Elon Musk

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Elon Musk (2015)
Unterschrift von Elon Musk
Unterschrift von Elon Musk

Elon Reeve Musk [ˈiːlɒn ˈmʌsk] (* 28. Juni 1971 in Pretoria) ist ein Unternehmer und Investor.[1] Er besitzt sowohl die Staatsangehörigkeit seines Geburtslandes Südafrika als auch die Kanadas und der Vereinigten Staaten. Musk ist durch seine Beteiligung an der Gründung des Online-Bezahlsystems PayPal sowie mit dem privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX und dem Elektroautohersteller Tesla bekannt geworden.

Leben

Musks Vater, Errol Musk, ist ein südafrikanischer Maschinenbauingenieur, seine Mutter Maye Musk (geborene Haldeman), ein kanadischstämmiges Model, Autorin[2][3] und Ernährungsberaterin.[4] Er hat einen jüngeren Bruder, Kimbal, und eine jüngere Schwester, Tosca.[5][6] Nach der Scheidung seiner Eltern 1980 lebte Musk die meiste Zeit mit seinem Vater an verschiedenen Orten in Südafrika.[7] Während seiner Kindheit wurde er Opfer von Mobbing. Nachdem ihn eine Gruppe Jugendlicher eine Treppe hinuntergeworfen und anschließend bis zur Bewusstlosigkeit verprügelt hatte, wurde er für einige Tage in ein Krankenhaus eingeliefert.[8][9][10]

Seine Schulzeit verbrachte Musk unter anderem an der Bryanston High School und an der Pretoria Boys High School, an welcher er schließlich sein Matric absolvierte.[2]

Bereits in jungen Jahren war Musk ein eifriger Leser.[11] Außerdem entwickelte er im Alter von zehn Jahren Interesse an Computern und begann sich mit Programmiersprachen sowie der Programmierung seines Commodore VIC 20 zu beschäftigen.[12] Als Zwölfjähriger entwickelte er so das Videospiel Blastar, das er anschließend für 500 US-Dollar an eine Computerzeitschrift verkaufte.

Kurz vor seinem 16. Geburtstag beantragte Musk gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Reisepässe in der kanadischen Botschaft und wanderte ein Jahr später nach Nordamerika aus, um dem Wehrdienst in der südafrikanischen Armee unter dem Apartheidregime zu entgehen. Sein erstes Ziel war Kanada, wo er sich an der Queen’s University in Kingston einschrieb. Nach einem Wechsel in die USA an die University of Pennsylvania in Philadelphia schloss er das Studium dort mit einem Bachelor in Volkswirtschaftslehre und Physik ab. 1995 wechselte er nach Palo Alto in Kalifornien und wurde 1995 an der Stanford University zu einem Ph.D.-Programm in Physik (Applied Physics and Materials Science) zugelassen.[13][2] Nach nur zwei Tagen auf dem Campus beschloss Musk jedoch, das Studium aufzugeben und stattdessen ein Internetunternehmen zu gründen.[13]

Musk war mit der Fantasyschriftstellerin Justine Wilson verheiratet, das Paar hat fünf Söhne,[14] Zwillinge und Drillinge.[15] Am 25. September 2010 heiratete er die britische Schauspielerin Talulah Riley, von der er sich Anfang 2012 wieder scheiden ließ.[16] Im Juli 2013 heiratete das Paar erneut, jedoch reichte Musk am 31. Dezember 2014 zum zweiten Mal die Scheidung ein.[17] Im Jahr darauf machte das Ehepaar seine geplante Scheidung wieder rückgängig.[18] 2016 reichte schließlich seine Frau die Scheidung ein.[19] 2017 war Musk einige Monate lang mit der Schauspielerin Amber Heard liiert.[20] Im Mai 2018 berichteten die Medien über eine Beziehung mit der kanadischen Sängerin Grimes.[21]

Musk hat seinen Hauptwohnsitz in Bel Air, einem Stadtteil von Los Angeles.

Unternehmerische Aktivitäten

Zip2 (1995)

Im Jahr 1995 gründete Musk gemeinsam mit seinem Bruder Kimbal sein erstes Unternehmen, Zip2, das Inhalte für Medienunternehmen anbot. Nach Musks Aussage hatte er damals „eine vage Vorstellung von den Chancen, die ein Dotcom-Unternehmen, 2.000 US-Dollar Kapital, ein Auto und ein Computer bieten konnten.“ Als der Computerhersteller Compaq das Unternehmen 1999 für 307 Millionen US-Dollar aufkaufte, war dies der bis dahin höchste für ein Internetunternehmen gezahlte Preis; Musk selbst konnte über seine Beteiligung anschließend auf 22 Millionen US-Dollar Kapital zurückgreifen.[13]

X.com und PayPal (1999/2000)

Direkt anschließend, 1999, gründete Musk das Unternehmen X.com, das ein Onlinebezahlsystem via E-Mail entwickelte. Schon 2000 fusionierte X.com mit dem Konkurrenzunternehmen Confinity, welches sich auf ein ähnliches Produkt namens PayPal spezialisiert hatte.[22] PayPal wurde in den folgenden Jahren zum wichtigsten Onlinebezahlsystem weltweit – und erzielte einen Verkaufserlös von 1,5 Milliarden US-Dollar, als es 2002 an eBay verkauft wurde. Musk hielt zu diesem Zeitpunkt 11,7 % der Firmenanteile und war damit der größte Anteilseigner.[23] Im Juli 2017 erwarb Musk die Domain x.com von PayPal zurück.[24][25]

Während Musks Internetunternehmen mit Produkten, die es zuvor in dieser Form nicht gab, neue Märkte erschlossen, war die Geschäftsidee, die den unternehmerischen Aktivitäten der folgenden Jahre zugrunde liegen sollte, eine andere: Musk wollte teure und technisch komplexe Produkte günstiger und für die Massenfertigung tauglich anbieten.

Elon Musk inspiziert einen Hitzeschild in der SpaceX-Montagehalle (2008)

SpaceX (2002)

Start der fünften Falcon-9-Rakete mit einer Dragon-Kapsel zur ISS im Rahmen der Versorgungsmission CRS-2 (2013)

Musks dritte Gründung war 2002 das Raumfahrtunternehmen SpaceX. Das Unternehmen verkauft unbemannte Raumflüge, um Satelliten in den Orbit zu bringen und die Raumstation ISS zu versorgen. Bemannte Flüge wurden angekündigt. Die dahinterstehende Vision ist „zu helfen die Kosten des Weltraumtransports zu senken, so dass es möglich wäre, Leben auf einem anderen Planeten zu etablieren“.[26] Seit dem erfolgreichen Start der Falcon 1 am 28. September 2008 ist SpaceX das erste Unternehmen, dem es gelang, mit einer vollständig privat finanzierten Flüssigtreibstoffrakete den Orbit zu erreichen. Die Kosten eines Starts belaufen sich auf nur etwa ein Drittel der Kosten bei vergleichbaren staatlich finanzierten Raumflügen,[27] da Hauptrakete und Booster wiederverwendet werden können.

2015 wurde bekannt, dass SpaceX mit dem US-amerikanischen Militär kooperiert.[28]

Tesla (2004)

Musk und Senatorin Dianne Feinstein neben einem Prototypen des Tesla Model S (2010)

Außerdem investierte Musk bereits im Frühjahr 2004 in den Fahrzeughersteller Tesla, der auf die Produktion von Elektroautos spezialisiert ist, mit dem Ziel, herkömmlichen vergleichbaren Fahrzeugen in nichts nachzustehen. Er ist CEO und Product Architect des Unternehmens.[29] Mitte Juni 2014 gab das Unternehmen unter seiner Ägide die von ihr gehaltenen Patente frei, um der Entwicklung von Elektrofahrzeugen einen Schub zu versetzen.[30] In Anlehnung an das Internet-Meme All your base are belong to us stellte Musk diese Idee unter den bewusst grammatikalisch falschen Wahlspruch: „All Our Patent Are Belong To You“[31] (deutsch: „All unser Patent sind gehören euch“).

Seit 2015 stellt Tesla außerdem die Tesla-Powerwall-Energiespeichersysteme für private Haushalte und Unternehmen her.[32]

SolarCity (2006)

2006 gründete Musk mit seinen Cousins Peter Rive und Lyndon Rive das Unternehmen SolarCity, das Solarstromanlagen konzipiert, vertreibt, installiert und auf Wunsch auch finanziert, vermietet und betreibt.[26]

Hyperloop (2013)

Im August 2013 veröffentlichte Musk ein White Paper,[33] in dem er das Projekt Hyperloop für Personen- und Güterverkehr für Fernstrecken vorstellte: In einer Doppelröhre sollen abgeschlossene Kapseln für 28 Personen auf Luftkissen auf bis zu 1220 km/h beschleunigt werden und laut Musk zum Beispiel eine 600 km lange Strecke in 35 Minuten kostengünstiger als ein Zug überwinden. Laut Musk arbeiten ein Dutzend Ingenieure der Unternehmen Tesla und SpaceX an den Plänen.[34] Die Entwicklung erfolgt offen, vergleichbar mit Open Source bei Software.

Im September 2017 arbeiteten vier Unternehmen an der Umsetzung des Hyperloop-Konzepts:[35] Hyperloop One, Hyperloop Transportation Technologies (HTT),[36] das kanadische „Transpod[37] sowie „Arrivo, The Arrival Company“, welches von ehemaligen Mitarbeitern von Hyperloop One gegründet wurde.[38]

OpenAI (2015)

2015 wurde das Unternehmen OpenAI in Form einer gemeinnützigen Gesellschaft gegründet. Es hat sich die Erforschung künstlicher Intelligenz zum Ziel gesetzt; diese solle der Öffentlichkeit, also der ganzen Menschheit, dienen. Dafür wurde dem Unternehmen von Elon Musk und weiteren Investoren insgesamt eine Milliarde US-Dollar zur Verfügung gestellt.[39][40]

Im Juli 2016 gründete Musk das Unternehmen Neuralink, das Möglichkeiten zur Vernetzung des menschlichen Gehirns mit Maschinen untersucht. Im März 2017 wurde Musks Beteiligung an Neuralink bekannt, gleichzeitig aber betont, dass das Forschungsvorhaben sich bislang noch im Anfangsstadium befindet.[41]

The Boring Company (2016)

Nachdem Musk im Dezember 2016 über einen Tweet das Projekt ankündigte, den innerstädtischen Verkehr mithilfe eines Tunnelsystems unter die Erde zu verlegen, gründete er noch im selben Monat[42] zur Umsetzung seines Vorhabens das Unternehmen The Boring Company.[43] Unter anderem beabsichtigt er mit dem Unternehmen ein Hochgeschwindigkeitstunnelsystem im Raum Los Angeles zu bauen, an das auch die benachbarten Städte angeschlossen werden sollen.[44] Außerdem plant The Boring Company Hyperloop-Tunnelverbindungen zwischen New York, Philadelphia, Baltimore und Washington, D.C.[45]

Thud (2018)

Im März 2018 wurde bekannt, dass Elon Musk ein Medienunternehmen namens Thud oder Thud! gegründet hat. Es soll im Bereich „Comedy“ tätig werden. Dazu habe er bereits 2017 begonnen, Mitarbeiter der Satirewebsite The Onion abzuwerben, die seitdem in Los Angeles im Verborgenen am Aufbau des Unternehmens arbeiten.[46][47]

Vermögen

Mit den Erfolgen der von ihm gegründeten Firmen wurde Musk zum mehrfachen Milliardär und zu einem der reichsten US-Amerikaner. Bereits 2015 belegte er Platz 25 der reichsten Menschen der Welt.[48] Im April 2017 belegte er mit einem Vermögen von 14,8 Mrd. US-Dollar Platz 29 der Forbes-Liste der reichsten Amerikaner.[49] Sein Vermögen wurde von Forbes im August 2017 mit 20,7 Milliarden US-Dollar bewertet, womit er Platz 12 auf der Liste der reichsten Menschen im Technologiesektor belegte.[50]

Stellungnahmen

  • Als Schlüsselfaktor für visionäres Unternehmertum nennt Musk, „zusammen mit seinem Team Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die für Menschen sinnvoll sind“. Zudem müsse man sich ständig vergewissern, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben, und kritikfähig sein.[51]
  • Musk hält ein bedingungsloses Grundeinkommen für notwendig, da in Zukunft viele Arten von Arbeit durch künstliche Intelligenz automatisiert werden könnten.[52]
  • Musk ist der Überzeugung und hat sich in mehreren Interviews dazu geäußert, dass die Menschheit mit einer überwältigenden Wahrscheinlichkeit in einer Simulation lebt und die Welt nicht real, sondern nur eine unter Milliarden simulierter Welten ist. Er trägt wesentlich dazu bei, Annahmen der digitalen Physik und die Simulationshypothese populär zu machen.[53][54]
  • Musk erachtet künstliche Intelligenz als die für die Menschheit größte Bedrohung.[55] Diese Stellungnahme wurde seitdem von vielen KI-Experten kritisiert und als Panikmache bezeichnet.[56][57][58][59] In der TV-Dokumentation „Do you trust this computer?“ warnt Musk dennoch davor, dass durch künstliche Intelligenz ein „unsterblicher Diktator“ kreiert werden könne.[60]
  • Musk bezeichnete im Dezember 2017 öffentliche Verkehrsmittel als „absolut schrecklich“, da man diese zusammen mit Fremden nutzt und da einer dieser Fremden ein potenzieller Serienmörder sein könnte.[61] Eine Anmerkung aus dem Publikum, dass öffentliche Verkehrsmittel sehr gut in Ländern wie Japan funktionierten, wies Musk zurück.[62][63] Musks Aussagen wurden innerhalb der Öffentlichkeit und Expertenkreisen umfassend kritisiert.[62][61] Nach einigen Tagen kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Elon Musk, ÖPNV-Experte Jarrett Walker, und Nobelpreisträger Paul Krugman. Walker sagte, dass Musks Abscheu, Raum mit Fremden zu teilen, ein Luxus (oder eine Pathologie) sei, den sich nur die Reichen leisten können, da Verkehrssysteme, die nach den Präferenzen einer reichen Minderheit konzipiert wurden, normalerweise nicht für die Mehrheit der Bürger geeignet sind.[64][65] Musk erwiderte: „Du bist ein Idiot“. Später schrieb er: „Entschuldigung […] Ich wollte sagen, dass du ein scheinheiliger Idiot bist.“[66][67][68][69] Dies veranlasste Nobelpreisträger Paul Krugman zu der Auseinandersetzung Stellung zu nehmen: Er sagte, dass „Du bist ein Idiot“ anscheinend Musks Vorstellung eines überzeugenden Arguments sei.[70]
  • Am 20. März 2018 twitterte Brian Acton: „It is time. #deletefacebook“. Als Musk in Folge der Diskussion von einem Nutzer gefragt wurde, ob er die Seite von SpaceX auch löschen werde, antwortete er: „I didn’t realize there was one. Will do.“[71]

Zitate

“Our existence cannot just be about solving one miserable problem after another. There need to be reasons to live.”

„Unsere Existenz kann nicht nur darin bestehen, ein erbärmliches Problem nach dem anderen zu lösen. Es muss Gründe geben, zu leben.“

Elon Musk: Twitter[72]

Auszeichnungen (Auswahl)

Filmauftritte

  • Im März 2010 war Musk im Dokumentarfilm Die 4. Revolution – Energy Autonomy zu sehen.
  • 2010 hatte er einen Cameo-Auftritt als er selbst im Film Iron Man 2.
  • 2013 war er im Film Machete Kills neben Danny Trejo zu sehen nebst seinem eigenen Unternehmen SpaceX. Hier spielte er sich selbst.
  • 2015 hatte Elon Musk einen Gastauftritt in Folge 9 The Platonic Permutation der 9. Staffel der Erfolgsserie The Big Bang Theory, in der er sich selbst spielte.[91][92]
  • 2016 war Elon Musk im Film Why Him? zu sehen. In dieser Szene spielte er sich selbst.[93]
  • 2016 war er in der National-Geographic-Serie Mars zu sehen.[94]
  • 2016 war Elon Musk in einigen Episoden der 20. Staffel der Serie South Park in Verbindung mit SpaceX zu sehen.
  • 2017 war Elon Musk in Folge 6 der 1. Staffel der Serie Young Sheldon zu sehen.[95]
  • In der Folge 12 der Staffel 26 der TV-Serie Die Simpsons, mit dem Titel Der Musk, der vom Himmel fiel, wird Elon Musk zum Hauptthema der Folge gemacht.
  • 2018 war Elon Musk einer der Protagonisten in dem KI-kritischen Dokumentarfilm Do You Trust This Computer?.[96] Er warb für den Film – der ein Wochenende lang kostenlos im Internet abrufbar war – selbst via Twitter[97] und verhalf ihm damit zu einer großen Zuschauerzahl.[98]

Literatur

Commons: Elon Musk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mary Bellis: About money: Elon Musk. In: about.com. 16. Februar 2016, abgerufen am 31. Juli 2017.
  2. a b c d Elonmusk. In: saentrepreneurs.co.za. Abgerufen am 2. Januar 2018 (englisch).
  3. Mark Gimein: Mark Gimein, Fast track, Elon Musk is poised to become Silicon Valley’s Next Big Thing. What put him in the driver’s seat? In: Salon.com, 17. August 1999, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  4. Notker Blechner: Elon Musk. Der egozentrische Weltverbesserer. In: boerse.ard.de, 3. Juni 2015, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  5. Seth Masia: innovators. Peter and Lyndon Rive, SolarCity. A Family Leads to the Installer Universe. (Memento des Originals vom 1. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.innovativedesign.net In: Solar Today, Jg.  25, Nr. 4, Mai 2011, S. 22–24, (PDF; 88 S., 15,5 MB).
  6. Aussage seines Biographen Ashlee Vance beim Interview in der Fernsehreihe Triangulation im TWiT.tv network. Die Diskussion über Musks Familienleben beginnt ab der 15. Minute: Triangulation 203, 8. Juni 2015.
  7. Dana Hall und Patrick May: Rocket Man: The otherworldly ambitions of Elon Musk. In: San Jose Mercury News, 12. April 2014, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  8. Ashlee Vance: Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. Ecco, New York 2015, ISBN 978-0-06-230123-9.
  9. Alec Hogg: Errol Musk: “Elon was beaten so badly, I couldn't recognise him.” In: biznews.com. 22. Juli 2015, abgerufen am 31. Juli 2017 (amerikanisches Englisch).
  10. Jenna Etheridge: Bryanston High School saddened by Elon Musk bullying. In: news24.com. 23. Juli 2015, abgerufen am 14. August 2016.
  11. Ashley Vance: Elon Musk: Tesla, SpaceX, and the Quest for a Fantastic Future. Ecco, New York 2015, ISBN 978-0-06-230125-3.
  12. Pierre Haski: Elon Musk (Tesla, SpaceX): génie ou prédateur de la Silicon Valley? In: Nouvel Observateur. 22. Dezember 2015, abgerufen am 5. Februar 2017 (französisch).
  13. a b c Max Chafkin: Entrepreneur of the Year, 2007: Elon Musk. In: Inc.com, 1. Dezember 2007, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  14. Kerstin Kohlenberg: Der Mann, der zum Mars will. In: Die Zeit, 31. Dezember 2008.
  15. Ashlee Vance, Elon Musk: Tesla, PayPal, SpaceX: Wie Elon Musk die Welt verändert, FinanzBuch Verlag, München 2015, ISBN 978-3-89879-906-5, S. 23.
  16. Millionaire PayPal founder Elon Musk divorces actress wife Talulah Riley … and announces split via Twitter. In: Daily Mail. 20. Januar 2012, abgerufen am 21. Januar 2012.
  17. fne: Tesla-Gründer: Elon Musk lässt sich zum zweiten Mal von seiner Frau scheiden. In: faz.net. 2. Januar 2015, abgerufen am 18. April 2015.
  18. Chris Spargo: Elon Musk ‘withdraws divorce papers against wife Talulah Riley’ less than one month after pair were spotted holding hands at Allen & Company conference. In: Daily Mail. 5. August 2015, abgerufen am 3. März 2016.
  19. Associated Press: Elon Musk’s Wife Files to Divorce Billionaire. In: NBC News. 21. März 2016, abgerufen am 22. März 2016.
  20. Amber Heard bestätigt Trennung von Elon Musk. In: Spiegel Online. 10. August 2017, abgerufen am 12. Mai 2018.
  21. James Vincent: This blessed Chrome extension replaces ‘Elon Musk’ with ‘Grimes’s Boyfriend’. In: The Verge. 10. Mai 2018, abgerufen am 12. Mai 2018 (amerikanisches Englisch).
  22. Fusionsvertrag von X.com und Confinity. In: corporate.findlaw.com, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  23. Commission File Number: 000-49603, März 2002, PAYPAL, INC., S. 74 f. In: United States Securities and Exchange Commission, aufgerufen am 31. Juli 2017.
  24. Katrin Seiss: Der Inhalt gibt Rätsel auf: Elon Musk launcht mysteriöse Webseite. In: Chip, 14. Juli 2017.
  25. Edoardo Maggio: Elon Musk has launched the 'X.com' website he bought back from PayPal recently. In: Business Insider, 14. Juli 2017.
  26. a b Max Chafkin: The Companies of Elon Musk. (Memento vom 3. Januar 2008 im Internet Archive). In: Inc.com, 1. Dezember 2007, Datenblatt zu Musks Firmen.
  27. mbe/AP: Vierter Versuch: Privatrakete „Falcon 1“ endlich im All. In: SpOn, 29. September 2008.
  28. Christoph Rottwilm: SpaceX vor erstem Militärauftrag der US-Air Force: Kleiner Schritt für die Raumfahrt, großer Sprung für Elon Musk. In: manager-magazin.de. 19. November 2015, abgerufen am 18. Dezember 2017.
  29. About Tesla. In: teslamotors.com. Abgerufen am 18. April 2015 (englisch).
  30. US-Firma Tesla überlässt ihre Patente der Öffentlichkeit. In: moneycab.com, 13. Juni 2014, abgerufen am 7. Januar 2016.
  31. Elon Musk: All Our Patent Are Belong To You. In: Tesla Deutschland, aufgerufen am 6. Februar 2018, (deutsch).
  32. Powerwall | Tesla Home Battery. In: teslamotors.com. Abgerufen am 30. Mai 2016.
  33. Hyperloop Alpha White Paper. In: SpaceX. August 2013, abgerufen am 21. September 2017 (englisch).
  34. „Hyperloop“-Projekt in Kalifornien vorgestellt. In: ORF.at, 13. August 2013.
  35. Andreas Donath: Test in Originalgröße: Hyperloop One fährt erstmal statt 1.200 nur 113 km/h. In: golem.de. 13. Juli 2017, abgerufen am 17. Dezember 2017.
  36. Hyperloop Transportation Technologies – HTT. Abgerufen am 22. September 2017 (amerikanisches Englisch).
  37. TransPod Hyperloop – Reinventing Transportation. Abgerufen am 22. September 2017 (amerikanisches Englisch).
  38. Astrid Dörner: Hyperloop bekommt Konkurrenz. In: Handelsblatt. 9. Februar 2017 (Online).
  39. Tobias Költzsch: OpenAI: Elon Musk unterstützt Forschung an gemeinnütziger KI. In: Golem, 12. Dezember 2015.
  40. Stephan Ehrmann: Musk und andere gründen KI-Forschungseinrichtung OpenAI. In: Heise, 13. Dezember 2015.
  41. ssu/dpa-AFX: Neuralink: Tesla-Chef will Gehirne mit Computern vernetzen. In: SpOn, 28. März 2017.
  42. The Boring Company – Crunchbase. In: crunchbase.com. Abgerufen am 22. September 2017 (englisch).
  43. Stephan Ehrmann: Elon Musk zeigt Konzeptvideo von automatisiertem Tunnelsystem. In: Heise. 30. April 2017, abgerufen am 1. Mai 2017.
  44. Andrew J. Hawkins: Elon Musk neues Video zum Tunnelsystem. In: The Verge. 12. Mai 2017, abgerufen am 12. Juni 2017.
  45. Samantha Masunaga: Elon Musk says he's received verbal approval to build a hyperloop on the East Coast. In: Los Angeles Times, 20. Juli 2017.
  46. Todd Spangler: Elon Musk Says He’s Formed a Media Company Called ‘Thud’ After Hiring Ex-Staffers of The Onion. In: Variety. 14. März 2018, abgerufen am 15. März 2018.
  47. Maxwell Tani: Elon Musk Wanted to Buy ‘The Onion,’ Now His Team’s Hiring Its Staffers for a Secret Project. In: The Daily Beast. 13. März 2018, abgerufen am 15. März 2018..
  48. The World’s Billionaires. #100 Elon Musk. In: Forbes. Abgerufen am 31. Juli 2017 (englisch).
  49. Noah Kirsch: As Tesla Tops Ford, Elon Musk's Net Worth Rises $1.8 Billion To All-Time High. In: Forbes. 8. April 2017, abgerufen am 16. Juni 2017.
  50. Elon Musk's Net Worth Eclipses $20 Billion For First Time, forbes.com, 23. August 2017
  51. Louis Lewitan: "Das war meine Rettung" – Interview mit Elon Musk: "Wir glaubten nicht an den Erfolg von Tesla". Zeit.de, 19. Dezember 2013, abgerufen am 5. September 2017.
  52. Chris Weller: Elon Musk doubles down on universal basic income: 'It's going to be necessary'. In: Business Insider. 13. Februar 2017, abgerufen am 31. Juli 2017.
  53. Elon Musk Simulation Theory Interview (YouTube)
  54. Elon Musk stellt verrückte Matrix-These auf Welt.de 6. Juni 2016
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  56. Éanna Kelly: Artificial Intelligence: World is ‘'astonishingly pessimistic,’ says EU research commissioner | Science|Business. ScienceBusiness, 23. November 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
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  58. François Chollet: AI/ML makes a few existing threats worse. Unclear that it creates any new ones. In: Twitter. 16. Juli 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  59. Pedro Domingos: One word: sigh. In: Twitter. 16. Juli 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
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  62. a b Elle Hunt: 'I met my wife on a train platform': Twitter responds to Elon Musk with positive public transport stories. The Guardian, 21. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (britisches Englisch).
  63. Aarian Marshall: Elon Musk Really Doesn't Like Mass Transit Systems He's Trying to Build. In: WIRED. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  64. Jarrett Walker: In cities, @elonmusk's hatred of sharing space with strangers is a luxury (or pathology) that only the rich can afford. Letting him design cities is the essence of elite projection. In: Twitter. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  65. Jarrett Walker: The Dangers of Elite Projection. In: Human Transit. 31. Juli 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017.
  66. David Z. Morris: Elon Musk Calls Transit Expert 'An Idiot,' Says Public Transport 'Sucks'. In: Fortune. 16. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  67. Elon Musk: You’re an idiot. In: Twitter. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  68. Elon Musk: Sorry. In: Twitter. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  69. Elon Musk: Meant to say “sanctimonious idiot”. In: Twitter. 14. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  70. Paul Krugman: Elon Musk's idea of a cogent argument: "You're an idiot". In: Twitter. 19. Dezember 2017, abgerufen am 26. Dezember 2017 (englisch).
  71. Brian Acton: It is time. #deletefacebook. In: Twitter. 20. März 2018, abgerufen am 29. März 2018 (englisch).
  72. Elon Musk: Tweet. In: twitter.com. 13. Dezember 2017, abgerufen am 24. Dezember 2017 (englisch).
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  75. Rocket Man. (Memento vom 3. Januar 2010 im Internet Archive). In: R&D Magazine, 4. September 2007.
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