„Zaynab Dosso“ – Versionsunterschied
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'''Zaynab Dosso''' (* [[12. September]] [[1999]] in [[Man (Elfenbeinküste)|Man]]) ist eine [[italien]]ische [[Sprint]]erin [[Elfenbeinküste|ivorischer]] Herkunft, die sich auf den [[100-Meter-Lauf]] spezialisiert hat. Seit 2023 ist sie Inhaberin des italienischen Landesrekordes im 100-Meter-Lauf. |
'''Zaynab Dosso''' (* [[12. September]] [[1999]] in [[Man (Elfenbeinküste)|Man]]) ist eine [[italien]]ische [[Sprint]]erin [[Elfenbeinküste|ivorischer]] Herkunft, die sich auf den [[100-Meter-Lauf]] spezialisiert hat. Seit 2023 ist sie Inhaberin des italienischen Landesrekordes im 100-Meter-Lauf. |
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Erste internationale Erfahrungen sammelte Zaynab Dosso im Jahr 2016, als sie bei den erstmals ausgetragenen [[Leichtathletik-Jugendeuropameisterschaften 2016|Jugendeuropameisterschaften]] in [[Tiflis]] in 11,83 s den vierten Platz belegte und mit der italienischen Sprintstaffel (1000 Meter) in 2:08,99 min die Bronzemedaille gewann. Nur wenige Tage später nahm sie mit der [[4-mal-100-Meter-Staffel]] an den [[Leichtathletik-U20-Weltmeisterschaften 2016|U20-Weltmeisterschaften]] in [[Bydgoszcz]] teil, erreichte dort mit 45,50 s aber nicht das Finale. Im Jahr darauf erreichte sie bei den [[Leichtathletik-U20-Europameisterschaften 2017|U20-Europameisterschaften]] in [[Grosseto]] das Halbfinale, in dem sie mit 11,99 s ausschied, während sie mit der Staffel in 45,11 s nicht das Finale erreichte. 2019 scheiterte sie bei den [[Leichtathletik-U23-Europameisterschaften 2019|U23-Europameisterschaften]] in [[Gävle]] mit 12,12 s in der ersten Runde und belegte mit der Staffel in 45,29 s den siebten Platz. 2021 schied sie dann bei den [[Leichtathletik-U23-Europameisterschaften 2021|U23-Europameisterschaften]] in [[Tallinn]] mit 11,57 s im Halbfinale über 100 Meter aus und wurde im Staffelbewerb im Finale disqualifiziert. Im Jahr darauf startete sie über [[60-Meter-Lauf|60 Meter]] bei den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2022|Hallenweltmeisterschaften]] in [[Belgrad]] und gelangte dort mit neuem Landesrekord von 7,14 s ins Halbfinale, in dem sie mit 7,16 s ausschied. Im Juli schied sie bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022|Weltmeisterschaften]] in [[Eugene (Oregon)|Eugene]] mit 11,28 s im [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022/100 m der Frauen|Halbfinale]] über 100 Meter aus und belegte mit der Staffel in 42,92 s im [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022/4 × 100 m der Frauen|Finale]] den achten Platz. Anschließend belegte sie bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2022|Europameisterschaften]] in [[München]] in 11,37 s den siebten Platz über 100 Meter und gewann mit der Staffel in 42,84 s gemeinsam mit [[Dalia Kaddari]], [[Anna Bongiorni]] und [[Alessia Pavese]] die Bronzemedaille hinter den Teams aus Deutschland und Polen. |
Erste internationale Erfahrungen sammelte Zaynab Dosso im Jahr 2016, als sie bei den erstmals ausgetragenen [[Leichtathletik-Jugendeuropameisterschaften 2016|Jugendeuropameisterschaften]] in [[Tiflis]] in 11,83 s den vierten Platz belegte und mit der italienischen Sprintstaffel (1000 Meter) in 2:08,99 min die Bronzemedaille gewann. Nur wenige Tage später nahm sie mit der [[4-mal-100-Meter-Staffel]] an den [[Leichtathletik-U20-Weltmeisterschaften 2016|U20-Weltmeisterschaften]] in [[Bydgoszcz]] teil, erreichte dort mit 45,50 s aber nicht das Finale. Im Jahr darauf erreichte sie bei den [[Leichtathletik-U20-Europameisterschaften 2017|U20-Europameisterschaften]] in [[Grosseto]] das Halbfinale, in dem sie mit 11,99 s ausschied, während sie mit der Staffel in 45,11 s nicht das Finale erreichte. 2019 scheiterte sie bei den [[Leichtathletik-U23-Europameisterschaften 2019|U23-Europameisterschaften]] in [[Gävle]] mit 12,12 s in der ersten Runde und belegte mit der Staffel in 45,29 s den siebten Platz. 2021 schied sie dann bei den [[Leichtathletik-U23-Europameisterschaften 2021|U23-Europameisterschaften]] in [[Tallinn]] mit 11,57 s im Halbfinale über 100 Meter aus und wurde im Staffelbewerb im Finale disqualifiziert. Im Jahr darauf startete sie über [[60-Meter-Lauf|60 Meter]] bei den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2022|Hallenweltmeisterschaften]] in [[Belgrad]] und gelangte dort mit neuem Landesrekord von 7,14 s ins Halbfinale, in dem sie mit 7,16 s ausschied. Im Juli schied sie bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022|Weltmeisterschaften]] in [[Eugene (Oregon)|Eugene]] mit 11,28 s im [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022/100 m der Frauen|Halbfinale]] über 100 Meter aus und belegte mit der Staffel in 42,92 s im [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022/4 × 100 m der Frauen|Finale]] den achten Platz. Anschließend belegte sie bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2022|Europameisterschaften]] in [[München]] in 11,37 s den siebten Platz über 100 Meter und gewann mit der Staffel in 42,84 s gemeinsam mit [[Dalia Kaddari]], [[Anna Bongiorni]] und [[Alessia Pavese]] die Bronzemedaille hinter den Teams aus Deutschland und Polen. |
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2023 wurde sie bei der 1. Liga der [[Leichtathletik-Team-Europameisterschaft 2023|Team-Europameisterschaft]] im Zuge der [[Europaspiele 2023|Europaspiele]] in [[Chorzów]] in 11,45 s Vierte im B-Lauf über 100 Meter. Im August schied sie bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2023|Weltmeisterschaften]] in [[Budapest]] mit 11,19 s im [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2023/100 m der Frauen|Halbfinale]] aus. Im Vorlauf egalisierte sie mit 11,14 s den italienischen Landesrekord über 100 Meter von [[Manuela Levorato]] aus dem Jahr 2001. Zudem belegte sie mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in 42,49 s den vierten Platz. Im Jahr darauf steigerte sie ihren Rekord über 60 Meter auf 7,02 s und gewann dann im März in 7,05 s die Bronzemedaille bei den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2024|Hallenweltmeisterschaften]] in [[Glasgow]] hinter der Lucianerin [[Julien Alfred]] und [[Ewa Swoboda]] aus Polen. Im Mai wurde sie bei den [[World Athletics Relays 2024|World Athletics Relays]] in [[Nassau (Bahamas)|Nassau]] in 42,60 s Erste im A-Lauf in der 2. Qualifikationsrunde über 4-mal 100 Meter und sicherte damit der italienischen Mannschaft einen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Paris. Im Juni gewann sie bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2024|Europameisterschaften]] in [[Rom]] in 11,03 s die Bronzemedaille über 100 Meter hinter der Britin [[Dina Asher-Smith]] und Ewa Swoboda aus Polen. Im Halbfinale verbesserte sie ihren eigenen Landesrekord auf 11,01 s. |
2023 wurde sie bei der 1. Liga der [[Leichtathletik-Team-Europameisterschaft 2023|Team-Europameisterschaft]] im Zuge der [[Europaspiele 2023|Europaspiele]] in [[Chorzów]] in 11,45 s Vierte im B-Lauf über 100 Meter. Im August schied sie bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2023|Weltmeisterschaften]] in [[Budapest]] mit 11,19 s im [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2023/100 m der Frauen|Halbfinale]] aus. Im Vorlauf egalisierte sie mit 11,14 s den italienischen Landesrekord über 100 Meter von [[Manuela Levorato]] aus dem Jahr 2001. Zudem belegte sie mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in 42,49 s den vierten Platz. Im Jahr darauf steigerte sie ihren Rekord über 60 Meter auf 7,02 s und gewann dann im März in 7,05 s die Bronzemedaille bei den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2024|Hallenweltmeisterschaften]] in [[Glasgow]] hinter der Lucianerin [[Julien Alfred]] und [[Ewa Swoboda]] aus Polen. Im Mai wurde sie bei den [[World Athletics Relays 2024|World Athletics Relays]] in [[Nassau (Bahamas)|Nassau]] in 42,60 s Erste im A-Lauf in der 2. Qualifikationsrunde über 4-mal 100 Meter und sicherte damit der italienischen Mannschaft einen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Paris. Im Juni gewann sie bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2024|Europameisterschaften]] in [[Rom]] in 11,03 s die Bronzemedaille über 100 Meter hinter der Britin [[Dina Asher-Smith]] und Ewa Swoboda aus Polen. Im Halbfinale verbesserte sie ihren eigenen Landesrekord auf 11,01 s. Im August schied sie bei den [[Olympische Sommerspiele 2024/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen]] in [[Paris]] mit 11,34 s im [[Olympische Sommerspiele 2024/Leichtathletik – 100 m (Frauen)|Semifinale]] über 100 Meter aus und verpasste mit der Staffel mit 43,03 s den [[Olympische Sommerspiele 2024/Leichtathletik – 4 × 100 m (Frauen)|Finaleinzug]]. |
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In den Jahren [[Italienische Leichtathletik-Meisterschaften 2019|2019]] und [[Italienische Leichtathletik-Meisterschaften 2020|2020]] sowie 2022 |
In den Jahren [[Italienische Leichtathletik-Meisterschaften 2019|2019]] und [[Italienische Leichtathletik-Meisterschaften 2020|2020]] sowie von 2022 bis 2024 wurde Dosso italienische Meisterin im 100-Meter-Lauf. 2022 und 2024 wurde sie zudem Hallenmeisterin über 60 Meter. |
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== Persönliche Bestzeiten == |
== Persönliche Bestzeiten == |
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* 100 Meter: 11,01 s (+2,0 m/s), 9. Juni 2024 in [[Rom]] ('''italienischer Rekord''') |
* 100 Meter: 11,01 s (+2,0 m/s), 9. Juni 2024 in [[Rom]] ('''italienischer Rekord''') |
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** 60 Meter (Halle): 7,02 s, 7. Februar 2024 in [[Toruń]] ('''italienischer Rekord''') |
** 60 Meter (Halle): 7,02 s, 7. Februar 2024 in [[Toruń]] ('''italienischer Rekord''') |
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* 200 Meter: 23,10 s (−0,4 m/s), 18. Mai 2024 in Rom |
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== Weblinks == |
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[[Kategorie:Teilnehmer an den Europaspielen (Italien)]] |
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[[Kategorie:Teilnehmer der Europaspiele 2023]] |
[[Kategorie:Teilnehmer der Europaspiele 2023]] |
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 15:40 Uhr
Zaynab Dosso 
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| Nation |  Italien
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| Geburtstag | 12. September 1999 (25 Jahre) | |||||||||||||||||||||
| Geburtsort | Man,  Elfenbeinküste
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| Größe | 170 cm | |||||||||||||||||||||
| Gewicht | 62 kg | |||||||||||||||||||||
| Karriere | ||||||||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Disziplin | 100-Meter-Lauf | |||||||||||||||||||||
| Bestleistung | 11,01 s 
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| Verein | Calcestruzzi Corradini Excelsior (2012–2018) Fiamme Azzurre (seit 2018) | |||||||||||||||||||||
| Trainer | Loredana Riccardi | |||||||||||||||||||||
| Status | aktiv | |||||||||||||||||||||
| Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||
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| letzte Änderung: 2. Oktober 2024 | ||||||||||||||||||||||
Zaynab Dosso (* 12. September 1999 in Man) ist eine italienische Sprinterin ivorischer Herkunft, die sich auf den 100-Meter-Lauf spezialisiert hat. Seit 2023 ist sie Inhaberin des italienischen Landesrekordes im 100-Meter-Lauf.
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erste internationale Erfahrungen sammelte Zaynab Dosso im Jahr 2016, als sie bei den erstmals ausgetragenen Jugendeuropameisterschaften in Tiflis in 11,83 s den vierten Platz belegte und mit der italienischen Sprintstaffel (1000 Meter) in 2:08,99 min die Bronzemedaille gewann. Nur wenige Tage später nahm sie mit der 4-mal-100-Meter-Staffel an den U20-Weltmeisterschaften in Bydgoszcz teil, erreichte dort mit 45,50 s aber nicht das Finale. Im Jahr darauf erreichte sie bei den U20-Europameisterschaften in Grosseto das Halbfinale, in dem sie mit 11,99 s ausschied, während sie mit der Staffel in 45,11 s nicht das Finale erreichte. 2019 scheiterte sie bei den U23-Europameisterschaften in Gävle mit 12,12 s in der ersten Runde und belegte mit der Staffel in 45,29 s den siebten Platz. 2021 schied sie dann bei den U23-Europameisterschaften in Tallinn mit 11,57 s im Halbfinale über 100 Meter aus und wurde im Staffelbewerb im Finale disqualifiziert. Im Jahr darauf startete sie über 60 Meter bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad und gelangte dort mit neuem Landesrekord von 7,14 s ins Halbfinale, in dem sie mit 7,16 s ausschied. Im Juli schied sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 11,28 s im Halbfinale über 100 Meter aus und belegte mit der Staffel in 42,92 s im Finale den achten Platz. Anschließend belegte sie bei den Europameisterschaften in München in 11,37 s den siebten Platz über 100 Meter und gewann mit der Staffel in 42,84 s gemeinsam mit Dalia Kaddari, Anna Bongiorni und Alessia Pavese die Bronzemedaille hinter den Teams aus Deutschland und Polen.
2023 wurde sie bei der 1. Liga der Team-Europameisterschaft im Zuge der Europaspiele in Chorzów in 11,45 s Vierte im B-Lauf über 100 Meter. Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 11,19 s im Halbfinale aus. Im Vorlauf egalisierte sie mit 11,14 s den italienischen Landesrekord über 100 Meter von Manuela Levorato aus dem Jahr 2001. Zudem belegte sie mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in 42,49 s den vierten Platz. Im Jahr darauf steigerte sie ihren Rekord über 60 Meter auf 7,02 s und gewann dann im März in 7,05 s die Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Glasgow hinter der Lucianerin Julien Alfred und Ewa Swoboda aus Polen. Im Mai wurde sie bei den World Athletics Relays in Nassau in 42,60 s Erste im A-Lauf in der 2. Qualifikationsrunde über 4-mal 100 Meter und sicherte damit der italienischen Mannschaft einen Startplatz bei den Olympischen Spielen in Paris. Im Juni gewann sie bei den Europameisterschaften in Rom in 11,03 s die Bronzemedaille über 100 Meter hinter der Britin Dina Asher-Smith und Ewa Swoboda aus Polen. Im Halbfinale verbesserte sie ihren eigenen Landesrekord auf 11,01 s. Im August schied sie bei den Olympischen Sommerspielen in Paris mit 11,34 s im Semifinale über 100 Meter aus und verpasste mit der Staffel mit 43,03 s den Finaleinzug.
In den Jahren 2019 und 2020 sowie von 2022 bis 2024 wurde Dosso italienische Meisterin im 100-Meter-Lauf. 2022 und 2024 wurde sie zudem Hallenmeisterin über 60 Meter.
Persönliche Bestzeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 100 Meter: 11,01 s (+2,0 m/s), 9. Juni 2024 in Rom (italienischer Rekord)
- 60 Meter (Halle): 7,02 s, 7. Februar 2024 in Toruń (italienischer Rekord)
- 200 Meter: 23,10 s (−0,4 m/s), 18. Mai 2024 in Rom
Weblinks
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- Zaynab Dosso in der Datenbank von World Athletics (englisch)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Dosso, Zaynab |
| KURZBESCHREIBUNG | italienische Sprinterin ivorischer Herkunft |
| GEBURTSDATUM | 12. September 1999 |
| GEBURTSORT | Man, Elfenbeinküste |