für Cayetano) nicht aussprechen konnte.[5][6] Die Eltern ließen sich scheiden, als du Mont vier Jahre alt war.[1] 1952 zog die Mutter mit ihm zurück nach Europa. Seine Schulzeit verbrachte er in London, seine Matura machte er in der Schweiz.[7]
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Besuch einer Schauspielschule in München übernahm du Mont 1971 erste Rollen am Theater und beim Fernsehen.[1] Er wirkte in der Folgezeit in zahlreichen nationalen Film- und Fernsehproduktionen mit, wie Der Winter, der ein Sommer war (1976), Das Boot (1981) oder Manila (2000). Mit Otto Waalkes arbeitete er u. a. für die Filme Otto – Der Film (1985) und Otto’s Eleven (2011) zusammen. 2014 besetzte ihn Su Turhan in dem Märchenfilm Die drei Federn als Fürst Gundolf in der Hauptrolle. Er spielte darüber hinaus wiederholt Gastrollen in mehreren Fernsehserien und -reihen, u. a. in Der Kommissar, Der Alte, Derrick, Wolffs Revier, Adelheid und ihre Mörder, Forsthaus Falkenau, Polizeiinspektion 1, Zwei Münchner in Hamburg, Unser Charly, Siska und Arme Millionäre.
In seinen internationalen Engagements spielte du Mont u. a. an der Seite von William Holden, Gregory Peck, Rod Steiger, Lee Marvin und Anthony Quinn sowie mit Tom Cruise und Nicole Kidman in Stanley Kubricks Eyes Wide Shut. Zudem war er an 59 Folgen der US-amerikanischen Krankenhaus-Serie General Hospital beteiligt. Für seine Rolle in Michael Herbigs Komödie Der Schuh des Manitu wurde er 2001 mit dem Bambi und dem Deutschen Comedypreis ausgezeichnet. Für seine Mitwirkung in Herbigs Komödie (T)Raumschiff Surprise – Periode 1 erhielt er im Jahr 2004 erneut einen Bambi und einen Deutschen Comedypreis.[8]
Ab Mai 2000 moderierte du Mont zwei Jahre lang das VIP-Journal Sky Lights im SWR Fernsehen.[9] 2016 begann du Mont die Mystery-Fernsehserie Haunted – Seelen ohne Frieden des Privatsenders TLC Deutschland zu moderieren.[10] Die Serie geht angeblichen paranormalen Aktivitäten im deutschsprachigen Raum nach.[11] Seit 25. Februar 2022 ist er Sprecher der Mystery Doku-Reihe Nightwatch – Jenseits der Angst auf TLC.[12]
2003 veröffentlichte er seinen ersten Roman Prinz und Paparazzi. Es folgten fünf weitere Romane sowie ein Kinderbuch Sophies Weihnacht. Sein Roman Jung sterben ist auch keine Lösung erschien 2018.[13]
Ab 2006 war er als Nachfolger von Manfred Steffen als Erzähler der britischen Kinderserie Thomas und seine Freunde ab der achten Staffel bis zur zwanzigsten Staffel im Jahr 2017 zu hören.
Sky du Mont ist auch als Synchronsprecher und Sprecher in Werbespots, Kinotrailern und Dokumentationen (z. B. Eisbär, Affe & Co.) zu hören.[14] Er übernahm seit 2011 in einigen Vorstellungen die Sprecherrolle im Musical The Rocky Horror Show.[15] Darüber hinaus ist du Mont Sprecher des seit 2021 erscheinenden Podcasts Tatort Deutschland aus dem Hause Springer.[16]
Sky du Mont verkörpert im Film vorwiegend distinguierte Wissenschaftler, Ärzte, Gutsherren, oftmals mit halbseidenem Hintergrund.
Politisches und soziales Engagement
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Du Mont engagiert sich für die Tierrechtsorganisation PETA,[17] für die Felix Burda Stiftung,[18] bei Make-A-Wish Deutschland[19] und unterstützte in der Vergangenheit wiederholt World Vision Deutschland[20] und die McDonald’s Kinderhilfe.[21] Sky du Mont engagierte sich 2009 für die Bürgerinitiative Wir wollen lernen.[22]
Er war seit 2009 Mitglied der FDP und engagierte sich in Wahlkämpfen für Hinnerk Fock und Guido Westerwelle.[23][24] Im Wahlkampf zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 spielte er in einem Wahlwerbespot der Partei.[25] Anfang 2018 trat er aus der Partei aus. Als Grund dafür nannte er den Abbruch der Sondierungen für eine Regierungskoalition mit CDU und Grünen nach der Bundestagswahl 2017 durch die Partei.[26][27]
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1972 heiratete du Mont in erster Ehe die Schauspielerin Helga Lehner. Er trennte sich von ihr, als er die französische Schauspielerin Diane Stolojan kennenlernte, die er 1992 heiratete. Sie bekamen einen Sohn und ließen sich 1995 wieder scheiden. Von 1995 bis 2000 war du Mont in dritter Ehe mit der Schauspielerin Cosima von Borsody zusammen. Im September 2000 heiratete er in vierter Ehe Mirja Becker. Mit ihr trat du Mont 2005/2006 als Teil der Stammbesetzung der Spielshow Typisch Frau – Typisch Mann auf. Beide lebten gemeinsam in Hamburg-Rissen.[28] Sie haben gemeinsam eine Tochter (* 2001) und einen Sohn (* 2006).[29][30] Im Juli 2016 gab Sky du Mont die einige Monate zurückliegende Trennung von seiner Frau bekannt.[31] Seit 2022 ist er mit der österreichischen Journalistin Julia Schütze (* 1976) liiert.[32]
Du Mont lebt in Hamburg-Nienstedten und in Sankt Pölten.[33]
Kontroversen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im November 2022 löste er mit der Behauptung, in der Milchwirtschaft lasse man Kälber systematisch verenden, in der Sendung 3 nach 9 während einer Buchvorstellung Unmut in der Landwirtschaft aus. Landwirtschaftsverbände sprachen von Unwahrheit und Verleumdungen und kündigten eine Unterlassungsklage an. Selbst ein Tierschutzverband erklärte, dass ihm von der von Du Mont behaupteten Praxis kein Fall bekannt sei.[34][35][36] Nach einer Einladung des Landvolks auf einen familiengeführten Milchviehbetrieb im Landkreis Northeim, wo er sich über die Tierhaltung informierte, entschuldigte sich du Mont für seine in der Sendung gemachten Aussagen und bedauerte sie.[37]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kinofilme
- 1973: Alter Kahn und junge Liebe
- 1975: Der Edelweißkönig
- 1976: Das Schweigen im Walde
- 1977: Lawinenexpress (Avalanche Express)
- 1978: The Boys from Brazil
- 1979: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
- 1980: Omar Mukhtar – Löwe der Wüste (Lion of the Desert)
- 1981: Mit dem Wind nach Westen (Night Crossing)
- 1981: Das Boot
- 1982: Der Westen leuchtet!
- 1985: Otto – Der Film
- 1986: Liebe zu einem Fremden (Love with a Perfect Stranger)
- 1999: Eyes Wide Shut
- 2000: Manila
- 2001: Der Schuh des Manitu
- 2003: Es wird etwas geschehen
- 2003: Samba in Mettmann
- 2004: (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
- 2010: Otto’s Eleven
- 2013: Buddy
- 2014: Fünf Freunde 3
- 2017: Bullyparade – Der Film
Fernsehfilme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1974: Die unfreiwilligen Reisen des Moritz August Benjowski (Vierteiler)
- 1975: Nachtdienst
- 1976: Hände gut, alles gut
- 1976: Die 21 Stunden von München (21 Hours At Munich)
- 1976: Der Winter, der ein Sommer war (Dreiteiler)
- 1982: Inside the Third Reich (Mehrteiler)
- 1982: Der Garten
- 1983: Tiefe Wasser (Zweiteiler)
- 1988: Feuersturm und Asche (War and Remembrance)
- 1992: Secrets
- 1995: Der schwarze Fluch – Tödliche Leidenschaften
- 1998: Kein Mann für eine Nacht
- 2002: Spiel des Schicksals
- 2004: Mein Mann und seine Mütter
- 2008: Herz aus Schokolade
- 2009: Detektiv wider Willen
- 2009: Mein Flaschengeist und ich
- 2010: Traum aus Schokolade
- 2011: Sommerlicht
- 2011: Stankowskis Millionen
- 2012: Der Heiratsschwindler und seine Frau
- 2014: Die Schlikkerfrauen
- 2014: Die drei Federn
- 2016: Ein Sommer auf Sizilien
Fernsehserien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1970: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Folge Kidnapping)
- 1970: Merkwürdige Geschichten (Folge Die tödliche Flamme)
- 1972: Die merkwürdige Lebensgeschichte des Friedrich Freiherrn von der Trenck (6 Folgen)
- 1973: Die Abenteuer des Monsieur Vidocq (Les Nouvelles Aventures de Vidocq, 1 Folge)
- 1973: Der Kommissar (Folge Rudek)
- 1974: Der Kommissar (Folge Ein Anteil am Leben)
- 1975: Tatort: Die Rechnung wird nachgereicht
- 1975: Tatort: Wodka Bitter-Lemon
- 1976: Derrick (Folge Tod des Trompeters)
- 1977: Der Alte (Folge Konkurs)
- 1978: Derrick (Folge Klavierkonzert)
- 1979: Der Alte (Folge Neue Sachlichkeit)
- 1980: Tatort: Mit nackten Füßen
- 1980: Derrick (Folge Die Entscheidung)
- 1982: Der Alte (Folge Der Hass)
- 1982: Derrick (Folge Hausmusik)
- 1983: Der Trotzkopf (8 Folgen)
- 1983: Der Feuersturm (7 Folgen)
- 1983: Ein Fall für zwei (Folge Der Zeuge)
- 1984: Die Krimistunde (Folge 2 Zehntel)
- 1984: Derrick (Folge Drei atemlose Tage)
- 1984: Der Alte (Folge Der Unbekannte im Spiel)
- 1984: Agentin mit Herz (Scarecrow and Mrs King): The Times They Are A-Changing (Staffel 2 Folge 2[38])
- 1985: Derrick (Folge Der Mann aus Antibes)
- 1986: Polizeiinspektion 1 (Folge Dem Ende zu)
- 1986: Ein Fall für zwei (Folge Blinder Hass)
- 1986: Polizeiinspektion 1 (Folge Alles inklusive)
- 1987: Die Krimistunde (Folge Der letzte Auftritt)
- 1988: Derrick (Folge Die Stimme)
- 1988: Fest im Sattel (Folge Uwe's Abschied)
- 1988: SOKO 5113 (Folge Auf freiem Fuß)
- 1989: Forsthaus Falkenau (Folge 6, 7 Liebeskummer / Der Standort des Auerhahns)
- 1991: Der Alte (Folge Der Anschlag)
- 1992: Liebe auf Bewährung (7 Folgen)
- 1992: Derrick (Folge Mord im Treppenhaus)
- 1992: Happy Holiday (Folge Schiffbruch)
- 1993: Der Hausgeist (Folge Ein toller Hecht)
- 1993: Der Alte (Folge 182: „Das Ende einer Ermittlung“)
- 1993: Derrick (Folge Ein Objekt der Begierde)
- 1993: Der Alte (Folge 188: „Anstiftung zum Mord“)
- 1994: Derrick (Folge Der Schlüssel)
- 1994: Der Alte (Folge 197: „Mördergrube“)
- 1995: Derrick (Folge Ein Mord und lauter nette Leute)
- 1995: Der Alte (Folge 210: Das Orakel)
- 1996: Derrick (Folge Zeuge Karuhn)
- 1996: Adelheid und ihre Mörder (Folge Blaubarts letzte Frau)
- 1997: Der Alte – Folge 226: Der Scherbenhaufen
- 1998: Unser Charly (Folge Din Papagei erbt)
- 1999–2000: Forsthaus Falkenau (11 Folgen)
- 1999: Der Clown (Folge Schöne Ferien)
- 1999: Rosamunde Pilcher – Blüte des Lebens
- 2004: Tatort: Teufel im Leib
- 2005: Tatort: Der Name der Orchidee
- 2005–2006: Arme Millionäre (12 Folgen)
- 2007: Das iTeam – Die Jungs an der Maus (6 Folgen)
- 2011: Sesamstraße präsentiert: Eine Möhre für zwei (Folge Rülpsen verboten)
- 2013: Das Traumhotel – Myanmar
- 2015: Notruf Hafenkante (Folge Vergessene Wahrheit)
- 2016: Dora Heldt: Wind aus West mit starken Böen
Fernsehauftritte (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: Sissi – Die Perlinger-Show[39]
- 2002: Mission Germany (Moderation) (ProSieben)[40]
- 2004: Menschen bei Maischberger (ARD)[41]
- 2007: Verstehen Sie Spaß (ARD)[42]
- 2008: Sky & Stars (Moderation) (Sky)[43]
- 2008: Lafer! Lichter! Lecker! (ZDF)[44]
- 2009: Plasberg Persönlich (WDR)[45]
- 2009: Die ultimative Chartshow (RTL)[46][47]
- 2010: Hart aber fair (ARD)[48]
- 2010: Die schönsten Grand Prix Hits aller Zeiten (ARD)[49][50]
- 2012: Trumpf (TV-Werbespot)[51]
- 2015: Inas Nacht (NDR)[52][53]
- 2016: Jungen gegen Mädchen (RTL)[54]
- 2016: Paarduell (ARD)
- 2016: Riverboat (MDR)[55]
- 2016: Mich täuscht keiner (ZDF)[56]
- 2016: 5 gegen Jauch (RTL)[57][58]
- 2016: Pleiten, Pech und Pannen (ARD)[59]
- 2016: 15 Dinge (Sat1)[60][61]
- 2017: Kölner Treff (WDR)[62][63]
- 2018: Riverboat (MDR)[55]
- 2019: Verstehen Sie Spaß (ARD)[64]
- 2020: Wer weiß denn sowas (ARD)[65]
- 2021: Quiz ohne Grenzen (ZDF)[66]
- 2021: Nachtcafe (SWR)[67][68]
- 2021: Wer weiß denn sowas XXL (ARD)[69]
- 2021: Gottschalk feiert: Nochmal 18! (SWR)[70][71]
Sprecheraufgaben (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1972: Diamanten-Killer (als Max Stein)
- 1974: Die sieben goldenen Vampire (als Leyland Van Helsing)
- 1975: Dick und Doof – Schrecken der Kompanie (als Doktor, Neusynchronisation)
- 1975: Auge um Auge (als Pardi)
- 1976: Günstling einer Königin (als Captain Armand, Neusynchronisation)
- 1976: Das Geheimnis von Malampur (als John Withers, Neusynchronisation)
- 1976: Die letzte Rechnung schreibt der Tod (als Walter)
- 1977: Wüstenfüchse kennen kein Erbarmen (als Sergeant)
- 1978: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand (als Hans von Selbitz)
- 1978: Rendezvous mit einer Leiche (als Herbert Little)
- 1979: Bruce Lee Seine besten Kämpfe (Erzähler)
- 1979: Mount Everest – Todeszone (Erzähler)
- 1980: Dr. Heckyl und Mr. Hype (als Clutch Cooger)
- 1980: Ein nackter Po im Schnee (als Der Sarde)
- 1980: Der Tag der Cobra (als Silvestri)
- 1980: Die Unzähmbare (als Hausgeist)
- 1981: Oase der gefangenen Frauen (als Kommissar Dupont)
- 1983: Jack Dempsey – Ein Mann wird zur Legende (als Gene Normile)
- 1986: Herkules in New York (Erzähler)
- 1987: Happy New Year (als Kurator)
- 1990: Der Tiefe Sumpf des Südens (als Barry Fontenot)
- 1993: Frisch vom Band: Ihr neuer, kleiner Mercedes (12:52 Min., ca. 1993, Beigabe auf Kassette mit Erläuterungen zur damals neu erschienen C-Klasse, Typ W202)
- 1998: Explodiert (als Alien-Kommandant)
- 1999: Eyes Wide Shut (als Sandor Szavost)
- 2001: Der Schuh des Manitu (als Santa Maria (Sprache))
- 2005: Die Reise der Pinguine – Erzähler der Dokumentation
- 2007: Die zehn Gebote (als 'Gott')
- 2007–2017: Thomas und seine Freunde – Erzähler
- 2008: Schliemanns Erben 2 Folgen – Sprecher
- 2009: Shakes und Fidget[73]
- 2013: „Der Schlangenbeschwörer“ – Eine musikalische Reise durch die Zauberwelt der Klarinette von Kim Märkl – Erzähler
- 2013: Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte – Erzähler
- 2013: Der große Gatsby – Hörbuch
- 2017: Eisbär, Affe & Co. 41 Folgen als Sprecher
- 2020: Rhein-Lahn von oben mit Sky du Mont
- 2022: Das große Promi-Büßen (Off-Sprecher)
- 2022: Haunted – Seelen ohne Frieden (Moderator)
- 2022: Ungeschönt. Alt werden war auch schon mal schlimmer
- 2023: Last Exit Kur-Oase – Intro zur NDR-Comedy Die Kur-Oase
Bibliographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kinderbücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sophies Weihnacht. Mit Bildern von Sabine Wiemers. Baumhaus Verlag, Ingolstadt 2007. ISBN 978-3-8339-0476-9.
Romane
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Prinz und Paparazzi. Rowohlt, Reinbek 2003, ISBN 3-499-23318-5, zusammen mit Jörg Mehrwald.
- Fürsten & Fälscher. Heyne, München 2005, ISBN 3-453-35003-0.
- In besten Händen. Heyne, München 2007, ISBN 3-453-35030-8.
- Unsere täglich Krise gib uns heute. Blanvalet, 2011, ISBN 978-3-442-37748-0, zusammen mit Mirja du Mont.
- Full House: Eine Liebeserklärung an die Chaosfamilie. Bastei & Lübbe, 2012, ISBN 978-3-7857-2448-4.
- Steh ich jetzt unter Denkmalschutz? Älterwerden ist nichts für Spaßbremsen. Bastei & Lübbe, 2016, ISBN 978-3-404-60843-0.
Hörbücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2022: Ungeschönt. Alt werden war auch schon mal schlimmer. (Autorenlesung, Audiobuch (Verlag)/Audible)
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2001: Deutscher Comedypreis für seine Rolle im Film Der Schuh des Manitu
- 2001: Bambi für seine Rolle im Film Der Schuh des Manitu
- 2001: E&E Excellence Award
- 2004: Deutscher Comedypreis für seine Rolle im Film (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
- 2004: Bambi: Sonderpreis der Jury für seine Rolle im Film (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
- 2006: Ernennung zum „Genießer des Jahres“[74]
- 2010: Goldenes Schlitzohr
- 2011: Reinhold-Maier-Medaille
- 2012: Felix-Burda-Award in der Kategorie „Stars for Prevention“
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 203 als Sky Dumont.
- Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 2: C – F. John Paddy Carstairs – Peter Fitz. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 472 als Sky Dumont.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Sky du Mont im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Sky du Mont bei IMDb
- Sky du Mont bei filmportal.de
- Website von Sky du Mont
- Sky du Mont in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Sky du Mont im Munzinger-Archiv, abgerufen am 20. Mai 2023 (Artikelanfang frei abrufbar)
- ↑ Sky du Mont: Der Gentleman-Mime. In: NDR. 22. Mai 2022, abgerufen am 26. Mai 2022.
- ↑ Simone Vollmer: Sky du Mont: Große Trauer: Seine geliebte Mutter ist gestorben. In: bunte.de. 22. Oktober 2018, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ a b Wie? Caetano Bremme Neven Dumont!. Die Welt, 19. Juli 2001, abgerufen am 17. Januar 2022.
- ↑ Sky du Mont im Gespräch mit Astrid Hofmann In: alpha-Forum, br.de.
- ↑ Gätjen trifft ...: Sky und Mirja du Mont: Knatsch auf Augenhöhe. In: Hamburger Abendblatt. 29. Januar 2010, abgerufen am 6. November 2019.
- ↑ Alexandra Fitz: Warum Schauspieler Sky du Mont Werbung für Sterbehilfe macht - Blick. In: blick.ch. 14. September 2019, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Sky du Mont. In: www.agentur-ahrweiler.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2021; abgerufen am 18. Oktober 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ SWR: Ab 26. Mai vierzehntäglich freitags im Südwestfernsehen – Sky du Mont moderiert neues VIP-Journal des SWR – Tradition von Gesellschaftsmagazinen mit „Sky Lights“ fortgesetzt. In: presseportal.de. 20. Mai 2000, abgerufen am 26. März 2016.
- ↑ Sky du Mont wird Grusel-Moderator. In: B.Z. 29. Juni 2016, abgerufen am 29. Oktober 2016.
- ↑ Haunted – Seelen ohne Frieden. In: tlc.de. 29. Juni 2016, abgerufen am 29. Oktober 2016.
- ↑ «Nightwatch»: TLC schickt Promis auf paranormale Spurensuche. In: Quotenmeter. 17. Januar 2022, abgerufen am 17. Januar 2022.
- ↑ Sonja Schiller: Sky Du Mont präsentiert sein neues Buch. In: ndrticketshop.de. 29. Juli 2020, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Synchronsprecher, Werbesprecher Sky du Mont. In: www.stimmgerecht.de. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Musical Dome - Sky du Mont als Erzähler in Richard O’Brien’s Rocky Horror Show - Report-K. In: report-k.de. 18. Mai 2017, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Marc Bartl: Mit Sky du Mont als Erzähler: Auch Bild bringt einen Crime-Doku-Podcast. In: kress.de. 22. November 2021, abgerufen am 4. Juni 2022.
- ↑ Bea Swietczak: Sky du Mont fassungslos darüber, was jeden Tag passiert – „Das ist ein Verbrechen!“ In: moin.de. 16. September 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Lena Herrmann: Erol Sander und Sky DuMont sind neue Testimonials für Darmkrebsvorsorge. In: wuv.de. 24. November 2011, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Neue Wunschbotschafter zum „World Wish Day“: Jürgen Hingsen, Mirja und Sky du Mont engagieren sich für Make-A-Wish Deutschland. In: mynewsdesk.com. 19. April 2015, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Prominente wie Sky Du Mont engagieren sich: "Mein Einsatz für World Vision hat sehr gute Gründe". In: worldvision.de. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Wortgewandte Schirmherrschaft: Sky du Mont unterstützt das Ronald McDonald Haus Lübeck. In: mcdonalds-kinderhilfe.org. 8. August 2018, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Kaija Kutter: Schulreform in Hamburg: Ein Konflikt erreicht die Straße. In: taz.de. 27. Oktober 2009, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Martin Kopp: FDP legt Sofortprogramm für Wirtschaft vor. In: Die Welt, 10. Februar 2008.
- ↑ FOCUS Online: „Ich spreche die Sprache der einfachen Menschen“. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Spam im Auftrag der FDP. In: Politik-Digital. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Ehemaliges Wahlkampfgesicht der FDP verlässt die Partei. In: ruhrnachrichten.de. Archiviert vom am 8. März 2018; abgerufen am 5. November 2019.
- ↑ Schauspieler Sky du Mont aus FDP ausgetreten. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ hamburgerallgemeinerundschau: Hamburger Allgemeine Rundschau. In: Hamburger Allgemeine Rundschau. 8. August 2017, abgerufen am 9. Juni 2022.
- ↑ SKY DU MONT. 22. April 2018, archiviert vom am 22. April 2018; abgerufen am 25. März 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Sky du Mont bestätigt: Scheidung nach 16 Jahren. In: kurier.at. 14. Juli 2016, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Überraschende Trennung: Nach 16 Jahren: Ehe-Aus von Mirja und Sky du Mont. In: Express.de. Abgerufen am 13. Juli 2016.
- ↑ Schauspieler: Sky du Mont und Kärntner Journalistin: "Ja, wir sind ein Paar" | Kleine Zeitung. 2. September 2022, abgerufen am 2. September 2022.
- ↑ Sky Du Mont: „Ich bin jetzt ein halber St. Pöltner“. 28. September 2022, abgerufen am 29. September 2022.
- ↑ Radiobremen.de aktuelles. In: Radiobremen.de. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
- ↑ Milcherzeuger werden laut. In: elite-magazin.de. Abgerufen am 5. Dezember 2022.
- ↑ Sky du Mont kritisiert Milchviehhaltung - Landwirte empört. Abgerufen am 6. Dezember 2022.
- ↑ Jana Dahlke: Nach Falschaussagen: Sky du Mont zu Besuch im Milchviehstall. In: landwirtschaftliches Internetportal agrarheute.com. 23. Januar 2023, abgerufen am 23. Januar 2023.
- ↑ wurde in Deutschland nicht gesendet
- ↑ Eigene TV-Shows - 1999 Sissi - Die Perlinger-Show. In: www.sissi-perlinger.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2021; abgerufen am 18. Oktober 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Mission: Germany. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ SKY DU MONT und seine Frau MIRJA DU MONT Menschen bei Maischberger. 21. Dezember 2004, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ «Verstehen Sie Spaß?»: Sky Du Mont als Geist. 23. Februar 2007, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Oktober 2021; abgerufen am 18. Oktober 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ „Sky & Stars“: Neues Celebrity-Talkformat mit Sky du Mont bei Premiere. In: info.sky.de. 5. September 2008, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Lafer! Lichter! Lecker! Staffel 3, Folge 9: Mirja, Sky du Mont. 12. April 2008, abgerufen am 17. Oktober 2021.
- ↑ Plasberg Persönlich: Ungleiche Paare - wo die Liebe hinfällt. 3. Februar 2009, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Die ultimative Chart Show Folge 67: Die Lieblingshits der Frauen. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Die ultimative Chart Show: Folgen mit Sky du Mont. Abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Hart aber fair - ARD | Das Erste. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
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Personendaten | |
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NAME | Du Mont, Sky |
ALTERNATIVNAMEN | Neven du Mont, Cayetano (wirklicher Name); Dumont, Sky |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler und Autor |
GEBURTSDATUM | 20. Mai 1947 |
GEBURTSORT | Buenos Aires, Argentinien |