Einkommenskluft
Erscheinungsbild
Einkommenskluft (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Einkommenskluft | die Einkommensklüfte |
Genitiv | der Einkommenskluft | der Einkommensklüfte |
Dativ | der Einkommenskluft | den Einkommensklüften |
Akkusativ | die Einkommenskluft | die Einkommensklüfte |
Worttrennung:
- Ein·kom·mens·kluft, Plural: Ein·kom·mens·klüf·te
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯nkɔmənsˌklʊft]
- Hörbeispiele: Einkommenskluft (Info)
Bedeutungen:
- [1] große Ungleichheit beim Einkommen, Verdienst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Einkommen und Kluft mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Kluft
Beispiele:
- [1] „Die Einkommenskluft zwischen Reich und Arm in den USA wird immer größer.“[1]
- [1] „Für die Vorstände der Dax-Firmen war 2013 ein gutes Jahr. Die Einkommenskluft zum einfachen Arbeitnehmer wird unterdessen größer.“[2]
- [1] „Unter deutschen Beamten herrscht in den Bundesländern offenbar eine große Einkommenskluft.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] große Ungleichheit beim Einkommen, Verdienst
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einkommenskluft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einkommenskluft“
Quellen:
- ↑ mik/dpa: Die Reichen kassieren, die Armen müssen verzichten. In: Spiegel Online. 29. März 2007, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 11. Januar 2021) .
- ↑ So viel verdienen die deutschen Konzernbosse. In: Welt Online. ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 11. Januar 2021) .
- ↑ hade./dpa: Bayern bezahlt Beamten am besten, Berlin am schlechtesten. In: FAZ.NET. 27. Februar 2017 (URL, abgerufen am 11. Januar 2021) .