Maifeld Derby
Allgemeine Informationen | |
Ort | Mannheim |
Genre | Indie-Rock, Indie-Pop, Indie-Folk, Dream Pop, Alternative, Rock |
Zeitraum | seit 2011 |
Website | www.maifeld-derby.de |
Besucherzahlen | |
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2017 | 15.000 |
2014 | 12.000 |
2013 | 9.000 |
2011 | 3.000 |
Maifeld Derby ist ein Musikfestival in Mannheim, das seit 2011 jährlich am Reitstadion des Mannheimer Maimarktgeländes stattfindet. Seit der 3. Auflage 2013 ist das Festival dreitägig. Organisator des Festivals ist Timo Kumpf.[1][2]
Geschichte
Bei dem 4. Maifeld Derby (2014) wurde zum ersten Mal eine Besucherzahl von 10.000 überschritten. Damit hat sich die Besucherzahl seit der ersten Festival-Auflage vor drei Jahren mehr als verdreifacht.
Maifeld Derby wurde 2016 von den Lesern der Intro zum zweitbesten Festival Deutschlands gewählt[3] und von Musikexpress als Festival mit dem besten Line Up in Deutschland bezeichnet.[4]
Im Jahr 2017 fand Maifeld Derby mit neuer Rekordzahl von 15.000 Besuchern zum 7. Mal statt[5]. Das Programm war auf vier Bühnen verteilt:[6]
- Palastzelt, großes Zirkuszelt
- Fackelbühne, große Open-Air-Bühne
- Parcours d'amour, kleinere Bühne auf der Tribüne des Reitstadions
- Brückenaward-Zelt, kleines Zirkuszelt
Zahlreiche Auftritte wurden 2017 von ARTE Concert gefilmt und live übertragen[4]. Im Jahr 2020 gab es keine Auflage[7]. 2021 wurde die Besucherzahl auf Grund der Corona-Auflagen auf 1500 begrenzt.
Festivals nach Jahren
Bildergalerie
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Primal Scream auf der Fackelbühne (links) und Brückenaward-Zelt (rechts), 2017
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King Khan and the Shrines auf der Fackelbühne, gefilmt von einer Kamera für ARTE Concert, 2017
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Stände am Pferderennbahn (links)
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3. Maifeld Derby 2013: Zirkuszelt mit der Hauptbühne und damals recht kleine Open-Air-Bühne bei regnerischem Wetter
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Notwist auf dem 3. Maifeld Derby
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Geburt eines Festivals: Das 1. Maifeld Derby unterstützt von Session Music. In: session.de. 26. Mai 2011, abgerufen am 20. Juni 2017.
- ↑ Das Interview - Veranstalter Timo Kumpf über das hochgelobte Programm des 6. Maifeld-Derbys, Selbstausbeutung und Kulturpolitik. In: Mannheimer Morgen (morgenweb). 3. Juni 2016, abgerufen am 20. Juni 2017.
- ↑ Jahrespoll 2016 - Eure liebsten Festivals 2016. In: Intro. 27. Januar 2017, ehemals im (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 20. Juni 2017. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Maifeld Derby bei ARTE Concert. In: concert.arte.tv. 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juni 2017; abgerufen am 20. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Maifeld-Derby Die siebte Festivalauflage endet mit furiosen Shows und insgesamt 15 000 Besuchern: Superstars und Sonnenschein. In: Mannheimer Morgen (morgenweb). 20. Juni 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.
- ↑ Infos auf der offiziellen Webseite. In: maifeld-derby.de. 2017, abgerufen am 20. Juni 2017.
- ↑ Kein Maifeld Derby 2020: Warum das Liebhaber-Festival eine Pause braucht. 14. Februar 2019, abgerufen am 20. Juni 2019 (deutsch).
- ↑ History auf der offiziellen Webseite. In: maifeld-derby.de. 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juni 2017; abgerufen am 20. Juni 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Maifeld Derby: Kurt Cobain hätte mitgefeiert – laut.de – News. Abgerufen am 20. Juni 2019.
- ↑ Veranstaltungs-Rückblick: Maifeld Derby 2014. In: maimarktgelaende-mannheim.de. Abgerufen am 20. Juni 2017.
- ↑ a b Maifeld-Derby 2013 - Tag & Nacht 2. In: Mannheimer Morgen (morgenweb). 2. Juni 2013, abgerufen am 20. Juni 2017.
Koordinaten: 49° 28′ 2,6″ N, 8° 31′ 41,5″ O