FC Sevilla
Der Sevilla Fútbol Club, im deutschen Sprachraum als FC Sevilla bezeichnet, ist ein spanischer Fußballverein aus der andalusischen Stadt Sevilla, der in der Primera División spielt. Mit sechs Titeln ist der FC Sevilla Rekordgewinner des UEFA-Pokals bzw. der UEFA Europa League und international einer der erfolgreichsten spanischen Vereine.
FC Sevilla | ||||
Basisdaten | ||||
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Name | Sevilla Fútbol Club | |||
Sitz | Sevilla, Spanien | |||
Gründung | 25. Januar 1890[1][2][3][4] | |||
Präsident | José Castro Carmona | |||
Website | sevillafc.es | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Julen Lopetegui | |||
Spielstätte | Ramón Sánchez Pizjuán | |||
Plätze | 43.833 | |||
Liga | Primera División | |||
2020/21 | 4. Platz | |||
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Die Mannschaft trägt bei Heimspielen weiße und bei Auswärtsspielen normalerweise rote Trikots. Die Fans des Sevilla FC werden Sevillistas genannt. Als „Erzfeind“ des Klubs gilt der Stadtrivale Betis Sevilla; ihr direktes Aufeinandertreffen wird als Derbi sevillano bezeichnet.
Im Jahr 1958 eröffnete der Verein das Stadion Ramón Sánchez Pizjuán, das aktuell 43.833 Zuschauern Platz bietet. Das vereinseigene Stadion war Spielort der Fußball-Weltmeisterschaft 1982 in Spanien – damals noch mit einer Kapazität von 70.000 Plätzen, weil es mehr Stehränge gab. Es liegt unweit des östlichen Stadtrands Sevillas in Laufentfernung zum Hauptbahnhof Santa Justa.
Der Verein betreibt eine eigene Radiostation, Sevilla FC Radio, den Fernsehsender Sevilla FC Televisión und gibt die Zeitung Sevilla FC Periódico heraus.
Die zweite Mannschaft des Vereins spielt seit der Saison 2007/08 erneut unter ihrem traditionellen Namen Sevilla Atlético (zuvor Sevilla FC B).
Geschichte
Der Klub wurde am 25. Januar 1890 gegründet und stieg 1934 in die Primera División auf. Nachdem 1940 und 1943 jeweils der 2. Platz erreicht worden war, wurde der Sevilla FC 1946 spanischer Meister. Der Klub wurde in den folgenden Jahren noch zweimal Vizemeister (1951 und 1957). Den spanischen Pokalwettbewerb, die Copa del Rey, gewann der Sevilla FC in den Jahren 1935, 1939, 1948, 2007 und 2010. 1955 und 1962 wurde das Finale erreicht. Der Sevilla FC war in der Saison 1957/58 der erste Klub aus Andalusien, der im Europapokal spielte.
In der Saison 2004/05 verpasste der FC Sevilla die Qualifikation für die Champions League, als der Stadtrivale Betis im letzten Moment den letzten Qualifikationsrang in der Primera Division belegte.
Am 10. Mai 2006 gewann Sevilla in Eindhoven das Finale des UEFA-Pokal gegen den englischen Verein FC Middlesbrough, Endstand der Begegnung war 4:0. Auch das Finale des Europäischen Supercups wurde gewonnen: Im Stade Louis II bezwang der FC Sevilla am 25. August den Champions-League-Sieger FC Barcelona mit 3:0.
Am 16. Mai 2007 verteidigte der Sevilla FC – als zweite Mannschaft in der Geschichte des UEFA-Pokals nach Real Madrid 1985/86 – den Titel. Die Andalusier setzten sich im spanischen Finale im Hampden Park in Glasgow nach einem 2:2 (1:1, 1:1) nach Verlängerung mit 3:1 im Elfmeterschießen gegen den Liga-Konkurrenten und den in diesem Wettbewerb bis dahin ungeschlagenen RCD Espanyol Barcelona durch.
Im Juni 2007 gewann der FC Sevilla im Estadio Santiago Bernabéu von Madrid das Pokalfinale gegen den FC Getafe mit 1:0. Im August 2007 besiegte Sevilla Real Madrid im Spiel um die Supercopa de España.
Am 25. August 2007, dem ersten Spieltag der Saison 2007/08, kam es zu einem tragischen Zwischenfall: Im Spiel gegen den FC Getafe (4:1) erlitt Antonio Puerta in der 30. Minute einen Kollaps. Seine Mitspieler bewahrten ihn davor, seine Zunge zu verschlucken; nach der folgenden Auswechslung brach er in der Kabine erneut zusammen und erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand, an dessen Folgen er drei Tage später starb.
Am 19. Mai 2010 gewann der FC Sevilla im Camp Nou von Barcelona durch ein 2:0 gegen Atlético Madrid zum fünften Mal die Copa del Rey.
Im spanischen Supercup-Finale 2010 verlor Sevilla nach einem 3:1 im Hinspiel das Rückspiel mit 0:4 gegen den FC Barcelona. In der Saison 2010/11 schied man in der Play-off-Runde zur Champions League gegen Sporting Braga aus. In der Gruppenphase der Europa League spielten die Andalusier gegen den französischen Erstligisten Paris Saint-Germain, den deutschen Bundesligisten Borussia Dortmund und den ukrainischen Vertreter Karpaty Lemberg und belegten den zweiten Tabellenplatz. Im Sechzehntelfinale schied man gegen den späteren Turniersieger FC Porto aus.
In der Liga belegte die Mannschaft Platz fünf. Somit spielte die Mannschaft in der folgenden Spielzeit in der Play-off-Runde zur Europa League. Dort schied die Mannschaft gegen den deutschen Bundesligisten Hannover 96 aus. In der Liga reichte es lediglich zum neunten Platz, womit die Mannschaft sich nicht für die Qualifikationsrunden zum Europapokal qualifizierte. Auch in der Spielzeit 2012/13 reichte es für den FC Sevilla lediglich zum neunten Tabellenplatz, wobei die Mannschaft dann unverhofft zu einer Qualifikation für die Qualifikation zur Europa League kam, da Rayo Vallecano von der UEFA die Lizenz entzogen worden war.
In der Spielzeit 2013/14 spielte der FC Sevilla um die Teilnahme an einem Europapokalwettbewerb und setzte sich in der 3. Qualifikationsrunde gegen FK Mladost Podgorica und in den Play-offs gegen Śląsk Breslau durch. Zum ersten Mal seit 2010/11 spielte man wieder in einem Europapokalwettbewerb. Der FC Sevilla setzte sich in der Gruppenphase als Gruppensieger vor Slovan Liberec, dem SC Freiburg und Estoril Praia durch. Im Sechzehntelfinale besiegten die Andalusier den slowenischen Vertreter NK Maribor und im Achtelfinale gewann der FC nach einem dramatischen Rückspiel im Derby gegen Betis Sevilla mit 4:3 im Elfmeterschießen.[5] Im Viertelfinale besiegte man den FC Porto; im Halbfinale traf man auf den FC Valencia. Das Hinspiel gewann der Club mit 2:0.[6] Eine 1:3-Niederlage im Rückspiel reichte zum Finaleinzug aus, da Sevilla mehr Auswärtstore geschossen hatte. Im Finale besiegte man im Elfmeterschießen Benfica Lissabon mit 4:2. Dies war nach 2006 und 2007 der dritte Titelgewinn in diesem Wettbewerb.[7] In der Liga belegte der FC Sevilla den fünften Platz und qualifizierte sich für die Europa League. 2015 konnte Sevilla zum vierten Mal die UEFA Europa League gewinnen und ist seitdem Rekordhalter in diesem Wettbewerb. 2016 konnte Sevilla als erste Mannschaft die Europa League zum dritten Mal hintereinander gewinnen.[8] Am 21. August 2020 gewann der FC Sevilla in Köln erneut das Finale der Europa League, diesmal gegen Inter Mailand, mit 3:2.
In der Spielzeit 2020/2021 gelang dem FC Sevilla mit 77 Zählern ein neuer Punkterekord in der Liga. Damit erreichte die Mannschaft von Trainer Julen Lopetegui den vierten Platz und qualifizierte sich so zum zweiten Mal in Folge für die Champions League. In der Copa del Rey erreichte Sevilla das Halbfinale gegen den FC Barcelona. Zwar gewann Sevilla das Hinspiel noch mit 2:0, nach einer 3:0-Niederlage im Rückspiel (nach Verlängerung) schied man dann aber aus dem Wettbewerb aus. In der Champions League erreichte der FC Sevilla das Achtelfinale, schied dort aber nach einer 3:2-Niederlage sowie einem 2:2-Unentschieden gegen Borussia Dortmund aus dem Wettbewerb aus.
Symbole
Wappen
Seit seiner Gründung benutzte der Verein ein Wappen mit einem doppelten Kreis. Im äußeren Kreis war der Vereinsname und sein Gründungsdatum geschrieben. Im inneren Kreis standen die Buchstaben „SFC“ ineinander verflochten auf weißem Hintergrund (so wie auch in der heutigen Form.) Das erste Wappen wurde von Juan Lafita gestaltet.
1922 gestaltete Pablo Rodríguez Blanco das zweite Wappen. Das Wappen wurde dreigeteilt und erhielt die Silhouette eines Herzens. Drei Figuren wurden links in das Wappen aufgenommen. Es sind die Stadtheiligen Sevillas: Isidor von Sevilla, Ferdinand III. von Kastilien und Leander von Sevilla. Die drei erscheinen auch auf Sevillas Stadtwappen. Rechts sind die Buchstaben SFC dargestellt.[9] Beim Zusammentreffen der drei Felder ist ein altertümlicher Fußball abgebildet. Die Herkunft der rot-weißen Streifen ist nicht klar.
Hymnen
Der FC Sevilla hat zwei Vereinshymnen:
- Offizielle Hymne: Sie stammt aus dem Jahr 1983. Der Texte wurden von Angel Luis geschrieben, die Musik von Manuel Osquiguilea de Roncales komponiert.
- Hundertjährige Hymne: Diese Hymne entstand 2005 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des FC Sevilla. Sie wurde vom Sänger Javier Labandon El Arrebato komponiert.
Sport-Ausrüstung
Ausrüster | |
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1980–1985 | Adidas |
1985–1986 | Yama |
1986–1990 | Puma |
1990–1992 | Bukta |
1992–1993 | Front Runner |
1993–1994 | Hot Shot |
1994–2001 | Umbro |
2001–2011 | Joma |
2011–2013 | Umbro |
2013–2015 | Warrior Sports |
2015–2018 | New Balance |
seit 2018 | Nike |
Titel
Bei seinen insgesamt sechs Final-Teilnahmen im UEFA-Cup bzw. der Europa League war der FC Sevilla immer erfolgreich und ist damit Rekordsieger; in den Jahren 2014 bis 2016 gewann der Verein diesen Wettbewerb dreimal nacheinander. Den bisher letzten Titel gewann er am 21. August 2020 mit einem 3:2-Finalsieg gegen Inter Mailand.
- UEFA-Pokal bzw. UEFA Europa League: 2006, 2007, 2014, 2015, 2016, 2020 (Rekord)
- UEFA Super Cup: 2006
- Spanischer Meister: 1946
- Spanischer Pokalsieger: 1935, 1939, 1948, 2007, 2010
- Spanischer Supercupsieger: 2007
- Copa de Andalucía: 1916–1917, 1918–1919, 1919–1920, 1920–1921, 1921–1922, 1922–1923, 1923–1924, 1924–1925, 1925–1926, 1926–1927, 1928–1929, 1929–1930, 1930–1931, 1931–1932, 1932–1933, 1935–1936, 1938–1939, 1939–1940
Trainer
- Jenő Kalmár (1958)
- Max Merkel (1969–1971)
- Xabier Azkargorta (1987–1988)
- Carlos Bilardo (1992–1993, 1997)
- Luis Aragonés (1993–1995)
- José Antonio Camacho (1996–1997)
- Vicente Miera (1997–1998)
- Joaquín Caparrós (2000–2005)
- Juande Ramos (2005–2007)
- Manolo Jiménez (2007–2010)
- Antonio Álvarez (2010)
- Gregorio Manzano (2010–2011)
- Marcelino (2011–2012)
- Míchel (2012–2013)
- Unai Emery (2013–2016)
- Jorge Sampaoli (2016–2017)
- Eduardo Berizzo (2017)
- Vincenzo Montella (2018)
- Joaquín Caparrós (2018–2019)
- Pablo Machín (2019)
- Julen Lopetegui (2019–)
Persönlichkeiten
Aktueller Kader
Stand 28. Januar 2022[10]
Nr. | Nat. | Name | Geburtstag | im Verein seit | ||
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Tor | ||||||
1 | Marko Dmitrović | 24. Januar 1992 | 2021 | |||
13 | Bono | 5. April 1991 | 2019 | |||
31 | Javi Díaz | 15. Mai 1997 | 2016 | |||
Abwehr | ||||||
2 | Gonzalo Montiel | 1. Januar 1997 | 2021 | |||
3 | Ludwig Augustinsson | 21. April 1994 | 2021 | |||
4 | Karim Rekik | 2. Dezember 1994 | 2020 | |||
16 | Jesús Navas | 21. November 1985 | 2017 | |||
19 | Marcos Acuña | 28. Oktober 1991 | 2020 | |||
20 | Diego Carlos | 15. März 1993 | 2019 | |||
23 | Jules Koundé | 12. November 1998 | 2019 | |||
Mittelfeld | ||||||
6 | Nemanja Gudelj | 16. November 1991 | 2019 | |||
8 | Joan Jordán | 6. Juli 1994 | 2019 | |||
10 | Ivan Rakitić | 10. März 1988 | 2020 | |||
18 | Thomas Delaney | 3. September 1991 | 2021 | |||
21 | Óliver Torres | 10. November 1994 | 2019 | |||
24 | Papu Gómez | 15. Februar 1988 | 2021 | |||
25 | Fernando | 25. Juli 1987 | 2019 | |||
Sturm | ||||||
5 | Lucas Ocampos | 11. Juli 1994 | 2019 | |||
7 | Suso | 19. November 1993 | 2020 | |||
9 | Jesús Corona | 6. Januar 1993 | 2022 | |||
11 | Munir El Haddadi | 1. September 1995 | 2019 | |||
12 | Rafa Mir | 18. Juni 1997 | 2021 | |||
15 | Youssef En-Nesyri | 1. Juni 1997 | 2020 | |||
17 | Erik Lamela | 4. März 1992 | 2021 | |||
22 | Anthony Martial | 5. Dezember 1995 | 2022 | |||
36 | Iván Romero | 10. April 2001 |
- Cheftrainer: Julen Lopetegui (seit 2019)
Bekannte ehemalige Spieler
- Matías Almeyda
- Ricardo Daniel Bertoni
- Diego Maradona
- Diego Simeone
- Javier Saviola
- Luís Fabiano
- Adriano
- Dani Alves
- Bebeto
- Júlio Baptista
- Carlos Bacca
- Christian Poulsen
- Miklos Molnar
- Juan Arza
- Sergio Ramos
- José Mari
- Jesús Navas
- Carlos Marchena
- Manolo Jiménez
- Antonio Puerta
- Darío Silva
- Marcelo Zalayeta
- Andreas Hinkel
- Marko Marin
- Piotr Trochowski
- Robert Prosinečki
- Ivan Rakitić
- Davor Šuker
- Frédéric Kanouté
- Iván Zamorano
- Vasileios Tsiartas
- Ariza Makukula
- Gerardo Torrado
- Khalid Boulahrouz
- Ilie Dumitrescu
- Toni Polster
- Alexander Kerschakow
- Rinat Dassajew
- Ignacio Achúcarro
Frauen
Sevilla Atlético
Sevilla Atlético ist die zweite Mannschaft des FC Sevilla. Die Mannschaft wurde im Jahr 1950 gegründet und erreichte schnell die Tercera División, gewann den Wettbewerb 1961 und 1962 und verbrachte die Saison 1962–63 auch in der Segunda División. Nach drei Jahren in der Regionalliga zu Beginn der 1970er Jahre kehrte der Verein 1976 in die dritte Liga zurück. 1977 wurde die Segunda División B als neue dritte Fußballliga gegründet. Sevilla Atlético spielte dort drei Saisons, ehe man 1980 als Tabellenachtzehnter in die Tercera División abstieg. Nach sieben Jahren stieg die Mannschaft 1987 dann wieder in die Segunda División auf und spielte dort, bis auf zwei Saisons in der Tercera División (1991/1992 und 2000/2001), 20 Jahre lang.
Die Spielzeit 2005/2006 beendete Sevilla Atlético als Tabellenerster und stieg somit in die Segunda División auf. In der Saison 2008/09 war sie die einzige B-Mannschaft in der Segunda División, der zweiten spanischen Liga, stieg aber als Tabellenletzter in die Segunda División B ab. Dort spielte Sevilla Atlético anschließend sechs Jahre und stieg in der Saison 2015/16 als Tabellendritter in die Segunda División auf. In der Saison Spielzeit 2017/18 folgte dann als Tabellenletzter mit 32 Punkten der erneute Abstieg in die Segunda División B. Nach drei Saison gelang der zweiten Mannschaft des FC Sevilla dann der erneute Aufstieg, sodass man 2021/2022 in der Primera División RFEF, der neu gegründeten, dritthöchsten Spielklasse im spanischen Ligasystem, spielt.
Einzelnachweise
- Your BNA Stories: Sevilla Football Club – the Oldest Football Club in Spain, Founded in 1890 by British Residents. In: britishnewspaperarchive.co.uk. Findmypast Newspaper Archive Limited, 5. Oktober 2012, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- Courier proves Seville’s claim as Spain’s oldest football club. In: thecourier.co.uk. DC Thomson & Co. Ltd., 7. Februar 2013, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- The day Spanish football was born. In: marca.com. UNIDAD EDITORIAL INFORMACION DEPORTIVA S.L.U, 10. September 2012, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- How Glasgow man Hugh McColl helped set up Spain's oldest football club. In: glasgowtimes.co.uk. Newsquest Media Group Limited, abgerufen am 3. Juli 2021 (englisch).
- Hollywood-Drama mit Happy End für Sevilla. In: uefa.com. Union des Associations Européennes de Football („UEFA“), 21. März 2014, abgerufen am 3. Juli 2021.
- Sevilla mit wichtigem Sieg gegen Valencia. In: uefa.com. Union des Associations Européennes de Football („UEFA“), 24. April 2014, abgerufen am 3. Juli 2021.
- Europa League: FC Sevilla gewinnt Europa League nach Elfer-Drama. In: sport-90.de. Web-Schneiderei UG, 15. Mai 2014, abgerufen am 3. Juli 2021.
- Doppelpacker Bacca krönt Sevillanos erneut. In: kicker.de. Olympia-Verlag GmbH, 27. Mai 2015, abgerufen am 3. Juli 2021.
- Escudo oficial Sevilla Fútbol Club. (Nicht mehr online verfügbar.) FC Sevilla, archiviert vom Original am 23. August 2010; abgerufen am 3. November 2021 (spanisch).
- FC Sevilla - Kader im Detail 21/22 (Detailansicht). Abgerufen am 28. Januar 2022.