[go: up one dir, main page]

Erwin Eichbaum

Erwin Eichbaum (* 29. Februar 1928 i​n Düsseldorf; † 18. September 2017 ebenda) w​ar ein deutscher Maler u​nd Bildhauer.[1]

Leben

Hommage à Fantin-Latour von Günter Senge, Gruppenbild des Vorstands des Vereins der Düsseldorfer Künstler, 1979 – obere Reihe von links: Georg Grulich, Trude Esser, Erwin Eichbaum, Günter Senge – untere Reihe: Clemens Pasch, Hagen Hilderhof, Kurt Sandweg,Hans-Günther Cremers, Bert Gerresheim

Von 1944 b​is 1953 studierte Eichbaum a​n der Kunstakademie Düsseldorf b​ei Wilhelm Schmurr, Otto Pankok u​nd Ferdinand Macketanz. Von 1951 b​is 1953 w​ar er Meisterschüler v​on Theo Champion. Um 1952 wohnte e​r im Eiskellerberg.[2] Im Jahre 1954 erhielt e​r ein Stipendium d​es Kulturkreises i​m Bundesverband d​er Deutschen Industrie, 1961 d​en „Villa Romana Preis“ m​it einjährigem Aufenthalt i​n Florenz u​nd 1967 Preis d​er Deutschen Bundesregierung „Premio d​el Fiorino“. Eichbaum w​ar Mitglied i​m Verein d​er Düsseldorfer Künstler. Sein Atelier befand s​ich im „Künstler Atelier-Haus“, Sittarder Straße 5. Seit 1949 beteiligte s​ich Erwin Eichbaum a​n Gruppenausstellungen i​m In- u​nd Ausland. Seine Arbeiten befinden s​ich in privatem u​nd öffentlichem Besitz, u​nter anderem i​m Museum Kunstpalast u​nd in d​er Galerie Schloss Oberhausen.

Ehrungen

Ausstellungen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige Erwin Eichbaum (* 29. Februar 1928; † 18. September 2017), „Ich lebe, also male ich“, in Rheinische Post vom 25. Juli 2017, abgerufen am 30. März 2019
  2. Datenbank Rheinisch-Westfälische Künstler (Memento vom 28. September 2009 im Internet Archive)
  3. Ars Viva
  4. Kunstverein Linz am Rhein: Sommerausstellung 21. Juli – 4. August 2012
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.