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Garching bei Minga

Aus Wikipedia
(Weidagloadt vo Garching bei München)
Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
Garching bei Minga
Garching bei München
Wappn vo Garching bei Minga
Garching bei Minga
Deitschlandkartn, Position vo Garching bei Minga heavoghom
Basisdatn
Bundesland: Bayern
Regierungsbeziak: Obabayern
Landkroas: Landkroas Minga
Koordinatn: Koordinaten: 48° 15′ N, 11° 39′ O 48° 15′ N, 11° 39′ O
Hechn: 482 m ü. NN
Flächn: 28,17 km²
Eihwohna: 16.812 (31. Dez.. 2015)
Dichtn: 597 Eiw. pro km²
Sonstige Datn
Postleitzoi : 85748 (oid: 8046)
Vorwoi: 089
Kfz-Kennzeichn: M, AIB, WOR
Gmoaschlissl: 09 1 84 119
Stodgliedarung: 4 Stodteile
Adress vo da
Stodvawoitung
:
Rathausplatz 3
85748 Garching b. München
Hoamseitn:
Politik
Buagamoasta: Dietmar Gruchmann (SPD)
Log vo da Stod Garching bei Minga im Landkroas Minga
Log vo da Stod Garching bei Minga im Landkroas Minga

Garching bei Minga (amtli: Garching b.München) is a Stod im Nordn vom Landkroas Minga (Oberbayern). Sie grenzt im Südn an de Landeshauptstod Minga, im Nordn an de Gmoa Eching im Landkreis Freising, im Westn an de Gmoa Oberschleißheim und im Ostn entlang da Isar an de Gmoa Ismaning (oi zwoa Landkreis Minga). Garching is besundas duach sei Forschungszentrum mit vui universitäre und außeruniversitäre Forschungseirichtunga international bekannt worn.

Stodgliederung

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De Stod Garching bei Minga besteht aus de vier Stodteile:

  1. Garching bei Minga
  2. Dirnismaning (südlich vo Garching, uma 150 Eihwohna)
  3. Hochbrück (westlich vo Garching, uma 2200 Eihwohna, groaß' Industriegebiet)
  4. Hochschui- und Forschungszentrum (nordöstlich vo Garching)
  • 6./7. Jhd: Reste vo a Bajuwarensiedlung aus dera Zeit san im Oktober 2006 bei Bauarbatn entdeckt worn.[1]
Bei anschliaßnde Grabungsarbatn am Mühlfeldweg im Südosten vo Garching san aa Keramikscherben aus da Latènezeit (uma 500 v. Kr.) gfundn worn. Unabhängig davo is bei Bauarbatn im Nordn vo Garching a Gräberfeld aus da mittlern Bronzezeit (uma 1600 v. Kr.) freigelegt worn. Garching is damit vermutlich deitlich ejda ois bisher oognumma.[2]
  • 915: Easchte urkundliche Erwähnung ois Gouvirihhinga in de Besitzurkundn vom Kloasta Tegernsee.
  • 1180: Sturz vo Heinrich da Löwe duach Barbarossa; Garching werd Herzogsguat vo de Wittelsbacher.
  • 1255: Teilung vom Herzogtum noch dem Doad vo Herzog Otto II.; des Kastenamt Kranzberg kimmt mit Garching zu Niederbayern unta Herzog Heinrich XIII.
  • 1957: Inbetriebnahme vom easchtn deitschn Forschungsreaktor („Atomoa“).
  • 14. September 1990: Erhebung zua Stod.
  • 1995: Inbetriebnahme vo da Verlängerung vo da Münchner U-Bahn-Linie U6 noch Garching-Hochbrück.
  • 21. November 1997: Da Stodrat beschliaßt, Garching ois "Universitätsstod" zum bezeichnen. Aufgrund vo da seinerzeit no fehlenden studentischen Infrastruktur kriagt Garching im Kontrast dazua vo Studenten de Spitznamen Novogarchinsk und Garchosibirsk.
  • 14. Oktober 2006: Inbetriebnahme vo da Verlängerung vo da U-Bahn-Line U6 mit zwoa neien U-Bahnhöfen (Garching und Garching-Forschungszentrum)

Bis zum Ende vom zwoaten Wejdkriag war Garching a Dorf mit wenige hundert Eihwohna. De starke Zunahme vo da Eihwohnazahl in de letzten sechs Joarzehnte is im wesentlichen duach drei Faktorn begründet:

  • Ansiedlung vo Vertriemne aus de ehemois deitschn Ostgebiete, insbesondere Sudetndeitsche, noch 1945
  • Oosiedlung vo zoireiche Industriebetriebe in Garching-Hochbrück
  • Ausbau vom Forschungsgelände nordöstlich vo Garching mit heit mehr ois 10.000 Beschäftigte und Studentn.

Buagamoastaa is seit 2014 da Dietmar Gruchmann (SPD).

Da Stodrat vo Garching besteht aus 24 Mitglieda. Ab dem 16. Meaz 2014 setzt er si foigendamaßn zsamm:

S Woppn vo Garching is 1967 gmocht worn und is zwoateit. De obane Hejftn steht fias historische Garching mit zwoa greane Kiefan, de wo de Garchinger Hoad symbolisian, und aa am roten Radl, des wo ois Symbol fia de heilige Katharina stegt, de Patronin vo da oidn Garchinger Kiach. In da untarn Hejftn vom Woppn stehts Atomoa, des wo ois easchte Eirichtung aufm Garchinga Forschungsglanda grindd worn is, fias modeane Garching.

Bis zua Mittn vom 20. Joarhundert war Garching a vo Landwirtschaft prägts Dorf ohne nennenswerte Gwerbebetriebe.

Nach'm End vom zwoaten Wejdkriag is im Ortsteil Hochbrück im Westn vo Garching a neis Gwerbegebiet, dem sei Keimzelle de Heidenheimer Firma Voith buidt hot. Inzwischn san da vui Industriebetriebe oogsiedlt, z. B. Zeppelin Baumaschinen mit Caterpillar, SÜSSMicroTec, M-Braun Inertgas-System und BMW.

De Konzentration vo a Veizahl vo Forschungseinrichtungen auf dem Forschungsgelände stellt fia Unternehma an Anreiz dar, eanane eigne Forschungsabteilung in da Nachan zum errichtn. Zurzeit findn si der eiropäische Forschungsstandort vo General Electric und des Garchinger Technologie- und Gründerzentrum gate.

Kultur und Freizeit

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In Garching gibts a umfangreiches Kulturangebot vom städtischn Kulturreferat, da Stodbiacharei, da Voikshochschui, da städtischen Musischui und aa vo vei kulturschaffende Vereine mit unterschiedlichste Theateraufführungen, Konzerte und anderne Veranstaltungen. De meistn Veranstaltunga findn im Biargahaus oda im Theater im Remerhof statt.

Am Garchinga See is a Sportgelände mit Fuaßboistadion, zusätzlichen Fuaßboiplätz und aa a Tennisanlage mit 13 Tennisplätz im Freien und 4 Hallentennisplätz. Des weitern gibts da a Skateranlage und a Beachvolleyballplatz.

De Sporthoin vo de Garchinger Schuin wern aa vo de lokalen Sportvereine gnutzt.

Am Rande vom Ortsteil Hochbrück gibts de fia de Olympischen Sommerspui 1972 errichte Schießanlage, de aa heit no vom Bayerischen Sportschützenbund e.V. zu Übungs- und Wettkampfzwecken benutzt werd.

In ebba a oan Kilometa nordwestlich vo Garching liegt des Erholungsgebiet Garchinga See mit Möglichkeitn zum Baan, Liegewiesn, Gruiplatz und vaschiedne Sportanlagen.

Rings um den bebauten Kern vo Garching befindn si ausdehnte abwechslungsreiche Woid- und Heideflächn (Isarauen, Fröttmaninger Heide, Mallertshofer Hoiz mit Heiden, Garchinga Heide, Echinger Lohe), vo dene a baar ois Naturschutzgebiet eingestuft san. Garching is Mitglied im Heideflächenverein, der de charakteristische Heidelandschaft im Mingara Nordn sichern soi.

Am östlichen Stodrand gibts an "Mühlenpark", wo auf dem Gelände von a ehemaligen Wassamuih a Biergartn ooglegt worn is. In unmittelbarer Nähe befindn si a ausdehnta öffentlicha Obstgartn und a Woidlehrpfad entlang de Isarauen.

Regelmäßige Veranstaltungen

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Jedes Joar in da Woche vor dem zwoaten Sonntag im Juli findt de "Garchinger Biargawoche" statt. Sie beginnt in da Regel mit am Festumzug duach Garching, auf dem si Garchinger Vereine und Institutionen da Bevölkerung fantasievoll präsentieren. Während da Woche gibts verschiedene kulturelle, sportliche oda gesellschaftliche Veranstaltungen. Zum Ende vo de Biargawoche findt a dreitägiges Straßnfest rund um des Garchinger Zentrum statt.

An einigen Adventswochenenden findt auf dem Biargaplatz a Christkindlmarkt statt, da vo am Kunsthandwerkermarkt im Biargahaus begleitet werd.

Alle zwoa Joar findn im September de "Garchinger Herbsttag", a Gewerbeschau gepaart mit am Unterhoitungsprogramm, in da Fuaßgängazone und im Biargahaus statt.

Jedn Mittwoch Nachmittag werd auf dem Biargaplatz a Wochenmarkt abghaltn. Samstags vormittags findt auf'm Rathausplatz a Bauernmarkt mit heimische Erzeugnissen statt, der oftmois vo bsundane Aktionen begleitet werd.

Des jährlich stattfindende Faschingstreim is aufgrund da geringen Beteiligung da Bevölkerung wieda gstricha worn.

Straßnverkehr

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De Bundesstraß B11 duachquert des Stodgebiet in Nord-Süd Richtung, de Bundesstraß B471 in Ost-West Richtung. Zusätzlich tangiert de Bundesstraß B13 Garching im äußersten Westn. Seit 11/2006 besteht a kommunale Umgehungsstraß, de (zunächst) vom Nordn Garchings bis noch Garching-Hochbrück führt.

De Bundesautobahn A9 (Berlin - Nürnberg - Minga) verlafft in wenige hundert Meta Abstand parallel zua B11 und begrenzt de Stodentwicklung in Richtung Westn. Circa 1990 is de ehemalige Anschlusstelle Garching (auf Höhe da Ortsmitte) duach de zwoa Anschlußstein Garching/Nord und Garching/Süd ersetzt.

Garching is bayernweit aus den Verkehrsnachrichten bekannt: da morgendliche Pendlerstau auf da A9 erstreckt si typischerweise vo Minga-Frankfurter Ring bis noch Garching. Zur Entlastung san an mehra Stationen da U6 Park&Ride-Möglichkeiten gschaffen worn: nem dem Großparkhaus in Fröttmaning und groaße Parkplätz in Garching-Hochbrück in begrenztem Umfang aa auf dem Forschungs- und Hochschulcampus.

Garching hod koan oagnan Bohhof. Es is e oanzigste Nochborstod vo Minga, wo koan direktn Eisnbohoschluss hod. Da naxte Bohhof liegt in da Nochborgmoa Ismaning. Des wor a Grund dafia de Mingara U-Boh bis af Garching z valengan.

Garching is ins Tarifsystem vom MVV (Münchner Verkehrs- und Tarifverbund) integriert. Da ÖPNV in Garching werd hauptsächlich vo da U-Bahnlinie U6 (Klinikum Großhadern – Harras – MarienplatzMünchner Freiheit – Fröttmaning – Garching-Hochbrück – Garching-Forschungszentrum) trang, de seit 14. Oktober 2006 vo Garching-Hochbrück üba de Garchinger Stodmittn zum Forschungszentrum im Nordosten da Stod verkehrt. Da Bau vo da U-Bahn in Garching geht im Wesentlichen drauf zruck, daß Garching im Gengsatz zu den meisten andern Nachbarorte Münchens keinen direkten S-Bahnanschluss hot. Außerdem war da steigende Vakea zum Garchinger Forschungszentrum duach Omnibuslinien auf Dauer nimma zu leisten.

In a Machbarkeitsstudie untersuacht de MVG a Verlängerung da Münchner U-Bahnlinie U6 vom derzeitigen Endhaltepunkt Garching-Forschungsinstitute zum Neufahrner S-Bahnhof. Während de Studie den Erwartungen entsprechend aufzoagt, daß de Planungen koan Ersatz fia a Schnellbahn- bzw. Express-S-Bahnverbindung zwischn dem Münchner Hauptbahnhof und dem Flughafen darstellt, kimmt sie doch zu dem Ergebnis, daß de Vernetzung vo U6 und S1 vei Vorteile bringa dat. So werd nem de Fahrzeitgewinne zum Flughafen ab da U6-Haltestelle Universität vor oim de Erreichbarkeit da Allianz-Arena vom Flughafen aus und de Verbindung da Standorte Garching und Freising-Weihenstephan da TU Minga hervorgehoom.

Weiterhin is Garching duach vei Omnibuslinien guat erschlossn. Nem den Garchinger Stodbuslinien 290 und 293 verkehrn a baar Regionalbuslinien in Garching, de aa Verbindungen zu de Nachbarorte herstellen, des san seit 1. Oktober 2007:

  • 219: Garching-Hochbrück Unterschleißheim
  • 230: Garching-Forschungszentrum – Garching Ismaning
  • 290: Garching-Hochbrück – Businesscampus – Garching – Breslauer Str. – Garching – Strassäcker – Heisenbergstr. – Biargahaus () – Businesscampus – Garching-Hochbrück
  • 292: Garching-Hochbrück Oberschleißheim – Sonnenstr.
  • 293: Jahnstr. – Garching-Hochbrück – Businesscampus – Garching – Dirnismaning
  • 294: Garching-Hochbrück – Neuherberg – Am Hart
  • 690: Garching-Forschungszentrum NeufahrnEching
  • 695: Garching-Hochbrück – Eching – Kirchdorf a.d.Amper

Universitätn, Fachhochschuin, Institute

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Im Nordosten vo Garching is da Ortstei Hochschui- und Forschungszentrum, in dem vei universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen oogsiedlt san. De Keimzelle des Geländes bildeten 1957 da easchte deitsche Forschungsreaktor FRM-I und 1960 des Max-Planck-Institut fia Plasmaphysik. Zurzeit san auf dem Forschungsgelände in ebba 12.000 Studenten und Angstellt beschäftigt.

Nem dem easchtn deitschn Forschungsreaktor („Atomoa“, in Betrieb 1957–2000) und aa dem Nachfoiga FRM-II (in Betrieb seit 2004) befindn si da de Fakultäten fia Maschinenwesen, Mathematik, Informatik, Chemie, Physik und vom Institut fia Medizintechnik da Technischen Universität Minga (TUM) und aa a baar Lehrstühle da Sektion Physik vo da Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Oi zwoa Universitäten betreim zsamm a Beschleunigerlaboratorium.

Weida findn si da de Max-Planck-Institute fia Astrophysik, fia Extraterrestrische Physik, fia Plasmaphysik und aa fia Quantenoptik.

Dazua kemman aa de Europäische Südsternwarte (ESO), de Gesellschaft fia Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS), des Institut fia Sicherheitstechnologie (ISTec), des Walther-Meißner-Institut fia Diaftemperaturforschung (WMI) vo da Bayerischen Akademie da Wissenschaften, des Walter-Schottky-Institut (WSI) fia Halbleiterphysik, des Bayerische Zentrum fia Angewandte Energieforschung (ZAE Bayern), de Deitsche Forschungsanstalt fia Lemsmittelchemie (DFA), a Abteilung vom European Fusion Development Agreement (EFDA) und aa bis Ende 2006 de europäische Abteilung des Kernfusionsreaktors ITER.

Aa de zwoa Exzellenzinitiativn "Cognition for Technical Systems" und "Origin and Structure of the Universe", wo de TU Minga beteiligt is, ham eanan Sitz afm Garchinga Forschungsglanda.

Am 28. Juni 2004 eröffnet aa General Electric sei europäisches Forschungszentrum in Garching. Dort san derzeit 150 Forscha beschäftigt. Schwerpunktaktivitäten san aufgrund da benachbarten Technischen Universität Minga Materialforschung und Medizintechnik.

Im Mai 2006 is da Umzug vom Leibniz-Rechenzentrum vo da Innenstod Münchens noch Garching abgschlossn. Dort is in am technologisch oanzigartig innovativen Technikgebäude mit Hochleistungsklimatisierung vo oam da weltweit leistungsfähigsten Rechenzentren inklusive da Netzinfrastruktur fia den Hochschulstandort Minga installiert.

Am Rand des Forschungsgelände steht a Speicherbibliothek da Bayerischen Staatsbibliothek.

In da Nachan vom Garchinga Ortstei Hochbück is des Zentrale Institut vom Sanitätsdienst vo da Bundeswehr Minga (ZSan) ogsiedlt.

Sengswiadigkeitn

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Atomoa
  • Schleißheima Kanei (aa Dirnismaninga Kanei gnennt): verbindd s Schloss Schleißheim mit am Mihboch bis zan Englischn Goartn und zur Mingara Residenz (vo 1688/89)
  • Forschungsreaktor Minga mit Ringlabor (sog. „Atomoa“)

Städdepartnaschoft

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Garching ba Minga hod a Partnaschoft mit da norwegischn Gmoa Lørenskog (seit 1974) und mit da saxxischn Stod Radeberg (seit 1995).

  1. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [1] am 27. Septemba 2007; abgerufen am 12. Februar 2007.
  2. Archivierte Kopie. Archiviert vom Original [2] am 13. Feba 2007; abgerufen am 21. März 2014.
  3. http://www.garching.de/index.asp?NewsID=324[http://deadurl.invalid/http://www.garching.de/index.asp?NewsID=324 @1@2Vorlage:Toter Link/www.garching.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @1][http://deadurl.invalid/http://www.garching.de/index.asp?NewsID=324 @1@2Vorlage:Toter Link/www.garching.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) @2]Vorlage:Toter Link/www.garching.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in [http://deadurl.invalid/http://www.garching.de/index.asp?NewsID=324 @1@2Vorlage:Toter Link/www.garching.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) Webarchiven])
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