Dresdner Juwelendiebstahl
Beim Dresdner Juwelendiebstahl wurden am 25. November 2019 Kunstobjekte und 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten mit einem Versicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro aus dem Historischen Grünen Gewölbe des Residenzschlosses Dresden entwendet.[1][2]
Übersicht
Am frühen Montagmorgen des 25. November 2019 wurde in das Historische Grüne Gewölbe des Residenzschlosses Dresden eingebrochen.[3] Die Ermittler gehen von mindestens sieben Personen aus, die am Einbruch beteiligt waren.[4] Innerhalb weniger Minuten stahlen sie aus einer Vitrine im Juwelenzimmer elf komplette und etwa ein Dutzend Teile kostbarer Schmuckstücke mit Diamanten und Brillanten. Die Polizeidirektion Dresden hat eine Sonderkommission ins Leben gerufen, die den Namen „Epaulette“ trägt. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter oder zum Auffinden des Diebesgutes führen, hat die Polizei im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Dresden eine Belohnung in Höhe von 500.000 Euro ausgesetzt.[5][6]
- Polizeiabsperrung - und Museumsanzeige
- Polizeiabsperrung - mit Sperrband der Polizei
- Drei der stark vergitterten Fenster des Grünen Gewölbes im Erdgeschoss des Residenzschlosses Dresden
- Abgesperrter Tatort am Abend des Tattages
- Abgesperrter Tatort am Abend des Tattages
- Fenstergitter, bei dem die Gitterstäbe durchtrennt wurden, mit nachträglich angebrachtem Gitterschutz
Entwendete Schmuckstücke
Elf Objekte, Teile zweier weiterer Stücke und mehrere diamantbesetzte Rockknöpfe wurden entwendet.[8]
Vom Schmuck der Königinnen:
- eine diamantbesetzte Aigrette für das Haar in Sonnenform[9]
- Teile eines Brillantkolliers der Königin Amalie Auguste[10][11]
- eine große Brustschleife[12]
- Teilstück eines Muffhakens[13]
Aus der Diamantrosengarnitur:
- Teilstück einer Epaulette[14][15]
- eine Hutagraffe[16]
- ein Degen[17]
- ein Kleinod des Polnischen Weißen Adler-Ordens[18]
- zwei gewölbte Schuhschnallen[19][20]
- eine große Diamantrose[21]
- mehrere diamantbesetzte Rockknöpfe[22][23]
Aus der Brillantgarnitur:
- ein Bruststern des Polnischen Weißen Adler-Ordens[24]
- ein Hutschmuck (sogenannter Reiherstutz)[25]
- eine Epaulette mit dem sogenannten „Sächsischen Weißen“[26]
Bisher ermittelter Tathergang
Kurz vor 5 Uhr war ein Stromkasten in den Katakomben des Dresdner Pegelhauses unter der Augustusbrücke durch einen mit Benzin und Diesel gefüllten brennenden Kochtopf[2] vorsätzlich in Brand gesteckt worden, wodurch Laternen um den Theaterplatz ausfielen.[27][28][29]
Acht Streben eines schmiedeeisernen Fenstergitters am Historischen Grünen Gewölbe wurden durchtrennt.[27][28][29] Nach Ansicht der Ermittler geschah dies bereits Tage vor dem Einbruch. Das herausgeschnittene Dreieck setzten die Täter zunächst mit Klebematerial wieder ein. So präpariert, konnten die Täter laut den Ermittlern in der Einbruchsnacht schneller in das Museum eindringen.[2] Beim Einbruch drückten die Täter ein Eckfenster des Schatzgewölbes aus Sicherheitsglas aus der Verankerung. Zwei der Täter stiegen über eine Leiter in den Pretiosensaal ein. Von dort gingen sie im Dunklen, mit Taschenlampen als Lichtquelle, zielgerichtet durch das Wappenzimmer zum Juwelenzimmer und hackten eine Vitrine mit einer Axt auf, wie sich später auf Bildern der Überwachungskameras zeigte. Daraus stahlen sie Teile von drei Garnituren aus dem 18. Jahrhundert; betroffen sind die Diamantrosengarnitur, die Brillantgarnitur sowie der Schmuck der Königinnen.[2][27][28][29] Anschließend versprühten sie Feuerlöschpulver, um Spuren zu beseitigen.[2] Die Schadenshöhe war schwer bezifferbar, da Objekte dieser Qualität kaum im Kunsthandel angeboten werden, der ideelle Schaden ist aber aufgrund der Einzigartigkeit der Stücke immens.[30] Der Versicherungswert der gestohlenen Güter beträgt mindestens 113,8 Millionen Euro.[1][2]
Der Staatsanwaltschaft Dresden zufolge führten die Beschuldigten einen geladenen Revolver und eine Selbstladewaffe mit Schalldämpfer und Patronenmunition im Kaliber 7,65 mm Browning mit sich.[1][31]
Zwei Sicherheitsleute beobachteten die Tat auf Bildschirmen, durften aber aus Sicherheitsgründen nicht persönlich einschreiten, sondern nur die Polizei informieren. Die Fahndung begrenzte sich nicht nur auf das Stadtgebiet von Dresden. Auch die Polizei in Görlitz und Chemnitz und in den benachbarten Bundesländern wurde eingeschaltet.[32] Noch am Morgen des Einbruchs wurde der ausgebrannte Fluchtwagen, ein 2017 abgemeldeter Audi A6 Avant, in einer Tiefgarage an der Kötzschenbroder Straße im Dresdner Stadtteil Mickten (Stadtbezirk Pieschen) entdeckt.[33][34] In den Überresten des Autos fanden Ermittler später das herausgesägte Fenstergitter und die Schusswaffen.[2] Von dem Brand in der Tiefgarage wurden drei weitere Autos erfasst und insgesamt 61 Pkws beschädigt.[1][2][31]
Ermittlungen, Anklage und Prozess
Gleich nach dem Diebstahl wurden Ermittlungen gegen vier Wachschutzbedienstete geführt; einer wurde vorläufig festgenommen. Ihm wurde vorgeworfen, die Täter unterstützt zu haben, indem er ihnen „Unterlagen zu den Räumlichkeiten des Grünen Gewölbes und zu den Sicherheitssystemen“ übergeben habe. Er wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, nachdem bei einer Wohnungsdurchsuchung keine verdächtigen Hinweise gefunden worden waren. Gegen diesen Wachschutzmitarbeiter und einen weiteren wird auch wegen Handlungen in Bezug auf die Alarmanlage ermittelt. Zwei anderen Mitarbeitern des Wachschutzes, die am Morgen des Einbruchs Dienst hatten, wird vorgeworfen, den Diebstahl nicht verhindert zu haben.[35]
Im März 2020 veröffentlichten die Ermittler erstmals ein Phantombild eines Verdächtigen. Es zeigt einen 25-jährigen Mann, der den Fluchtwagen in Magdeburg abgeholt haben soll.[4]
Anfang September 2020 durchsuchten sächsische und Berliner Behörden ein Internetcafé in Berlin-Neukölln und eine Privatwohnung. Der Verdacht richtete sich gegen einen selbst nicht tatverdächtigen Mann, der auf fiktive Namen registrierte SIM-Karten verkauft haben soll, die von den Tätern im Rahmen des Juwelendiebstahls verwendet worden waren. Es wurden mehrere Beweismittel sichergestellt.[36] Gesichert wurden bei der Ermittlungsarbeit am Dresdner Residenzschloss DNA-Spuren, die sich vier Mitgliedern des Remmo-Clans zuordnen lassen.[2]
Am 17. November 2020 wurden bei einer Razzia unter der Leitung der Soko „Epaulette“ insgesamt 18–20[37] Objekte von 1638 Polizeibeamten durchsucht, darunter Wohnungen, Läden und Garagen in Neukölln, Schöneberg, Kreuzberg, Treptow, Reinickendorf und Charlottenburg.[38][39] Die Berliner Polizei nahm drei Tatverdächtige aus dem Remmo-Clan fest, denen schwerer Bandendiebstahl und Brandstiftung vorgeworfen wird.[40] Außerdem wurden im Zusammenhang mit den Ermittlungen zum Dresdner Juwelendiebstahl ein Zwillingsbrüderpaar des Clans zur Fahndung ausgeschrieben.[41] Im Dezember 2020 bzw. Mai 2021 wurden schließlich beide Zwillingsbrüder in Berlin gefasst.[42]
Am 11. März 2021 veröffentlichten die Polizei und die Staatsanwaltschaft Dresden Aufnahmen vom Vortag der Tat, auf denen mutmaßliche Helfer der Täter zu sehen sein sollen. Die Personen stehen im Verdacht, den späteren Tatort ausgespäht zu haben. Es steht der Vorwurf der Beihilfe zum schweren Bandendiebstahl im Raum.[43]
Am 19. August 2021 wurde mit Ahmed Remmo der sechste und letzte Tatverdächtige im Zusammenhang mit Ermittlungen zu dem Dresdner Juwelendiebstahl festgenommen.[44][45] Ahmed Remmo war bereits im Jahr 2020 wegen des Einbruchsdiebstahls im Bode-Museum zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Er ging jedoch in Revision und blieb damit auf freiem Fuß. Die eingereichte Revision wurde vom Bundesgerichtshof im Juli 2021 abgewiesen.[46][47] Mit seiner Festnahme in Berlin begann damit auch seine mehrjährige Haftstrafe.[44][45]
Anklage und Prozessverlauf
Im September 2021 erhob die Staatsanwaltschaft Dresden Anklage gegen die sechs Tatverdächtigen des Remmo-Clans. Die Behörde wirft den Angeklagten, die alle die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, schweren Bandendiebstahl, Brandstiftung und besonders schwere Brandstiftung vor.[1][31] Der Prozess, der vor dem Landgericht Dresden stattfindet, startete am 28. Januar 2022 mit einer einstündigen Verzögerung. Die Anwälte der sechs Angeklagten monierten, dass ein Vertreter des überraschend als Nebenkläger auftretenden Landes Sachsen bereits vor Sitzungsbeginn anwesend war, bevor über seine Zulassung entschieden worden sei.[48] Bis Ende Oktober 2022 sind zunächst 49 Verhandlungstage anberaumt.[49] Die Anwältin von Mohamed (Ines Kilian) erklärte, ihr Mandant könne wegen seiner Körperfülle nicht ins Schlossfenster eingestiegen sein.[50] Drei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes sagten am 11. Februar 2022 aus, dass sie vor der Tat zwei Männer in der Nähe des Residenzschlosses gesehen hätten, ab ca. 4:45 Uhr mit der Übergabe beim Schichtwechsel befasst gewesen seien und schließlich auf den nun unbeleuchteten Straßen nur noch die Flucht der Täter mit einem PKW haben sehen können.[51]
Verbleib
Im Fall des Big-Maple-Leaf-Diebstahls im Berliner Bode-Museum wurde das Goldstück laut den Ermittlern zerstückelt und einzeln verkauft. Die mit der Zerstörung der 100-Kilogramm-Goldmünze erfolgte Beweisvernichtung gibt Anlass zur Vermutung, dass mit den entwendeten Schmuckstücken Ähnliches passiert ist. So könnten die Broschen und Schmuckstücke alle zerlegt, zerstückelt und als einzelne Diamanten verkauft worden sein: „Wenn Objekte zerlegt werden, können sie in den Wirtschaftskreislauf geraten. Dadurch würden die Spuren der Täter verwischt.“[52] Der Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter Peter Guld glaubt, dass die Diebe bestimmte illegale Absatzmärkte und Infrastrukturen zur Bearbeitung der Juwelen haben: „Ich befürchte, dass hier nur der Materialwert von Bedeutung war und die Objekte, wenn überhaupt, in Einzelteilen wieder auftauchen.“[53] Willi Korte, ein Kunstmarktdetektiv, geht davon aus, dass das „kein Kunst-, sondern ein Juwelendiebstahl“[53] ist und dass die „Schätze unwiederbringlich verloren“[53] seien.
Vermutlich werden die Diamanten herausgebrochen und z. B. in Indien oder China umgeschliffen, wo auch die besten Kunden sitzen. Sie wären zu bekannt, um sie mit den für das 18. Jh. typischen Schliffen zu verkaufen.[54]
Reportagen
- Der Juwelen-Coup – Einbruch in die Dresdner Schatzkammer. Exakt – Die Story. Reportage, 30:07 Min. Ein Film von Adina Rieckmann, Heike Römer-Menschel, Ina Klempnow. MDR Fernsehen. Deutsche Erstausstrahlung: 18. Dezember 2019 (Online bei YouTube).[55]
- Die Remmos und der Juwelenraub. Reportage, 17:07 Min. Ein Film von Claas Meyer-Heuer. Spiegel TV. Deutsche Erstausstrahlung: 24. November 2020 (Online bei YouTube).[56]
- Clans auf Beutezug: Einbruch ins "Grüne Gewölbe". Reportage, 8:25 Min. Spiegel TV. Deutsche Erstausstrahlung: 20. Oktober 2021 (Online bei YouTube).
Weblinks
- Einbruch im Juwelenzimmer am 25. November 2019. In: SKD.Museum
- Einbruch in Historisches Grünes Gewölbe. In: Polizei.Sachsen.de
- Juwelendiebstahl im Historischen Grünen Gewölbe. In: MDR.de
- Juwelendiebstahl im Historischen Grünen Gewölbe bei Google News
- Polizei veröffentlicht Videosequenzen vermutlicher Hauptverdächtiger bei Polizei Sachsen
Einzelnachweise
- Anklage gegen sechs Männer aus Berliner Remmo-Clan erhoben. In: Tagesspiegel. Abgerufen am 8. September 2021.
- Steffen Winter: Grünes Gewölbe: Der Dresdner Millionencoup. In: Der Spiegel. Abgerufen am 16. September 2021.
- Einbruch in Dresdens Schatzkammer Grünes Gewölbe. In: MDR.de. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Einbruch in Grünes Gewölbe: Polizei veröffentlicht Phantombild von Verdächtigen. In: FAZ.net. 5. März 2020, abgerufen am 19. November 2020.
- Einbruch in Historisches Grünes Gewölbe – Zeugen gesucht! In: Polizei.Sachsen.de. Abgerufen am 29. November 2019.
- Halbe Million Euro Belohnung für Hinweise auf Juwelendiebe im Grünen Gewölbe. In: MDR.de. 28. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.
- Kleinod des Polnischen Weißen Adler-Ordens (Diamantrosengarnitur). In: skd.museum. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Kunstdiebstahl im Grünen Gewölbe Dresden: Etwa 20 Stücke fehlen. In: Welt.de. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Foto: Aigrette für das Haar in Sonnenform. In: Spiegel Online. 25. November 2019, abgerufen am 26. November 2019.
- Brillantkollier der Königin Amalie Auguste. In: skd.museum. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Foto: Brillantkollier der Königin Amalie Auguste. In: MDR.de. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Große Brustschleife aus dem Schmuck der Königinnen. In: skd.museum. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Foto: Teilstück eines Muffhakens. In: MDR.de. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Epaulette (Diamantrosengarnitur). In: skd.museum. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Foto: Epaulette (Diamantrosengarnitur). In: MDR.de. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Hutagraffe der Diamantrosengarnitur. In: skd.museum. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Degen mit Scheide (Diamantrosengarnitur). In: skd.museum. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Kleinod des Polnischen Weißen Adler-Ordens (Diamantrosengarnitur). In: skd.museum. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Gewölbte Schuhschnalle. In: skd.museum. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Gewölbte Schuhschnalle. In: skd.museum. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Foto: Große Diamantrose. In: MDR.de. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Ein Rockknopf aus einem Set von zehn (Diamantrosengarnitur). In: skd.museum. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Foto: 10 Rockknöpfe aus der Diamantrosengarnitur. In: MDR.de. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Bruststern des Polnischen Weißen Adler-Ordens (Brillantgarnitur). In: skd.museum. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Hutschmuck, sog. Reiherstutz (Brillantgarnitur). In: skd.museum. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Epaulette mit dem sog. „Sächsischen Weißen“ aus der Brillantgarnitur. In: skd.museum. 27. November 2019, abgerufen am 27. November 2019.
- Live-Ticker zum Kunstraub im Grünen Gewölbe. In: MDR.de. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Im Video: Hier schlagen die Täter im Grünen Gewölbe zu. In: Saechsische.de. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Einbruch ins Juwelenzimmer am 25. November 2019. In: SKD.Museum. 25. November 2019, abgerufen am 26. November 2019.
- Spektakulärer Einbruch in Dresdner Schatzkammer. In: Welt.de. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Einbruch ins Grüne Gewölbe: Staatsanwaltschaft Dresden erhebt Anklage. 2. September 2021, abgerufen am 8. September 2021 (deutsch).
- Der Sicherheitsdienst konnte den Einbruch via Kamera live verfolgen. In: Welt.de. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Das ist das Fluchtauto der Juwelen-Räuber. In: Bild.de. 26. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.
- Polizei geht von geplantem Juwelendiebstahl aus. In: MDR.de. 26. November 2019, abgerufen am 29. November 2019.
- Einbruch ins Grüne Gewölbe: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Wachleute. In: FAZ.net. 9. März 2020, abgerufen am 18. November 2020.
- Einbruch in Grünes Gewölbe: Ermittler finden Beweise in Neukölln. In: BZ-Berlin.de. 2. September 2020, abgerufen am 18. November 2020.
- Annette Langer: Einbruch ins Grüne Gewölbe: Ein Tatverdächtiger war rechtskräftig verurteilt, aber frei. In: Der Spiegel. Abgerufen am 28. November 2020.
- Mega-Razzia mit 1600 Polizisten im Berliner Clan-Milieu. In: BZ-Berlin.de. 17. November 2020, abgerufen am 18. November 2020.
- So kam die Polizei auf die Spur der Juwelendiebe. In: Tagesspiegel.de. 17. November 2020, abgerufen am 18. November 2020.
- Einbruch in Grünes Gewölbe: Drei Tatverdächtige in Berlin festgenommen. In: Tagesschau.de. 17. November 2020, abgerufen am 18. November 2020.
- Annette Langer: Einbruch ins Grüne Gewölbe: Ein Tatverdächtiger war rechtskräftig verurteilt, aber frei. In: Der Spiegel. Abgerufen am 18. November 2020.
- Ein halbes Jahr auf der Flucht – nun sitzt der fünfte Remmo-Mann in U-Haft. Abgerufen am 4. Juni 2021.
- Polizei veröffentlicht neue Fahndungsfotos aus dem Grünen Gewölbe. In: Welt.de. 11. März 2021, abgerufen am 19. März 2021.
- Süddeutsche Zeitung: Juwelen-Diebstahl in Dresden: Verdächtiger des Remmo-Clans gefasst. Abgerufen am 8. September 2021.
- Einbruch in Grünes Gewölbe – Mitglied des Remmo-Clans in Berlin festgenommen. Abgerufen am 8. September 2021.
- Remmo-Cousins müssen 3,3 Millionen Euro zahlen. In: t-online.de. Abgerufen am 8. September 2021.
- Gesuchter Remmo-Zwilling in Neukölln gefasst! Abgerufen am 8. September 2021.
- Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe: Hinweise auf Helfer im Museum. RND, 26. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
- mdr.de: Remmo-Anwälte beantragen Aussetzung des Verfahrens | MDR.DE. Abgerufen am 29. Januar 2022.
- Steffi Suhr: Prozess zum Dresdner Juwelenraub: War Angeklagter zu dick zum Einbrechen?, Mitteilung der TAG24 NEWS Deutschland GmbH am 28. Jan. 2022, abgerufen am 28. Jan. 2022
- Wiebke Ramm: Einbruch ins Grüne Gewölbe: Was Sicherheitsleute beobachteten. In: Der Spiegel. 11. Februar 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. Februar 2022]).
- Kunstdiebstahl im Grünen Gewölbe. Unverkäufliche Juwelen-Ensembles: Was können die Dresdner Diebe mit ihrer Beute anfangen? In: Stern.de. 25. November 2019, abgerufen am 25. November 2019.
- Die Jagd nach den Juwelen aus dem Grünen Gewölbe. In: Frankfurter Neue Presse. 23. November 2019, abgerufen am 23. November 2019.
- Christiane Fricke: Zu bekannt, um sie zu verkaufen: Der Fluch der Juwelen, Handelsblatt vom 28. Nov. 2019, abgerufen am 28. Jan. 2022
- Exakt – Die Story: Der Juwelen-Coup – Einbruch in die Dresdner Schatzkammer. In: MDR.de. 18. Dezember 2019, abgerufen am 30. Dezember 2019.
- Die Remmos und der Juwelenraub. In: Spiegel.de. Abgerufen am 30. November 2020.