„Greta Saur“ – Versionsunterschied

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*Seit 1932/1933, widerstandsfähig am Nazi-Regime ; verhaftet und eingesperrt in Berlin
*Seit 1932/1933, widerstandsfähig am Nazi-Regime ; verhaftet und eingesperrt in Berlin
*1937, ersten autodidaktischen Versuche im Zeichnen ; wegen politischen Gründen, siedelte die Künstlerin mit ihrem Freund François/Franz Willi Wendt nach Paris über
*1937, ersten autodidaktischen Versuche im Zeichnen ; wegen politischen Gründen, siedelte die Künstlerin mit ihrem Freund François/Franz Willi Wendt nach Paris über
*Kontakte mit Kandinsky, Léger, Hartung, Sonia Delaunay, Giacometti, Poliakoff förderten ihren künstlerischen Reifungsprozeß
*Kontakte mit [[Kandinsky]], [[Léger]], [[Hartung]], [[Sonia Delaunay]], [[Giacometti]], [[Poliakoff]] förderten ihren künstlerischen Reifungsprozeß
*1940, als « feindlicher Ausländer», in dem französischen Internierungslager «Camp de Gurs» verbracht
*1940, als « feindlicher Ausländer», in dem französischen Internierungslager «[[Camp de Gurs]]» verbracht
*Findet Zuflucht bei Eva Péan-Pages in der «Villa Brise des Neiges » in La Tronche bei Grenoble
*Findet Zuflucht bei Eva Péan-Pages in der «Villa Brise des Neiges » in La Tronche bei Grenoble
*1945, nach Kriegsende, kehrte nach Paris zurück, findet zuerst ein Atelier, rue Broca ([[Paris]]), danach in Bagneux (Hauts-de-Seine) in denen sie gewirkt hat.
*1945, nach Kriegsende, kehrte nach Paris zurück, findet zuerst ein Atelier, rue Broca ([[Paris]]), danach in Bagneux (Hauts-de-Seine) in denen sie gewirkt hat.

Version vom 11. März 2010, 19:28 Uhr

Greta Saur (Sauer) (* 20. April 1909 in Bregenz ; † 6. Mai 2000 à Villejuif (Val-de-Marne), Frankreich, war eine deutsche Malerin die in Paris gelebt und gewirkt hat. Sie gehört zu den Vertretern der Abstrakte Malerei der « Nouvelle Ecole de Paris »


Leben

  • Tochter eines Musikers in Bregenz
  • Gymnasium in Augsburg
  • Von 1929 bis 1934, Studium der Musik, der Philosophie (mit dem Pr Karl Jaspers), Psychologie (mit dem Pr E. Sprenger), Statistik, Ökonomie, in den Universitäten von Heidelberg, Berlin, …)
  • Seit 1932/1933, widerstandsfähig am Nazi-Regime ; verhaftet und eingesperrt in Berlin
  • 1937, ersten autodidaktischen Versuche im Zeichnen ; wegen politischen Gründen, siedelte die Künstlerin mit ihrem Freund François/Franz Willi Wendt nach Paris über
  • Kontakte mit Kandinsky, Léger, Hartung, Sonia Delaunay, Giacometti, Poliakoff förderten ihren künstlerischen Reifungsprozeß
  • 1940, als « feindlicher Ausländer», in dem französischen Internierungslager «Camp de Gurs» verbracht
  • Findet Zuflucht bei Eva Péan-Pages in der «Villa Brise des Neiges » in La Tronche bei Grenoble
  • 1945, nach Kriegsende, kehrte nach Paris zurück, findet zuerst ein Atelier, rue Broca (Paris), danach in Bagneux (Hauts-de-Seine) in denen sie gewirkt hat.

Gruppenaustellungen

Personnalaustellungen

  • 1948 Galerie du Montparnasse, Paris, Frankreich
  • 1950 « Gouaches et pastels », Galerie de Beaune, Paris, Frankreich
  • 1951 « Gouaches » (mit Stephen Gilbert), Galerie Arnaud, Paris, Frankreich
  • 1952 Galerie Arnaud, Paris, Frankreich
  • 1960 Galerie du Pont Royal (Dir. : Irma Hoenigsberg), Paris, Frankreich
  • 1961 « Peintures », Galerie du Pont Royal, Paris, Frankreich
  • 1963 « Collages », Galerie du Pont Royal, Paris, Frankreich
  • 1963 « Peintures et collages » (mit François W. Wendt), Städtiches Museum von Trier
  • 1971 « Peintures, collages, objets d’ombre », Centre Culturel Communal de Bagneux, Hauts-de-Seine, Frankreich
  • 1986 « Collages et objets d’ombre » », Galerie Sud (Centre Culturel communal de Bagneux, Hauts-de-Seine, Frankreich
  • 1986 « Collages et objets d’ombre », Galerie Sud - Centre culturel communal de Bagneux (Frankreich)

Quelle und Literatur