Darmkolik
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Darmkolik (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Darmkolik | die Darmkoliken |
Genitiv | der Darmkolik | der Darmkoliken |
Dativ | der Darmkolik | den Darmkoliken |
Akkusativ | die Darmkolik | die Darmkoliken |
Worttrennung:
- Darm·ko·lik, Plural: Darm·ko·li·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈdaʁmˌkoːlɪk], [ˈdaʁmkoˌliːk]
- Hörbeispiele: —, Darmkolik (Info)
Bedeutungen:
- [1] Medizin: plötzliche, krampfartige Schmerzen im Darm
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Darm und Kolik
Oberbegriffe:
- [1] Kolik
Beispiele:
- [1] „So ging Roger mit seiner Tochter also zum Kommissariat von La Baule, öffnete seine Hose, hielt sie mit einer Hand zusammen und tat so, als quäle ihn eine schwere Darmkolik, als sie das Revier betraten.“[1]
- [1] „Die Kranken klagten über Schmerzen, sie litten unter Darmkoliken, einige konnten nicht mehr sehen.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Medizin: plötzliche, krampfartige Schmerzen im Darm
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Darmkolik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Darmkolik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Darmkolik“
- [1] Duden online „Darmkolik“
Quellen:
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 90.
- ↑ Johann Grolle: Menschenversuche im Paradies. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 158-167, Zitat Seite 165.