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Bartwuchs

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Bartwuchs (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ der Bartwuchs
Genitiv des Bartwuchses
Dativ dem Bartwuchs
dem Bartwuchse
Akkusativ den Bartwuchs

Worttrennung:

Bart·wuchs, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈbaːɐ̯tˌvuːks]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Bartwuchs (Info)

Bedeutungen:

[1] Entwicklung eines Bartes

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bart und Wuchs

Oberbegriffe:

[1] Wuchs

Beispiele:

[1] „Er hat keinen starken Bartwuchs.“[1]
[1] „Ich hatte mich sogar ausnahmsweise vor Maries Spiegel mit ihrem Kamm gekämmt, trug meine graue, saubere, ganz normale Jacke, und mein Bartwuchs war nie so stark, daß ein Tag ohne Rasur mich zu einer ›unglaublichen‹ Erscheinung hätte machen können.“[2]
[1] „Luis wirkte an ihrer Seite als schöner Südländer, dunkel und markant, mit großen, schwarzen Augen, starkem Bartwuchs, das Haar ein wenig gelockt, ein wenig zerzaust.“[3]
[1] „Harbert war allerdings von Natur aus noch völlig glatt, und Nabs Bartwuchs war kaum der Rede wert.“[4]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Bartwuchs
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bartwuchs
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bartwuchs
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBartwuchs
[1] The Free Dictionary „Bartwuchs
[1] Duden online „Bartwuchs

Quellen:

  1. James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 44.
  2. Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 61 f. Erstveröffentlichung 1963.
  3. Manuel Vázquez Montalbán: Das Quartett. Wagenbach, Berlin 1998 (übersetzt von Theres Moser), ISBN 3-8031-3134-0, Seite 11. Spanisch 1988.
  4. Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 124. Französisch 1874/75.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: abschwurt