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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Donaustadt

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Wien-Donaustadt enthält d​ie 126 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​es 22. Wiener Gemeindebezirks Donaustadt.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Schule der Stadt Wien
BDA: 49283
Objekt-ID: 52927
Asperner Heldenplatz 3
Standort
KG: Aspern
Das Schulgebäude direkt gegenüber der Asperner Pfarrkirche wurde 1877 errichtet.[2]
Museum Aspern 1809, ehem. Sebastianskapelle
BDA: 56536
Objekt-ID: 66008
Asperner Heldenplatz 9
Standort
KG: Aspern
Die Kapelle wurde um 1670 erbaut und diente 1782 als Beinhaus. 1979 erfolgte eine Restaurierung und Umgestaltung zum Museum. Der zweijochige Innenraum verfügt über eine Pilastergliederung und ein Kreuzgratgewölbe.
Kath. Pfarrkirche hl. Martin
BDA: 49282
Objekt-ID: 52926
Asperner Heldenplatz 9
Standort
KG: Aspern
Das ursprüngliche Kirchengebäude von Aspern befand sich im Osten der Ortschaft und wurde 1670 bei einer Überschwemmung zerstört. Nachdem die neue, im Westen von Aspern errichtet Kirche 1809 im Zuge der Schlacht bei Aspern schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde, erfolgte von 1810 bis 1813 der Wiederaufbau.
Asperner Kirchhof, ehem. Ortsfriedhof, heute Park
BDA: 65497
Objekt-ID: 78340
Asperner Heldenplatz 9
Standort
KG: Aspern
Der ursprüngliche Asperner Friedhof befand sich in Form eines Kirchhofs direkt neben der Pfarrkirche. 1892 wurde der neue Asperner Friedhof jenseits der Langobardenstraße angelegt. Der alte Kirchhof wurde in eine Parkanlage umgewandelt, einige Grab- und Gedenksteine sind noch heute vorhanden.
Figur, hl. Johannes Nepomuk
BDA: 65373
Objekt-ID: 78197
bei Asperner Heldenplatz 9
Standort
KG: Aspern
Die zwischen der Asperner Pfarrkirche und dem Pfarrhof stehende Johannes-Nepomuk-Figur stammt aus dem Jahr 1753.
Ereignisdenkmal, Löwe von Aspern
BDA: 65374
Objekt-ID: 78198
bei Asperner Heldenplatz 9
Standort
KG: Aspern
Der Löwe von Aspern wurde 1858 von Anton Dominik Fernkorn errichtet. Das Kriegerdenkmal befindet sich vor der Pfarrkirche am Asperner Heldenplatz und erinnert an die gefallenen Soldaten der Schlacht bei Aspern im Jahr 1809.
Christus Salvator-Figur
BDA: 65375
Objekt-ID: 78199
bei Asperner Heldenplatz 9
Standort
KG: Aspern
Die 1829 errichtete Christusstatue befindet sich in einer kleinen Grünanlage vor der Asperner Pfarrkirche. Ursprünglich stand sie auf dem alten Friedhof neben der Kirche.
Wegkapelle, ehem. Rochuskapelle
BDA: 65498
Objekt-ID: 78341
bei Aspernstraße 119
Standort
KG: Aspern
Der Ortsrandpfeiler stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Etwa um 1900 wurde die in einer Rundbogennische aufgestellte Figur des hl. Antonius geschaffen. Über dieser Nische befindet sich eine kleinere Nische mit einem Mosaik einer Rochusdarstellung.
Siedlungen Müllnermais und Neues Leben Müllnermais
BDA: 49284
Objekt-ID: 52928

Wiener Wohnen: 1774
Donatelloweg 1–20
Standort
KG: Aspern
Im Zuge der Siedlerbewegung der 1920er Jahre entstand 1921/22 nach Entwürfen des Architekten Wilhelm Baumgarten die Reihenhaussiedlung Neues Leben (29 Wohneinheiten). 1924 wurde südlich davon die ebenfalls von Wilhelm Baumgarten geplante Siedlung Am Müllnermais (50 Wohneinheiten) errichtet, welche 1927/28 nach Entwürfen von Wilhelm Peterle um weitere 54 Wohneinheiten ergänzt wurde. Siehe auch Wulzendorf
Wohnhaus, Haus Schnabl
BDA: 41518
Objekt-ID: 42013
Flachsweg 27
Standort
KG: Aspern
Das Haus wurde 1931 von Adolf Loos für seine Haushälterin Mitzi Schnabl entworfen. Der kubische, zweigeschoßige Bau in Holzbauweise hat ein Flachdach.
Wegkapelle
BDA: 65570
Objekt-ID: 78421
neben Jägermaiszufahrt 1
Standort
KG: Aspern
Der Ortsrandpfeiler im Süden der ehemaligen Ortschaft Aspern wurde etwa in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts geschaffen. In einer Rundbogennische befinden sich eine Marienstatue und ein Kruzifix.
Wohnhaus der Gemeinde Wien
BDA: 65569
Objekt-ID: 78420

Wiener Wohnen: 1532
Langobardenstraße 207
Standort
KG: Aspern
Der Gemeindebau wurde von 1932 bis 1933 nach den Entwürfen von Adolf Stöckl errichtet. Mit nur 20 Wohnungen ist er die kleinste kommunale Wohnanlage der heutigen Donaustadt. Bemerkenswert sind die glasierten Puttenreliefs an zwei Eckfenstern.[3]
Franzosenkreuz
BDA: 41521
Objekt-ID: 42016
Oberdorfstraße 2 (Schule), bei
Standort
KG: Aspern
Dieser aus dem frühen 18. Jhdt. stammende kapellenartige Breitpfeiler mit vergitterter Rundbogenöffnung hat ein hervorspringendes Satteldach, das von einem Doppelkreuz mit einer Blechsilhouette des Hl. Sebastian bekrönt ist. Seitlich befinden sich rundbogige Blendfelder, hinten ein Relief Erzherzog Karl in der Schlacht bei Aspern, das vermutlich aus dem Jahr 1879 stammt. Im Inneren befinden sich ein Kruzifix und eine Pietà.
Schule der Stadt Wien
BDA: 49277
Objekt-ID: 52921
Oberdorfstraße 2
Standort
KG: Aspern
Die Schule wurde 1934 erbaut und zeigt Formen, die auf den Heimatstil zurückgreifen. Im Foyer befindet sich eine dekorative Bauinschrift.
Hauszeichen, Relieftondi
BDA: 74426
Objekt-ID: 87828
Quadenstraße 6–8
Standort
KG: Aspern
Die Wohnhausanlage Quadenstraße 6–8 erstreckt sich über die KGs Aspern und Hirschstetten. Sie ist Teil des Rudolf-Huber-Hofs. Oberhalb der Eingangstüren dieser Siedlung befinden sich einige Hauszeichen von Hubert Pfaffenbichler, Joana Steinlechner-Bichler, Peppino Wieternik und Otto Zechner, alle 1969/70 entstanden.[5] Separat geschützt ist ein Ätzglaszyklus von Reimo Wukounig.
Artilleristen-Denkmal
BDA: 65635
Objekt-ID: 78489
Siegesplatz
Standort
KG: Aspern
Der Obelisk wurde 1909 zur Hundertjahrfeier der Schlacht bei Aspern von Richard Hillebrand errichtet. Ein ca. 50 kg schwerer Bronzeadler an der Spitze wurde im Zweiten Weltkrieg abgenommen.[6]
Siedlung Kriegerheimstätte
BDA: 65637
Objekt-ID: 78491
Spandlgasse 32–70
Standort
KG: Aspern
Die in den Jahren 1923 bis 1927 nach Plänen von Karl Schartelmüller im Anschluss an die kleinere „Siedlung Kagran“ errichtete genossenschaftliche Siedlungsanlage mit 1014 Wohnungen und zahlreichen Gemeinschaftseinrichtungen und Geschäftslokalen wurde nach 1938 bzw. 1945 mehrfach erweitert und bildet heute die größte Genossenschaftssiedlung Wiens.
Bastion, Napoleonschanze
BDA: 41517
Objekt-ID: 42012
Untere Mühlau
Standort
KG: Aspern
Napoleons Schanze, angeblich die größte dieser Art in Europa, bildete hier den Brückenkopf. 400 Reiter und 5500 Soldaten überquerten hier eine Pontonbrücke, bis sie brach und teilweise vom Hochwasser weggerissen wurde.

Anmerkung: Bis 2011 u​nter der ID ArD-9-005 geführt

Kunst am Bau, Bronzeplastik „Spielendes Kind“
BDA: 66545
Objekt-ID: 79443
Wimpffengasse 37–39
Standort
KG: Aspern
Im ersten Hof des von 1957 bis 1959 errichteten Gemeindebaus befindet sich die 1958/60 von Eva Mazzucco geschaffene Bronzeplastik Spielendes Kind.
Bildstock, Pietà
BDA: 65365
Objekt-ID: 78189
vor Breitenleer Straße 217
Standort
KG: Breitenlee
Der Bildstock mit Pietà-Darstellung stammt aus dem Jahr 1757.
Schottenhof, Breitenleer Pfarrhof
BDA: 49184
Objekt-ID: 52821
Breitenleer Straße 247
Standort
KG: Breitenlee
Der ehemalige Gutshof wurde im 17. Jhdt. erbaut und um 1900 umgebaut. Das rundbogige Einfahrtsportal mit Kugel- und Pinienaufsätzen und Madonnenfigur in einer Nische ist mit 1698 bezeichnet. Zur Anlage gehört auch noch das Hauptgebäude und ein ehemaliger Schüttkasten.
Breitenleer Pfarrkirche hl. Anna
BDA: 65361
Objekt-ID: 78185
Oleandergasse 1
Standort
KG: Breitenlee
Erbaut wurde die Kirche 1697–1699 unter dem Schottenabt Sebastian Faber. Es ist ein schlichter barocker Saalbau mit Zweiturmfront, ähnlich der Schottenkirche. Die Einrichtung stammt größtenteils aus der Bauzeit, das Hochaltarbild ist allerdings von Josef Straka aus dem Jahr 1887.
Kirchlicher Bau
BDA: 65364
Objekt-ID: 78188
Oleandergasse 1
Standort
KG: Breitenlee
Dieser Bau ist das Pfarrheim / Pfadfinderheim der Breitenleer Pfarrkirche St. Anna und war ursprünglich ein Gutshof des Schottenstifts. Er stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts mit Umbauten um 1900. Der Bau ist schlicht mit Walmdach und Steingewändefenster und einigen kappen- und stichkappentonnengewölbten Räumen.
Breitenleer geistlicher Friedhof
BDA: 65488
Objekt-ID: 78331
bei Oleandergasse 1
Standort
KG: Breitenlee
Auf dem 1807 errichteten Kirchenfriedhof werden die Geistlichen des Schottenstiftes begraben.
Kath. Pfarrkirche St. Claret-Ziegelhof
BDA: 65486
Objekt-ID: 78329
Quadenstraße 53
Standort
KG: Breitenlee
1980 wurde dieser Entwurf der Ateliergemeinschaft IGIRIEN (Werner Appelt, Franz E. Kneissl und Elsa Prochazka) als „Kirchliche Mehrzweckhalle“ realisiert. Um einen mittleren überhöhten Raum sind Nebenräume durch Faltwände abtrennbar. Nach demselben Muster wurde auch die Kirche St. Christoph am Rennbahnweg erbaut.
Bildstock, Dickes Kreuz, Wampertes Kreuz, Weißes Kreuz
BDA: 65542
Objekt-ID: 78387
gegenüber Breitenleer Straße 436
Standort
KG: Eßling
Es handelt sich um einen massiven Bildstock mit nach Osten gerichteter Nische. Laut Volksmund wurde ein Marchfelder Edelmann von einem Herzog zu einem Kriegszug verpflichtet. Beim Abschied von seiner Frau schwor dieser, sollte er jemals wieder gesund vom Krieg heimkehren, dann würde er an dieser Stelle ein Marterl errichten.[7]
Kath. Pfarrkirche, hl. Josef (ohne Innenausstattung)
BDA: 49286
Objekt-ID: 52930
Esslinger Hauptstraße 74
Standort
KG: Eßling
Die im Jahre 1937 nach den Plänen des Architekten Heinrich Vana errichtete Kirche bezieht Reste der Vorgängerkirche (errichtet von 1828 bis 1831) mit ein. Die Kirche wurde im Jahre 1946 zur Pfarrkirche erhoben.
Schloss Eßling
BDA: 40592
Objekt-ID: 40561
Esslinger Hauptstraße 81-87
Standort
KG: Eßling
Das Schloss wurde urkundlich erstmals 1287 erwähnt, der heutige Bau geht auf das späte 17. Jahrhundert zurück und wurde nach Zerstörungen in den Napoleonischen Kriegen wiederhergestellt. Es ist ein langgestreckter zweigeschoßiger mit Gesimsen und Platten gegliederter Bau, die Mittelachse ist durch einen Giebel, sowie Nutung und Rahmen hervorgehoben.
Schule der Stadt Wien
BDA: 49289
Objekt-ID: 52933
Fatty-George-Gasse 2
Standort
KG: Eßling
Die Schule stammt aus dem Jahr 1897 und wurde mehrfach erweitert, unter anderem 1934 sowie 1953/54. Der Kernbau weist altdeutsches Dekor auf.
Schüttkasten von Schloss Eßling
BDA: 65634
Objekt-ID: 78488
Simonsgasse 3
Standort
KG: Eßling
Dies ist einer der letzten Schüttkästen in Wien. Es ist ein mächtiger dreigeschoßiger Bau mit Satteldach aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. An der Giebelwand befindet sich eine Sonnenuhr mit Wandmalerei.
WC-Anlage
BDA: 63809
Objekt-ID: 76498
Jazzpark Essling
Standort
KG: Eßling
Die von Wilhelm Beetz 1912 errichtete WC-Anlage befand sich ursprünglich am Laubeplatz in Favoriten und wurde nach seiner Restaurierung 2005 im Jazzpark Essling aufgestellt. Seither beherbergt sie einen Ausstellungspavillon des Vereins Kulturfleckerl Essling.
WC-Pavillon
BDA: 73200
Objekt-ID: 86487
seit 2012
Jazzpark Essling
Standort
KG: Eßling
Der von Wilhelm Beetz 1912 errichtete WC-Pavillon befand sich ursprünglich bei der Endstelle der Straßenbahnlinie 43 in Neuwaldegg im 17. Bezirk und wurde nach seiner Restaurierung 2005 im Jazzpark Essling aufgestellt. Seither beherbergt er das Jazzmuseum Fatty George Jazzmus des Vereins Kulturfleckerl Essling.
Maschinenhalle und Kraftzentrale der ehem. Berliner Union-Elektrizitäts-Gesellschaft
BDA: 47063
Objekt-ID: 49593
Dr.-Otto-Neurath-Gasse 3
Standort
KG: Hirschstetten
Die beiden Hallen wurden 1899 von Alois Schumacher erbaut. Sie sind in Sichtziegelformen gehalten, die Giebelfronten und Dachstühle sind Eisenkonstruktionen. Die Fronten sind reich dekoriert mit Rundbogen- und Rosettenfenstern.
Maschinenhaus, Großmaschinenhalle der AEG
BDA: 47086
Objekt-ID: 49624
Dr.-Otto-Neurath-Gasse 7
Standort
KG: Hirschstetten
Die monumentale langgestreckte Ständerhalle mit Mansardsatteldach wurde von 1917 bis 1921 nach Plänen des Stuttgarter Architekten Philipp Jakob Manz von der A. Porr G.m.b.H. und der Allgemeinen Österreichischen Baugesellschaft für die A.E.G-Union Elektrizitäts-Gesellschaft errichtet.
Evang. Bekenntniskirche A.B.
BDA: 49265
Objekt-ID: 52907
Erzherzog-Karl-Straße 145-147
Standort
KG: Hirschstetten
Erbaut wurde die Kirche von Sepp Schuster 1955/56. Sie ist eine schlichte Saalkirche mit Giebel, Fassadenturm und flachem Chorschluss.
ehem. Städtisches Warmbad
BDA: 41519
Objekt-ID: 42014
Genochplatz 11
Standort
KG: Hirschstetten
Das ehemalige Städtisches Wannen- und Brausebad, 1927/28 nach Plänen von Otto Nadel errichtet, wurde in den letzten Jahren nur noch gewerblich genutzt.[9]
Mosaik „Ornament“
BDA: 66537
Objekt-ID: 79435
Hartlebengasse 1-17
Standort
KG: Hirschstetten
Die Natursteinmosaike Ornament stammen aus den Jahren 1960/62 von Gustav Hessing.[5]
Skulptur
BDA: 66568
Objekt-ID: 79471
Hartlebengasse 1-17
Standort
KG: Hirschstetten
Die Skulptur Technische Parolen ist eine freistehende Betonwand mit graphischen Darstellungen auf Terrakottaplatten. Sie stammt aus den Jahren 1960/65 von Kurt Moldovan.[5]
Johannes Nepomuk Kapelle
BDA: 65561
Objekt-ID: 78412
Hirschstettner Straße 74
Standort
KG: Hirschstetten
In der 1779 erbauten Kapelle auf quadratischem Grundriss mit Volutengiebel, die durch Pilaster und Gesimse gegliedert ist, befindet sich hinter einer Holztür mit Gittern eine Nepomukstatue aus dem Jahr 1737. In der Kapelle sind Wandmalereien, die Szenen aus dem Leben des Heiligen zeigen.
Ehem. Schloss Hirschstetten/Missionshaus Claretiner mit ehem. Schlosskapelle
BDA: 49262
Objekt-ID: 52904
Hirschstettner Straße 91, 91a, 93
Standort
KG: Hirschstetten
Die ehemalige Schlosskapelle wurde 1739 an den Osttrakt des Schlosses angebaut. Sie ist ein rechteckig ummantelter Zentralbau mit Apsis und niedrigeren seitlichen Anbauten. Der ovale Mittelraum ist von einer mit Rahmen-, Felder- und Rosettendekoration geschmückter Hängekuppel über vier Pfeilern bekrönt.
Hirschstettner Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
BDA: 49258
Objekt-ID: 52900
Hirschstettner Straße 91
Standort
KG: Hirschstetten
Die Kirche wurde 1959–1961 von Walter Prutscher auf dem Areal des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Schlosses erbaut. Sie ist ein schlichter Saalbau mit Giebel und seitlichem Glockenturm.
Wohnhaus, Toranlage des Schlosses
BDA: 66935
Objekt-ID: 79849
Hirschstettner Straße 91
Standort
KG: Hirschstetten
Der Torbogen mit Dreiecksgiebel und dem Wappen der Barthenheims[10] ist mit den Torgebäuden der letzte Rest des 1945 zerstörten Schloss Hirschstetten. Es wurde 1693 erbaut und 1713–1724 von Anton Erhard Martinelli zu einem Jagdschloss mit Wirtschaftshof umgebaut.
Bilder „Fabelwesen“
BDA: 66540
Objekt-ID: 79438
Kartouschgasse 2
Standort
KG: Hirschstetten
6 geätzte Zeichnungen auf Kupferblech aus den Jahren 1969/70 bilden den Zyklus Fabelwesen von Reimo Wukounig.[5]
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
BDA: 49255
Objekt-ID: 52897

Wiener Wohnen: 1530
Konstanziagasse 44
Standort
KG: Hirschstetten
Dieser Bau wurde 1924/25 von Peter Behrens errichtet. Es ist ein schlichter Bau, bei dem hauptsächlich die Stiegenhausverglasung hervorsticht.[3]
Schule der Stadt Wien
BDA: 49256
Objekt-ID: 52898
Konstanziagasse 50
Standort
KG: Hirschstetten
Die Schule wurde 1911 von Janesch & Schnell erbaut. Es handelt sich um einen monumentalen, freistehenden Ständerbau mit großen Sprossenfenstern und reich differenzierter Dachlandschaft, der barockisierende Heimatstilformen aufweist. Sie hat ein original secessionistisches Schmiedeeisentor.
Hauszeichen, Mosaik „Familie“
BDA: 65568
Objekt-ID: 78419
Langobardenstraße 23-27 / Hans Steger Gasse 16
Standort
KG: Hirschstetten
Das Steinmosaikwandbild Familie von Albert Paris Gütersloh stammt aus dem Jahr 1951.[5]
Hauszeichen, Relieftondi
BDA: 66539
Objekt-ID: 79437
Quadenstraße 6–8
Standort
KG: Hirschstetten
Die Wohnhausanlage Quadenstraße 6–8 erstreckt sich über die KGs Aspern und Hirschstetten. Sie ist Teil des Rudolf-Huber-Hofs. Oberhalb der Eingangstüren dieser Siedlung befinden sich einige Hauszeichen von Hubert Pfaffenbichler, Joana Steinlechner-Bichler, Peppino Wieternik und Otto Zechner, alle 1969/70 entstanden.[5] Separat geschützt ist ein Ätzglaszyklus von Reimo Wukounig.
Kindergarten
BDA: 65631
Objekt-ID: 78485
Quadenstraße 13
Standort
KG: Hirschstetten
Der Kindergarten wurde 1954 eröffnet.[11]
Kunst-am-Bau, Wandgestaltung „Tulpen“
BDA: 66530
Objekt-ID: 79417
Quadenstraße 15
Standort
KG: Hirschstetten
Das Wandbild Tulpen aus Leuchtstoffröhren an einem Seitengebäude des Städtischen Reservegartens stammt aus dem Jahr 1956/57 von Rudolf Köhl.[12]
Glashäuser des städtischen Reservegartens
BDA: 65633
Objekt-ID: 78487
Quadenstraße 15-21
Standort
KG: Hirschstetten
Der Städtische Reservegarten in Hirschstetten wurde 1952 angelegt und die Pflanzenbestände wurden in den folgenden Jahren vom alten Standort dorthin übersiedelt.[13] Aus dieser Zeit stammen auch die Glashäuser.
Volks- und Hauptschule der Stadt Wien
BDA: 49237
Objekt-ID: 52879
Afritschgasse 56
Standort
KG: Kagran
Die Schule wurde 1953/54 von Lois Welzenbacher und Robert Ulrich erbaut. Es ist eine H-förmige Anlage mit Uhrturm und vorgelegtem Säulengang.
Wohnhaus der Gemeinde Wien
BDA: 49199
Objekt-ID: 52838

Wiener Wohnen: 1539
Am Freihof 33
Standort
KG: Kagran
Identadresse Kraygasse 89. Dieses Haus wurde 1950/51 von Wilhelm Hubatsch errichtet. Es liegt im Übergangsbereich zwischen Kagraner Platz und Freihofsiedlung. Es besteht aus zwei versetzt zueinander liegenden Baukörpern. In der Formensprache findet ein (zu dieser Zeit seltener) Rückgriff auf die Formensprache des bürgerlichen Wohnbaus statt: das Erdgeschoß ist genutet und der Bau ist durch Fensterachsen mit verschiedenen Fenstertypen rhythmisch gegliedert.[14]
Kunst-am-Bau, „Ornamentales Relief“
BDA: 66534
Objekt-ID: 79432
Bernoullistraße 1
Standort
KG: Kagran
Dieser künstlerisch gestaltete Stiegenaufgang zur Volkshochschule im „Haus der Begegnung“ stammt aus 1971/72 von Peter Weihs.[12]
Bundesrealgymnasium, Bernoulli-Gymnasium, BRG 22
BDA: 49230
Objekt-ID: 52872
Bernoullistraße 3-7
Standort
KG: Kagran
Das Gymnasium wurde 1969/1970 nach Plänen von Roland Rainer erbaut.[15]
Kunst-am-Bau Bundesländerhof
BDA: 66550
Objekt-ID: 79448
Bernoullistraße 4-8
Standort
KG: Kagran
Die Wohnhausanlage besteht aus neun Blöcken und hat daher den Namen „Bundesländerhof“ bekommen. Sie wurde 1964–1966 von der Gemeinde Wien errichtet.[16] Die Keramikplatten mit Abbildungen der Wappen stammen von Leopold Schmid,[5] zudem gibt es einen freistehenden Steinblock mit einer ebenfalls aus Keramikplatten bestehenden Landkarte Österreichs.
Brunnen mit Figur, Freihofsiedlung
BDA: 65454
Objekt-ID: 78285
bei Brunnenhof 9
Standort
KG: Kagran
In dem 1928 entstandenen Werk von Othmar Fenzl (?) sind Einflüsse der Gründerzeit und des Jugendstils bemerkbar.[17] Es steht in der Freihofsiedlung.
Mosaikwandbild „Figur im Vegetativen“
BDA: 66536
Objekt-ID: 79434
Donizettiweg 29
Standort
KG: Kagran
Das Mosaikwandbild an der Wiener Lehrwerkstätte für Gartenbau und Floristik (Schulgarten Kagran) wurde 1958/59 von Leherb angefertigt.[5]
Skulptur
BDA: 66528
Objekt-ID: 79415
Düsseldorfstraße 15
Standort
KG: Kagran
Die Kunststeinskulptur mit Keramik und Glaselementen stammt von Hans Robert Pippal
Mosaik-Objekt „Schiffe“
BDA: 66529
Objekt-ID: 79416
Düsseldorfstraße 5-13
Standort
KG: Kagran
Naturstein mit beidseitig angebrachten Mosaiken; gestaltet von Hans Robert Pippal, die Vorderseite zeigt Dampf-, die Rückseite Segelschiffe.
Kath. Pfarrkirche hl. Maria Goretti, Neukagraner Pfarrkirche
BDA: 49222
Objekt-ID: 52862
Erzherzog-Karl-Straße 54
Standort
KG: Kagran
Die Kirche wurde 1959 von Peter Czernin und Lukas Matthias Lang erbaut. Sie ist eine Saalkirche mit Spannbeton-Hängedach und Musikempore. Die Glasfenster stammen von Kurt Liebermann, das Kreuz von Mathias Hietz.
Steinskulptur „Perigon“
BDA: 66526
Objekt-ID: 79413
Georg-Bilgeri-Straße 13
Standort
KG: Kagran
Die direkt vor der Volksschule befindliche Steinplastik Perigon stammt aus den Jahren 1971–1974 von Herbert Schwarz.
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Fassade mit integrierten Reliefs
BDA: 66533
Objekt-ID: 79431

Wiener Wohnen: 1560
Hirschstettner Straße 12-20
Standort
KG: Kagran
Die linke Abbildung zeigt eines von fünf Reliefs, die in die Fassade des Wohnhauses integriert sind. Sie stammen jeweils von Robert Pick und Georg Rauch (1961/62) bzw. Anton Krejcar, Fritz Riedl und Johannes Wanke (1961/64).[5]
Kath. Pfarrkirche hl. Stanislaus Kostka (Pfarrkirche Kagraner Anger)
BDA: 49240
Objekt-ID: 52882
Kagraner Anger 26
Standort
KG: Kagran
Die Kirche wurde 1969/70 von Alfons und Florian Leitl erbaut. Sie ist ein schlichter Saalbau mit Campanile. Die Glasfenster stammen von Lydia Roppolt, Tabernakel und Turmkreuz von Siegfried Walter.
Johannes Nepomuk-Kapelle
BDA: 65564
Objekt-ID: 78415
gegenüber Kagraner Platz 26
Standort
KG: Kagran
An dieser Kreuzung soll früher einmal ein Donauarm gewesen sein, das damalige Hirschstetten wurde daher oft von Hochwassern heimgesucht. Deswegen wurde dort 1737 eine Nepomuk-Statue errichtet, 1778 darum eine Kapelle erbaut. Der hl. Nepomuk gilt als Schutzpatron gegen Wassergefahren.[18]
Gasthof Napoleon
BDA: 41520
Objekt-ID: 42015
Kagraner Platz 33
Standort
KG: Kagran
Der ehemalige Freihof wurde 1999 renoviert. Napoleon soll in diesem Haus genächtigt und gespeist haben.
Skulptur
BDA: 66527
Objekt-ID: 79414
Klenaugasse 12
Standort
KG: Kagran
Die Stele aus Glasmosaiksteinen in einem Aluminiumrahmen stammt aus dem Jahr 1967 von Herbert Schwarz.[5]
Schule
BDA: 65576
Objekt-ID: 78427
Lorenz-Kellner-Gasse 15
Standort
KG: Kagran
Die Schule wurde 1908 nach Plänen des Architekten Adolf Stöckl in einem barockisierenden Heimatstil erbaut. Die Eckrisaliten weisen Neo-Empire-Dekor und Mansarddächer auf.
Stahlrohrplastik „Abstraktion“
BDA: 66535
Objekt-ID: 79433
bei Magdeburgstraße 30
Standort
KG: Kagran
Die Stahlrohrplastik Abstraktion stammt von Kurt Goebel aus den Jahren 1963–1966.[5]
Natursteinplastik „Liegender Jüngling“
BDA: 66556
Objekt-ID: 79455
Meißauergasse 2
Standort
KG: Kagran
Die Natursteinplastik Liegender Jüngling stammt von Andreas Urteil aus den Jahren 1960/62. Hier gibt es ein Bild

Anmerkung: An Ort u​nd Stelle n​ur noch Reste e​ines Sockels erkennbar. Laut Auskunft d​er Hausmeisterin w​urde dort „vor Jahren“ e​in Denkmal entfernt, s​iehe Fehlerliste. Die Koordinaten beziehen s​ich auf diesen ehemaligen Aufstellungsort.

Natursteinplastik „Liegender Jüngling“
BDA: 66558
Objekt-ID: 79457
Meißauergasse 2
Standort
KG: Kagran
Die Natursteinplastik Liegender Jüngling stammt von Franz Coufal aus den Jahren 1960/62.
Kunst am Bau, Bronzeplastik „Musizierender Faun“
BDA: 66559
Objekt-ID: 79458
Meißauergasse 2
Standort
KG: Kagran
Die 1,25 Meter hohe Bronzeplastik Musizierender Faun stammt von Hannes Haslecker aus den Jahren 1958/62.[5]
Volksschule
BDA: 49212
Objekt-ID: 52851
Meißnergasse 1
Standort
KG: Kagran
Die 1899 erbaute Schule ist ein blockhafter Bau mit secessionistischem Putzdekor.
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
BDA: 65342
Objekt-ID: 78166

Wiener Wohnen: 1534
Meißnergasse 4-6
Standort
KG: Kagran
Dieser Bau wurde 1925/26 von Hans Seitl und Karl Felsenstein errichtet. Er ist stark horizontal gegliedert, ein sehr auffälliges Element sind die Putti auf Pilastern, die von Josef Breitner stammen.[3]
Wohnhaus Freihofsiedlung
BDA: 49235
Objekt-ID: 52877
Mergenthalerplatz 1
Standort
KG: Kagran
Die Freihofsiedlung wurde 1923–1927 von Karl Schartelmüller errichtet und verbindet Reihenhäuser mit Gemeinschaftsbauten. Auch stilistisch sind die Häuser von der gleichzeitigen Gemeindebauarchitektur beeinflusst.[20]
Volks- und Hauptschule der Stadt Wien
BDA: 49236
Objekt-ID: 52878
Natorpgasse 1
Standort
KG: Kagran
Die Schule wurde 1930–1933 erbaut. Sie ist ein kubischer Bau mit großen Sprossenfenstern. Der abgesetzte Eckrisalit markiert die Grenze der Freihofsiedlung.
Kommunaler Wohnbau, Josef-Bohmann-Hof
BDA: 110634
Objekt-ID: 128348

Wiener Wohnen: 266
Oskar-Grissemann-Straße 2 / 6, ger. Nr.
Standort
KG: Kagran
Die in den Jahren 1973 bis 1977 errichtete Wohnhausanlage wurde von einem Architektenteam nach einem gemeinsamen Grundkonzept mit individuell gestalteten Bauteilen errichtet. Einzelne Merkmale des kommunalen Wohnbaus der Ersten Republik sind als Zitat zu erkennen.[21]

Anmerkung: Identadressen Alfred-Kubin-Platz (alle Nummern), Murrstraße 2 u.a.

Kath. Pfarrkirche, St. Christoph am Rennbahnweg
BDA: 49197
Objekt-ID: 52836
Rennbahnweg 44
Standort
KG: Kagran
1976/77 wurde dieser Entwurf der Ateliergemeinschaft IGIRIEN (Werner Appelt, Franz E. Kneissl und Elsa Prochazka) als „Kirchliche Mehrzweckhalle“ realisiert. Demselben Muster folgt die Kirche St. Claret-Ziegelhof.
Figur, Bronzeplastik „Karyatide“
BDA: 66549
Objekt-ID: 79447
Saikogasse 6
Standort
KG: Kagran
Die Plastik Karyatide aus getriebenem Kupfer stammt aus den Jahren 1966/67 von Rudolf Kedl.[5]
Glasmosaike „Farbige Komposition“
BDA: 66565
Objekt-ID: 79466
Saikogasse 6
Standort
KG: Kagran
Insgesamt befinden sich 22 Glasmosaike in dieser Wohnhausanlage. Jeweils eines davon ist rechts an einer Stiege angebracht.
Kunst am Bau, Kunststeinreliefs „Figur und Zangenform“
BDA: 66566
Objekt-ID: 79467
Saikogasse 6
Standort
KG: Kagran
Insgesamt befinden sich 14 Kunststeinreliefs in dieser Wohnhausanlage. Jeweils eines davon ist rechts an einer Stiege angebracht; zwei Reliefs fehlen bereits.
Kunst am Bau, Mosaike Landschafts- und Tierdarstellungen
BDA: 66567
Objekt-ID: 79468
Saikogasse 6
Standort
KG: Kagran
Insgesamt befinden sich 20 Mosaiken in dieser Wohnhausanlage. Jeweils eines davon ist rechts an einer Stiege angebracht.
Figur, Stahlblechplastik „Prismenfigur“
BDA: 66551
Objekt-ID: 79449
Saikogasse 6
Standort
KG: Kagran
Die Stahlblechplastik Prismenfigur stammt aus den Jahren 1966/67 von Alois Heidel.[5]
Kath. Pfarrkirche, Auferstehung Christi-Kirche
BDA: 49208
Objekt-ID: 52847
Saikogasse 8
Standort
KG: Kagran
Die Kirche wurde 1972 von Karl Schwanzer erbaut. Sie ist (ebenso wie der Pfarrhof) auf kreisrundem Grundriss im Sichtziegelstil erbaut. Im Inneren befinden sich eine Orgel- und eine Sängerempore, die einander gegenüberliegen.

Anmerkung: Identadresse Thonetgasse 52

Kagraner Pfarrkirche hl. Georg
BDA: 49203
Objekt-ID: 52842
St.-Wendelin-Platz
Standort
KG: Kagran
Die Kagraner Pfarrkirche stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert und wurde vor allem im späten 17. Jahrhundert mehrfach umgebaut. Sie hat eine dreiachsige Fassade mit Volutengiebel, Pilaster- und Gesimsgliederung, die in dieser Form aus den Jahren 1672–1677 stammt. Ein kleines Portalhäuschen ist vorgebaut. Am Langhaus befinden sich Strebepfeiler und kleine Rundbogenfenster, der niedrigere spätgotische Chor weist abgetreppte Strebepfeiler und Spitzbogenfenster auf. Der Turm mit Ortsteingliederung ist im Kern ebenfalls gotisch, Glockengeschoß und Spitzhelm sind aus dem 17. Jahrhundert. Die Einrichtung stammt größtenteils aus dem 18. Jahrhundert.
Wohnhaus Freihofsiedlung
BDA: 65455
Objekt-ID: 78287
Steigenteschgasse 136-140
Standort
KG: Kagran
Die Freihofsiedlung wurde 1923–1927 von Karl Schartelmüller errichtet und verbindet Reihenhäuser mit Gemeinschaftsbauten. Auch stilistisch sind die Häuser von der gleichzeitigen Gemeindebauarchitektur beeinflusst.[20]
Figur, Bronzeplastik „Mutter und Kind“
BDA: 66548
Objekt-ID: 79446
Wagramer Straße 55-61
Standort
KG: Kagran
Die Bronzeplastik Mutter mit Kind stammt aus den Jahren 1958/61 von Eva Manzucco.[5]
Brunnen mit Bronze-Skulptur
BDA: 66547
Objekt-ID: 79445
vor Wagramer Straße 95
Standort
KG: Kagran
Der Wagramer Brunnen mit Bronzeplastik stammt aus den Jahren 1966/69 von Wander Bertoni.[5]
Natursteinrelief „Komposition“
BDA: 66531
Objekt-ID: 79429
Wagramer Straße 96
Standort
KG: Kagran
Das in der Schule (Polytechnikum mit Projekt Fachmittelschule) angebrachtes Natursteinrelief Komposition stammt von Herbert Tasquil aus dem Jahr 1968.[5]

Anmerkung: Identadresse Wintzigerodestraße 1

Mosaik
BDA: 66532
Objekt-ID: 79430
Wagramer Straße 96
Standort
KG: Kagran
Die in der Schule (Polytechnikum mit Projekt Fachmittelschule) angebrachte Marmorintarsienarbeit Rhythmus stammt von Maria Plachky aus dem Jahr 1968.[5]

Anmerkung: Identadresse Wintzigerodestraße 1

Wohnhausanlage der Stadt Wien
BDA: 49225
Objekt-ID: 52866

Wiener Wohnen: 1535
Wagramer Straße 97-103
Standort
KG: Kagran
Dieser Bau wurde 1925/26 von Rudolf Krausz errichtet. Er ist eine U-förmige Anlage, bei dem zwei parallele Wohnblöcke einen tiefen Straßenhof bilden. die Fronten zur Wagramer Straße sind durch Rundbogenportale und Rundbögen im Dachgeschoß charakterisiert.[3]
Gedenkstein Napoleons Hauptquartier
BDA: 66462
Objekt-ID: 79344
Lobau
Standort
KG: Kaiserebersdorf Herrschaft
Hier, unweit vom Brückenkopf, richtete Napoleon sein Hauptquartier ein und dirigierte den Truppenaufmarsch von einem Zeltlager aus.
Gedenkstein Napoleonstraße
BDA: 66463
Objekt-ID: 79345
Lobau
Standort
KG: Kaiserebersdorf Herrschaft
Die Napoleonstraße führt zur Schanze.
Gedenkstein Franzosenfriedhof
BDA: 66464
Objekt-ID: 79346
Lobau
Standort
KG: Kaiserebersdorf Herrschaft
Der Obelisk am Franzosenfriedhof erinnert an das schreckliche Ende: 2000 bis 3000 Soldaten ruhen hier in einem Massengrab.
Gedenkstein Pulvermagazin
BDA: 66465
Objekt-ID: 79348
Lobau
Standort
KG: Kaiserebersdorf Herrschaft
Die Franzosen lagerten ihre Munition auf einer hochwassersicheren Anhöhe im Pulvermagazin.
Gedenkstein Übergangsstelle der Franzosen
BDA: 66515
Objekt-ID: 79402
Lobau
Standort
KG: Kaiserebersdorf Herrschaft
Am 4. Juli 1809 übersetzte die Armee Napoleons unter anderem an dieser Stelle den Donauarm von Groß-Enzersdorf.
Hofjägerhaus und Stöckl, Forsthaus, ehem. Lobaumuseum
BDA: 65752
Objekt-ID: 78617
Vorwerk 1
Standort
KG: Kaiserebersdorf Herrschaft
Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Lobau Jagdgebiet des kaiserlichen Hofes, das Gebäude stammt aus dieser Zeit. 1975–2009 war hier das Lobau-Museum untergebracht.
Forsthaus, Hofjägerhaus
BDA: 65780
Objekt-ID: 78646
Vorwerk 2
Standort
KG: Kaiserebersdorf Herrschaft
Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Lobau Jagdgebiet des kaiserlichen Hofes, das Gebäude stammt aus dieser Zeit.
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Marshallhof
BDA: 49215
Objekt-ID: 52854

Wiener Wohnen: 46, 1551, 1555
Am Kaisermühlendamm 1–5
Standort
KG: Kaisermühlen
Diese Anlage wurde 1953–1960 in mehreren Abschnitten erbaut. Der Teil von Hermann Stiegholzer (1958–1960), der aus drei vierzehnstöckigen Häusern mit T-förmigem Grundriss besteht, ist einer der markantesten Gemeindebauten aus der damaligen Zeit. Nach Süden hin sind die Fassaden durch Loggienachsen gegliedert, sonst nur durch die Fenster.[22]

Anmerkung: Identadressen Schüttaustraße 4–18 u​nd 20–40 s​owie einige weitere

Figur, Bronzeplastik „Sich Sonnender“
BDA: 66541
Objekt-ID: 79439
Arbeiterstrandbadstraße 91
Standort
KG: Kaisermühlen
Die Bronzeplastik Sich Sonnender von Eva Mazzucco (1960/62) befindet sich im Strandbad Alte Donau.

Anmerkung: s​iehe Fehlerliste

Bundessportbad Alte Donau
BDA: 49295
Objekt-ID: 52939
Arbeiterstrandbadstraße 93
Standort
KG: Kaisermühlen
Ab dem 20. Juni 1919 war das Bundesbad „Alte Donau“ eine Militärschwimmschule, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es in Bundessportbad „Alte Donau“ umbenannt, in den 1970er Jahren erhielt das Bundesbad „Alte Donau“ seinen heutigen Namen.[24]
Rektoratskirche Christus, Hoffnung der Welt (Donaucity-Kirche)
BDA: 65484
Objekt-ID: 78327
Donau-City-Straße 2
Standort
KG: Kaisermühlen
Die Kirche wurde 1999/2000 von Heinz Tesar erbaut. Sie besteht im Äußeren aus schwarzem Chromstahl, durch ein weißes Fassadenkreuz ist sie als Kirche erkennbar. Die Fassade ist durch zahlreiche Fensteröffnungen durchbrochen. Im Inneren ist die Kirche mit Birkenholz ausgekleidet.
Ehem. Seerestaurant im Irissee, Korea Kulturhaus
BDA: 62266
Objekt-ID: 74795
Donaupark
Standort
KG: Kaisermühlen
Das Gebäude am Irissee wurde im Jahre 1964 nach einem Entwurf des Architekten Kurt Schlauss als Seerestaurant für die Wiener Internationale Gartenschau errichtet, es ist eines der wenigen Zeugnisse der Freizeitarchitektur der Wiener Nachkriegsmoderne.[25] Nachdem das Restaurant einige Zeit als Fitness-Center benutzt wurde, stand das Gebäude längere Zeit leer und verfiel. Nach einem Umbau beherbergt das Gebäude nun das im Mai 2012 eröffnete Korea-Kulturhaus.[26]
Donaupark, bauliche Gartenanlage und Kleindenkmäler
BDA: 67733
Objekt-ID: 80714
Donaupark
Standort
KG: Kaisermühlen
Der Park wurde 1964 anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau angelegt und ersetzte eine „wilde“ Siedlung. Darin befinden sich zahlreiche Denkmäler sowie das 40 Meter hohe Papstkreuz, das an den Besuch des Papstes 1983 erinnert.
Donauturm
BDA: 65546
Objekt-ID: 78397
Donauturmplatz 1
Standort
KG: Kaisermühlen
Dieser 252 Meter hohe Aussichtsturm wurde 1961–1964 von Hannes Lintl für die Internationale Gartenschau errichtet. Der Turmkörper ist aus Stahlbeton, der Turmkopf hat drei Hauptgeschoße (eines davon ist ein drehbares Restaurant) und eine Aussichtsterrasse.
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien
BDA: 49218
Objekt-ID: 52857

Wiener Wohnen: 1537
Moissigasse 19
Standort
KG: Kaisermühlen
Dieser Gemeindebau (vis á vis des Eingangs zum Gänsehäufel gelegen) ist ein Kuriosum: Kein Schriftzug weist ihn als Bau der Stadt Wien aus, noch findet sich ein Errichtungsdatum an der Fassade.[27] Er wurde 1939/40 von Erich Franz Leischner erbaut und ist ein rares Beispiel für Gemeindebauten dieser Zeit. Auffällig ist die konkav geschwungene Hauptfassade, die in Eckloggien übergeht.[28]
Strandbad Gänsehäufel
BDA: 45304
Objekt-ID: 46566
Moissigasse 21
Standort
KG: Kaisermühlen
Die heute bestehende Badeanlage wurde 1948/49 von Max Fellerer erbaut. Sie weist parallel angeordnete zweigeschoßige Kabinenpavillons mit Innenhöfen sowie einen Uhrturm mit Wendeltreppe auf.
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Schüttau-Hof
BDA: 49217
Objekt-ID: 52856

Wiener Wohnen: 245
Schiffmühlenstraße 58-64
Standort
KG: Kaisermühlen
Dieser Bau wurde 1924–1926 von Alfred Rodler, Alfred Stutterheim und Wilhelm Tremmel errichtet und umfasst 310 Wohnungen. Die Anlage weist viele expressive Dekorelemente wie Runderker, Spitzerker, Zinnen, Spitzbögen und Rundbögen auf.[29]
Natursteinplastik „Müllergruppe“
BDA: 66561
Objekt-ID: 79460
Schödlbergergasse 2-12
Standort
KG: Kaisermühlen
Die Natursteinplastik Müllergruppe von Erich Pieler[5] ist an der Rückseite der Anlage zu finden (Adresse Jungmaisstraße 2).
Kaisermühlener Pfarrkirche zum Heiligsten Herz Jesu
BDA: 49220
Objekt-ID: 52859
Schüttauplatz
Standort
KG: Kaisermühlen
Diese freistehende späthistoristische Säulenbasilika wurde von 1887 bis 1895 nach Plänen von Victor Luntz errichtet. Sie folgt stilistischen Anregungen aus dem Frühchristentum und der Frührenaissance. Die Fassade weist einen basilikalen Schnitt auf, der hervortretende Mittelspiegel ist mit Pilaster und Gesimsen sowie Blendarkaturen in den Obergeschoßen gegliedert, das mittlere Säulenädikula-Portal hat ein reliefiertes Giebelfeld, oberhalb davon befindet sich ein Reliefmedaillon Christus Salvator. Die Seitenfront weist toskanische Pilaster und Obergadenfenster auf. Der Campanile ist eine spätere Zutat von Erwin Plevan aus dem Jahr 1966. Ausstattung und Einrichtung sind überwiegend aus der Bauzeit.
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Goethe-Hof
BDA: 49216
Objekt-ID: 52855

Wiener Wohnen: 246
Schüttaustraße 1-39
Standort
KG: Kaisermühlen
Dieser Bau wurde 1928–1930, von Hugo Mayer, Rudolf Frass, Viktor Mittag, Karl Hauschka, Heinrich Schopper, Alfred Chalousch und Johann Rothmüller erbaut und umfasst 727 Wohnungen. Der Mittelteil tritt leicht zurück und bildet so eine Art Vorhof. Dahinter befindet sich ein großer Haupthof, der zum Kaiserwasser hin in zwei pylonartige Wohntürme mit überecklaufenden Balkonen endet.[30]
Figur, Kunststeinplastik „Aufstrebende“
BDA: 66564
Objekt-ID: 79463
Schüttaustraße 2
Standort
KG: Kaisermühlen
Die Kunststeinplastik Aufstrebende von Fritz Pilz stammt aus dem Jahr 1963.[5]
Musikschule der Stadt Wien mit Wandmosaik
BDA: 65450
Objekt-ID: 78279
Schüttaustraße 2
Standort
KG: Kaisermühlen
Die Mosaikwand Baustelle stammt von Egon F. Grabner aus dem Jahr 1963.[5]
Marshall-Denkmal
BDA: 66563
Objekt-ID: 79462
Schüttaustraße 14
Standort
KG: Kaisermühlen
Vor dem Marshallhof, versteckt zwischen Büschen, befindet sich dieses Denkmal für George C. Marshall mit ausführlicher Inschrift. Es stammt aus den Jahren 1961/63 von Alexander Wahl.[5]
Volksschule der Stadt Wien
BDA: 49214
Objekt-ID: 52853
Schüttaustraße 42
Standort
KG: Kaisermühlen
Die Schule wurde 1904 von Wilhelm Schimitzek und Franz Anderle erbaut. Sie ist ein blockhafter Ständerbau mit reichem secessionistischem Putzdekor.
Christkönigskirche, sog. Russenkirche (Koptische Markuskirche)
BDA: 56743
Objekt-ID: 66304
Wagramer Straße 17
Standort
KG: Kaisermühlen
Die Kirche wurde 1917 nach Plänen von Hans Prutscher von russischen Kriegsgefangenen erbaut und heißt deswegen im Volksmund Russenkirche. Sie hat eine Giebelfassade in einem nordosteuropäisch inspirierten Heimatstil. Es handelt sich um einen freistehenden Saalbau in Sichtziegelbauweise, deren Eingangsfront eine Putzfassade mit Reliefmedaillons aufweist. Über dem Eingang befindet sich ein Giebelreiter mit Kruzifix. Das Innere ist ein schlichter lisenengegliederter Saal mit Tonnengewölbe.
Kunst am Bau, Sgraffitowandbild „Alte Donau“
BDA: 66546
Objekt-ID: 79444
Donaustadtstraße 44
Standort
KG: Stadlau
Das Sgraffitowandbild Alte Donau stammt aus den Jahren 1951/52 von Ferdinand Kitt.[5]
Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Albert-Schultz-Hof
BDA: 49238
Objekt-ID: 52880

Wiener Wohnen: 1536
Erzherzog-Karl-Straße 65-79
Standort
KG: Stadlau
Dieser Bau wurde 1927/28 von George Karau errichtet. Er ist zur Erzherzog-Karl-Straße hin langgestreckt, der Mitteltrakt ist zurückversetzt.[3]
Stahlblechplastik „Abstraktion“
BDA: 66544
Objekt-ID: 79442
Erzherzog-Karl-Straße 83
Standort
KG: Stadlau
Die Stahlblechplastik Abstraktion oder Vertikaler Klang stammt aus den Jahren 1964/67 von Wander Bertoni.[5]
Kunst am Bau, Natursteinrelief „Wochenende“
BDA: 66542
Objekt-ID: 79440
Erzherzog-Karl-Straße 84-88
Standort
KG: Stadlau
Das Natursteinrelief Wochenende stammt aus den Jahren 1952/53 von Oskar Bottoli.[5]
Stadlauer Pfarrkirche Herz Jesu
BDA: 49257
Objekt-ID: 52899
Gemeindeaugasse 5
Standort
KG: Stadlau
Die Kirche wurde von 1923 bis 1924 von den Baumeistern Karl Ambacher und Hans Sauer errichtet. Es ist ein kubischer Bau mit Dachreiter und zurückhaltenden Heimatstil-Formen.
Kapelle zur Unbefleckten Empfängnis
BDA: 49248
Objekt-ID: 52890
Hardeggasse 65
Standort
KG: Stadlau
Die römisch-katholische Kirche wurde von 1889 bis 1890 errichtet und ist Teil des Klosters der Schwestern vom armen Kinde Jesus.
Stadlauer Donaubrücke der Ostbahn
BDA: 15068
Objekt-ID: 11306

Standort
KG: Stadlau
Die Stadlauer Ostbahnbrücke wurde 1870 fertiggestellt. Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurde die Brücke schwer beschädigt, konnte aber instand gesetzt werden. Heute ist sie die älteste bestehende Donaubrücke Wiens.
Schöpfleuthner-Kapelle
BDA: 41523
Objekt-ID: 42018
Friedhofweg
Standort
KG: Süßenbrunn
Diese Kapelle wurde 1883 von Johann Schöpfleuthner, Gemeinderat in Floridsdorf (1867–1875 und 1882–1896), und dessen Ehefrau Elisabeth gestiftet.[31]
Anlage Schloss Süßenbrunn
BDA: 111078
Objekt-ID: 128855
Süßenbrunner Hauptstraße 9
Standort
KG: Süssenbrunn
Das Schloss stammt vom vierten Viertel des 16. Jahrhunderts und wurde frühhistoristisch adaptiert. Das Hauptgebäude ist eine U-förmige Anlage mit zentralem Turm und hinterem Ehrenhof. Die Gliederung erfolgt in Dreiergruppen von rundbogigen Tür- und Fenstergruppen, Rundbogenfenster befinden sich auch im Turmobergeschoß, das mit einem Fries in ein flaches Zeltdach übergeht. Daneben gibt es noch ein Stöckl und ein Schüttkasten jeweils aus dem 17. Jahrhundert, ein Verwaltungsgebäude aus dem mittleren 18. Jahrhundert, sowie ein Taubenschlag und ein Wirtschaftstrakt vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Süßenbrunner Pfarrkirche Allerheiligste Dreifaltigkeit
BDA: 49183
Objekt-ID: 52820
Süßenbrunner Platz 9
Standort
KG: Süssenbrunn
Diese Kirche wurde anstelle eines älteren Kirchenbaus 1978–1980 von Johann Hoffmann und Erwin Plevan erbaut. Sie ist ein freistehender Bau mit drei diagonal angeinandergreihten Räumen unter einem markanten Tonnendach.
Figur, Guter Hirte, Lamplkreuz
BDA: 65647
Objekt-ID: 78506
Weingartenallee 33, 41, 45 u. a.
Standort
KG: Süssenbrunn
Diese Darstellung zeigt Christus als guten Hirten, der ein Lamm auf den Schultern trägt. Das Lamplkreuz stammt aus dem Jahre 1717.[32]

Ehemalige Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Strandbad des Kultur- und Sportvereins der Wiener E-Werke

Objekt-ID: 78275
bis 2012[33]
Dampfschiffhaufen 10
Standort
KG: Kaisermühlen

Anmerkung: Die l​inke Abbildung z​eigt das Strandbad v​om gegenüberliegenden Ufer a​us gesehen.

Amtshaus

Objekt-ID: 52923
bis 2019[34]
Siegesplatz 7–9
Standort
KG: Aspern
Das Gebäude diente einst als Amtshaus und als Gemeindegasthof.[35] Danach war hier unter anderem eine Zweigstelle der Büchereien Wien untergebracht.

Literatur

  • DEHIO Wien – X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Donaustadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. pfarre.aspern.at@1@2Vorlage:Toter Link/pfarre.aspern.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Kommunale Wohnbauten Donaustadt. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  4. lt. GIS Wien, GstNr. 1181/7 lt. BDA nicht zutreffend
  5. Irene Nierhaus: Kunst-am-Bau im Wiener kommunalen Wohnbau der fünfziger Jahre, Wien u. a., Böhlau, 1993, S. 247–249
  6. Johannes Holba: Die Florianijünger von Aspern. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. September 2013; abgerufen am 3. September 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/pfarre.aspern.at
  7. sühnekreuz.de
  8. lt. ViennaGIS; GstNr. 86/1 lt. BDA nicht mehr zutreffend
  9. Städtisches Wannen- und Brausebad. In: archINFORM.
  10. Hirschstetten. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl;
  11. https://www.hirschstetten.info/beitrag.php?hid=99
  12. Irene Nierhaus: Kunst-am-Bau im Wiener kommunalen Wohnbau der fünfziger Jahre, Wien u. a., Böhlau, 1993, S. 259
  13. Wissenswertes und Geschichte – Blumengärten Hirschstetten. In: wien.at. Abgerufen am 29. November 2018.
  14. Wohnhausanlage Kraygasse 89. Wiener Wohnen, abgerufen am 15. November 2013.
  15. Geschichte. In: bernoulligymnasium. Abgerufen am 29. November 2018.
  16. Wohnhausanlage Bundesländerhof. Wiener Wohnen, abgerufen am 29. November 2018.
  17. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/freihof-kagran.at
  18. Johannes Nepomuk-Kapelle am Kagraner Platz
  19. lt. ViennaGIS; GstNr. 1077/5 lt. BDA nicht zutreffend
  20. Am Freihof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  21. Josef Bohmann. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  22. Wohnhausanlage Marshallhof. Wiener Wohnen, abgerufen am 15. November 2013.
  23. lt. ViennaGIS; GstNr. 1643/1 lt. BDA nicht zutreffend
  24. burghauptmannschaft.at
  25. Ehemaliges Seerestaurant am Irissee. (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesdenkmalamt, archiviert vom Original am 9. Oktober 2014; abgerufen am 10. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bda.at
  26. Diplomatie & Denkmalschutz Korea Kulturhaus Österreich eröffnet. Ehemaliges Seerestaurant im Donaupark. Bundesdenkmalamt, abgerufen am 10. Dezember 2013.
  27. Willi Soucek: Wohnhausanlage Moissigasse 19. In: donaustadtecho.at. 23. Februar 2011, abgerufen am 27. April 2013.
  28. Wohnhausanlage Moissigasse 19. Wiener Wohnen, abgerufen am 15. November 2013.
  29. Schüttau-Hof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  30. Goethehof. In: dasrotewien.at – Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie. SPÖ Wien (Hrsg.)
  31. Schöpfleuthner Kapelle. In: Planet-Vienna. Abgerufen am 27. April 2013.
  32. kiwithek.kidsweb.at
  33. Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 14. Mai 2016 im Internet Archive).. Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  34. Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.
  35. Erfolgreiche Gastronomie in Aspern seit 1933 (Memento des Originals vom 13. September 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lahodny.at
  36. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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