[go: up one dir, main page]

Zum Inhalt springen

Sinngedichte

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
Autor: Gotthold Ephraim Lessing
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Sinngedichte
Untertitel:
aus: Lessings Werke, Band 1. S. 19-25
Herausgeber: Kurt Wölfel
Auflage:
Entstehungsdatum: 1751–1771
Erscheinungsdatum: 1982
Verlag: Insel Verlag
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Frankfurt a. M.
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
[[index:|Indexseite]]


Lessings Sinngedichte entstanden hauptsächlich in den Jahren 1751 und 1752 in Berlin und Wittenberg. Einzelne Gedichte wurden erstmals in der Berlinischen privilegirten Zeitung abgedruckt oder ab 1751 in Sammelwerke aufgenommen. 1771 erschien der Band G. E. Lessings Sinngedichte als Sonderabdruck aus G. E. Lessings vermischte Schriften. Erster Theil (ebenfalls 1771).


Editionsrichtlinien:

In Anlehnung an die Wikisource:Editionsrichtlinien wurden Gedichten mit mehr als vier Versen Zeilenzahlen hinzugefügt.


Inhalt

Ego illis non permisi tam lascive loqui quam solent.

Martial

Weitere Sinngedichte