„Friedrich von Warnstedt“ – Versionsunterschied
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Friedrich ''Emil Georg'' von Warnstedt (* 7. November 1785; † 10. Dezember 1836) war ein deutscher Beamter.<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Neuer Nekrolog der Deutschen, 15. Jahrgang, 1837, 1. Teil, S. 37–38 |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=B.F. Voigt |Ort= |Datum=1839 |Seiten= |ISBN= | |Abruf=2018-01-13}}</ref> |
Friedrich ''Emil Georg'' von Warnstedt (* 7. November 1785 auf dem Gut Loitmark in Schwansen; † 10. Dezember 1836 in Plön) war ein deutscher Beamter.<ref>{{Literatur |Autor= |Titel=Neuer Nekrolog der Deutschen, 15. Jahrgang, 1837, 1. Teil, S. 37–38 |Hrsg= |Sammelwerk= |Band= |Nummer= |Auflage= |Verlag=B.F. Voigt |Ort= |Datum=1839 |Seiten= |ISBN= | |Abruf=2018-01-13}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.museen-nord.de/Objekt/DE-MUS-076111/lido/P4-W-1 |titel="Jakob Filser: <br />Bildnis von Friedrich Emil Georg von Warnstedt (1785-1836)" |zugriff=2018-05-26}}</ref> |
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== Leben == |
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Friedrich von Warnstedt wurde als Sohn des Gutsbesitzers Friedrich Karl von Warnstedt (* 13. Februar 1750 auf dem Gut Loitmark; † 5. September 1811 ebenda) und dessen Ehefrau Johanna Wilhelmine Friederike (* 11. November 1747in Rundhof; † 22. Juni 1827 in Espenis), geb. von Rumohr, geboren. |
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Seine Brüder waren: |
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* Franz Ludwig Ferdinand von Warnstedt (* 1. Juni 1783 in Loitmark; † 4. Juli 1840 ebenda), Herr auf Loitmark und Espenis; |
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* Hans Adolf von Warnstedt (* 22. Oktober 1791 in Loitmark; † 1. Oktober 1853 in Altona ), Forst- und Jägermeister im Herzogtum und Ritter vom Danebrog, verheiratet mit Susanne Auguste Adelheid Clara (* 25. September 1790 in Kopenhagen; † 26. September 1874 in Plön), eine Tochter von Graf Graf Carl Ludwig von Baudissin (1756–1814), königlich dänischer Generalleutnant, Gouverneur von Kopenhagen und Gesandter in Berlin. |
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Nach Beendigung seiner Studien wurde Friedrich von Warnstedt zum königlich dänischen Kammerjunker ernannt. |
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1824 erhielt er das Amt eines Oberlandwegeinspektors im Herzogtum Holstein. Am 22. Mai 1826 wurde er königlich dänischer Kammerherr. |
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Er war nicht verheiratet und verstarb kinderlos. |
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Er war Vorstandsmitglied der in Kiel gegründeten Gesellschaft für Sammlung Erhaltung vaterländischer Altertümer. |
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Er wurde zum Ritter vom Dannbrog ernannt. |
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== Werke == |
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* Über die im Studierzimmer abgestochene Wegeslinie von Rendsburg nach Neumünster. |
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== Schau'n mer mal == |
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* [[Warnstedt (Adelsgeschlecht)]] |
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== Einzelnachweise == |
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Version vom 26. Mai 2018, 14:42 Uhr
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Friedrich Emil Georg von Warnstedt (* 7. November 1785 auf dem Gut Loitmark in Schwansen; † 10. Dezember 1836 in Plön) war ein deutscher Beamter.[1][2]
Leben
Friedrich von Warnstedt wurde als Sohn des Gutsbesitzers Friedrich Karl von Warnstedt (* 13. Februar 1750 auf dem Gut Loitmark; † 5. September 1811 ebenda) und dessen Ehefrau Johanna Wilhelmine Friederike (* 11. November 1747in Rundhof; † 22. Juni 1827 in Espenis), geb. von Rumohr, geboren.
Seine Brüder waren:
- Franz Ludwig Ferdinand von Warnstedt (* 1. Juni 1783 in Loitmark; † 4. Juli 1840 ebenda), Herr auf Loitmark und Espenis;
- Hans Adolf von Warnstedt (* 22. Oktober 1791 in Loitmark; † 1. Oktober 1853 in Altona ), Forst- und Jägermeister im Herzogtum und Ritter vom Danebrog, verheiratet mit Susanne Auguste Adelheid Clara (* 25. September 1790 in Kopenhagen; † 26. September 1874 in Plön), eine Tochter von Graf Graf Carl Ludwig von Baudissin (1756–1814), königlich dänischer Generalleutnant, Gouverneur von Kopenhagen und Gesandter in Berlin.
Nach Beendigung seiner Studien wurde Friedrich von Warnstedt zum königlich dänischen Kammerjunker ernannt.
1824 erhielt er das Amt eines Oberlandwegeinspektors im Herzogtum Holstein. Am 22. Mai 1826 wurde er königlich dänischer Kammerherr.
Er war nicht verheiratet und verstarb kinderlos.
Mitgliedschaften
Er war Vorstandsmitglied der in Kiel gegründeten Gesellschaft für Sammlung Erhaltung vaterländischer Altertümer.
Auszeichnungen
Er wurde zum Ritter vom Dannbrog ernannt.
Werke
- Über die im Studierzimmer abgestochene Wegeslinie von Rendsburg nach Neumünster.
Schau'n mer mal
Einzelnachweise
- ↑ Neuer Nekrolog der Deutschen, 15. Jahrgang, 1837, 1. Teil, S. 37–38. B.F. Voigt, 1839 (google.de [abgerufen am 13. Januar 2018]).
- ↑ "Jakob Filser:
Bildnis von Friedrich Emil Georg von Warnstedt (1785-1836)". Abgerufen am 26. Mai 2018.