Gaby Huber

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Gaby Huber
Nationalität: Schweiz Schweiz
Geburtstag: 7. August 1980
Größe: 170 cm
1. Profisaison: 2005
Spielhand: Rechts
Erfolge
Karrieretitel: 1
Karrierefinals: 2
Beste Platzierung: 29 (Januar 2012)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der PSA und Squashinfo (siehe Weblinks)

Gaby Huber (* 7. August 1980 in Zürich als Gabi Schmohl) ist eine Schweizer Squashspielerin. Sie ist achtfache Schweizer Meisterin und die international bestplatzierte Schweizer Squashspielerin.

Gaby Huber wurde in Zürich geboren und ist in Langnau am Albis aufgewachsen. Sie ist Biologin und spielt seit ihrem achten Lebensjahr Squash, seit Anfang 2010 übt sie den Sport professionell aus. Im Jahr 2010 zog sie nach Sachseln und heiratete im April 2011 den Lokomotivführer Hermann Huber.

Huber spielt für den Squash Racket Club Winterthur und trainiert in Kriens. Im Herbst 2012 musste sie aufgrund einer chronischen Achillessehnen-Entzündung pausieren.[1]

Huber war in den Jahren 2007, von 2009 bis 2014, sowie 2017 Schweizer Meisterin. Ihren bisher höchsten Weltranglistenplatz 29 erreichte sie im Januar 2012 und wurde damit die bislang bestklassierte Schweizer Squashspielerin.[2] Sie war fester Bestandteil der Schweizer Nationalmannschaft und nahm mit ihr mehrfach an Weltmeisterschaften teil, unter anderem 1998, 2004, 2008 und 2018.

In den Jahren 2011 bis 2013 wurde sie französische Mannschafts-Meisterin mit Mülhausen und deutsche Mannschafts-Meisterin mit der Squash Insel Taufkirchen. 2007, 2008 und 2012 wurde sie Schweizer Interclub-Meisterin mit dem Squash Racket Club Winterthur.

  • 2011: Sportler der Stadt Winterthur, 3. Rang
  • 2012: erfolgreiche Sachsler Sportlerin[3]

Einzelnachweise

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  1. Schnell wieder fit fürs Spielfeld, Artikel in der Beilage Fokus Gesundheit der Aargauer Zeitung vom 14. November 2012
  2. Januar Weltranglisten - Gaby Huber setzt neue Bestmarke (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive), Informationsseite auf dem Webportal des Schweizerischen Squash Verbands, abgerufen am 5. Dezember 2012.
  3. Ehrung für Glanzleistungen, Artikel der Neuen Obwaldner Zeitung vom 5. Dezember 2012