„David Binney“ – Versionsunterschied
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'''David „Dave“ Binney''' (* [[2. August]] [[1961]] in [[Miami]], [[Florida]]) ist ein [[USA|US-amerikanischer]] [[Jazz]]-[[Altsaxophon]]ist und [[Komponist]]. |
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Binney wuchs in Südkalifornien, in [[Ventura (Kalifornien)|Ventura]] nahe [[Santa Barbara (Kalifornien)|Santa Barbara]], auf. Ersten Unterricht hatte er bei [[Don Raffel]] in [[Sherman Oaks]]. 1980 ging er nach [[New York City]], wo er bei [[Phil Woods]], [[Dave Liebman]] und [[George Coleman]] studierte. Ausgestattet mit einem Stipendium des [[National Endowment for the Arts]] nahm er 1989 mit [[Marvin Smitty Smith]], [[Edward Simon]], [[Adam Rogers]] und [[Lonnie Plaxico]] sein erstes Album ''Point Game'' auf. Er arbeitete dann als Begleitmusiker für [[Aretha Franklin]] und [[Maceo Parker]] sowie kurz mit der [[M-Base]]-Initiative. Binney war Gründungsmitglied der Bands ''[[Lost Tribe]]'' und ''[[Lan Xang (Jazzquartett)|Lan Xang]]''; außerdem wirkte er u. a. bei [[Uri Caine]]s ''Mahler Projekt'' und [[Drew Gress]]’ ''Jagged Sky'' mit und arbeitete mit [[Chris Potter]], [[Donny McCaslin]], [[Maria Schneider (Musikerin)|Maria Schneider]], [[Gil Evans]] und dem Trio [[Medeski, Martin & Wood]]. |
Binney wuchs in Südkalifornien, in [[Ventura (Kalifornien)|Ventura]] nahe [[Santa Barbara (Kalifornien)|Santa Barbara]], auf. Ersten Unterricht hatte er bei [[Don Raffel]] in [[Sherman Oaks]]. 1980 ging er nach [[New York City]], wo er bei [[Phil Woods]], [[Dave Liebman]] und [[George Coleman]] studierte. Ausgestattet mit einem Stipendium des [[National Endowment for the Arts]] nahm er 1989 mit [[Marvin Smitty Smith]], [[Edward Simon]], [[Adam Rogers]] und [[Lonnie Plaxico]] sein erstes Album ''Point Game'' auf. Er arbeitete dann als Begleitmusiker für [[Aretha Franklin]] und [[Maceo Parker]] sowie kurz mit der [[M-Base]]-Initiative. Binney war Gründungsmitglied der Bands ''[[Lost Tribe]]'' und ''[[Lan Xang (Jazzquartett)|Lan Xang]]''; außerdem wirkte er u. a. bei [[Uri Caine]]s ''Mahler Projekt'' und [[Drew Gress]]’ ''Jagged Sky'' mit und arbeitete mit [[Chris Potter (Saxophonist)|Chris Potter]], [[Donny McCaslin]], [[Maria Schneider (Musikerin)|Maria Schneider]], [[Gil Evans]] und dem Trio [[Medeski, Martin & Wood]]. |
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Es folgten eine Reihe von Plattenveröffentlichungen unter eigenem Namen au den Label [[ACT (Plattenlabel)|ACT]], [[Criss Cross Jazz|Criss Cross]], [[Red Records|Red]] und seinem eigenen Label Mythology. |
Es folgten eine Reihe von Plattenveröffentlichungen unter eigenem Namen au den Label [[ACT (Plattenlabel)|ACT]], [[Criss Cross Jazz|Criss Cross]], [[Red Records|Red]] und seinem eigenen Label Mythology. |
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Version vom 8. Oktober 2012, 23:48 Uhr
David „Dave“ Binney (* 2. August 1961 in Miami, Florida) ist ein US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist und Komponist.
Binney wuchs in Südkalifornien, in Ventura nahe Santa Barbara, auf. Ersten Unterricht hatte er bei Don Raffel in Sherman Oaks. 1980 ging er nach New York City, wo er bei Phil Woods, Dave Liebman und George Coleman studierte. Ausgestattet mit einem Stipendium des National Endowment for the Arts nahm er 1989 mit Marvin Smitty Smith, Edward Simon, Adam Rogers und Lonnie Plaxico sein erstes Album Point Game auf. Er arbeitete dann als Begleitmusiker für Aretha Franklin und Maceo Parker sowie kurz mit der M-Base-Initiative. Binney war Gründungsmitglied der Bands Lost Tribe und Lan Xang; außerdem wirkte er u. a. bei Uri Caines Mahler Projekt und Drew Gress’ Jagged Sky mit und arbeitete mit Chris Potter, Donny McCaslin, Maria Schneider, Gil Evans und dem Trio Medeski, Martin & Wood. Es folgten eine Reihe von Plattenveröffentlichungen unter eigenem Namen au den Label ACT, Criss Cross, Red und seinem eigenen Label Mythology.
Diskographische Hinweise
- Point Game (Audioquest, 1989)
- Luxury of Guessing (Audioquest, 1995) (mit Jeff Hirshfield, Scott Colley, Uri Caine, Ben Monder, Donny McCaslin)
- Free to dream (Mythology, 1998) mit Jeff Hirshfield, Edward Simon, Kenny Wollesen, Scott Colley, Adam Rogers, Donny McCaslin)
- South, (ACT, 2001) mit Chris Potter, Uri Caine, Brian Blade, Scott Colley, Adam Rogers, Jim Black)
- Balance (ACT, 2002) (mit Wayne Krantz, Uri Caine, Tim Lefebvre, Fima Ephron, Donny McCaslin, Jim Black),
- Bastion of Sanity (Criss Cross, 2005) mit Chris Potter
Weblinks
- Werke von David Binney im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von David Binney
- David Binney bei AllMusic (englisch)
- David Binney bei Discogs
Personendaten | |
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NAME | Binney, Dave |
ALTERNATIVNAMEN | Binney, David (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazz-Saxophonist |
GEBURTSDATUM | 2. August 1961 |
GEBURTSORT | Miami, Florida |