JJ Cale
Da JJ Cale, aa J.J. Cale (* 5. Dezemba 1938 z Oklahoma City[1], Oklahoma ois John Weldon Cale; † 26. Juli 2013 in San Diego, Kalifornien), woa a amerikanischa Musikant und Komponist. Ea hod an oagnan puristischn Stui entwicklt. A wesentlichs Kennzeichn davo is de "laid back" Spuiweis, wo imma a weng vazegat, hintam Takt (beat) heagspuit wead. Ea hod za de Begrinda vom Tulsa Sound ghead, wo a Mischung vo Rockabilly, Blues, Jazz und Country is. Ea hod oft oi Instrument vo seine Afnahma sejm gspuit.
Da JJ Cale is a extrema Individualist gween und hod si eha vo da Effenlichkeit fean ghoidn. Ea hod nua an oanzign grossn Hit ghobt (Cocaine, 1977 Nr. 22 in Deitschland, Nr. 2 in da Schweiz, Nr. 5 in Östareich), is owa unta de Musikantn zweng seine Kompositiona und seina individuejn Spuiweis hoch ogsegn gween. Ea gheat zu de Muskiantn mit de moastn Coverversiona vo seine Liada. Seine Liada wean aa vo vui Superstars vo Erick Clapton (z. B. „After Midnight“, „Cocaine“) bis Carlos Santana gspuit.
Da JJ Cale und da Eric Clapton hom im Novemba 2006 s gmoasame Oibum The Road to Escondido aussabrocht. Da Clapton vaeat an JJ Cale und hod si so a Projekt scho lang gwinscht ghobt.
Mit da Musikarin, Klampfmspuiarin und Komponistin Christine Lakeland is a vaheirat gween. Se hod in fost jedm vo seine Oibn seit de spodn 70a Joar mitgspuit.
Diskografie
- Naturally (1971)
- Really (1973)
- Okie (1974)
- Troubadour (1976)
- 5 (1979)
- Shades (1980)
- Grasshopper (1982)
- #8 (1983) mit Jim Keltner und Steve Ripley
- Special Edition (1984)
- Travel-Log (1990)
- Number 10 (1992)
- Closer to You (1994)
- Guitar Man (1996)
- Anyway the Wind Blows: The Anthology (1997)
- The Very Best of J. J. Cale (1998)
- Universal Masters Collection (1999)
- Live (2001)
- To Tulsa and Back (2004)
- The Road to Escondido (2006) mit Eric Clapton (Grammy 2008 Best Contemporary Blues Album)
- Rewind: Unreleased Recordings (2007)
- Roll On (2009) (DE: #32)
Coverliada (Auswoi)
- The Allman Brothers Band: „Call Me the Breeze“
- Asha Puthli: „Lies“, „Right Down Here“
- Chet Atkins: „After Midnight“
- The Band: „Crazy Mama“
- Johnny Cash: „Call Me the Breeze“
- Eric Clapton: „After Midnight“, „Cocaine“, „I’ll Make Love to You Anytime“, „Travelin’ Light“
- Deep Purple: „Magnolia“
- Dr. Feelgood: „No Time“
- Dr. Hook: „Call Me the Breeze“
- José Feliciano: „Magnolia“
- Bryan Ferry: „Same Old Blues“
- John Mayall: „The Sensitive Kind“
- Sérgio Mendes: „After Midnight“
- Nazareth: „Cocaine“
- ZZ Top: „Cocaine“
- Carlos Santana: „The Sensitive Kind“
- Francis Cabrel: „Madame n’aime pas (Mama don’t)“
- Reiner Schöne: „So um Mitternacht (After Midnight)“
Literatua
- The Very Best of J. J. Cale. Guitar, Tablature, Vocal. IMP, Woodford Green 1997, ISBN 1-85909-518-6.
Dokumentarfuim
- To Tulsa and back – On Tour with J. J. Cale – Dokumentarfilm über J. J. Cale
Im Netz
- Hoamseitn vom JJ (englisch)
- JJ Cale Fan Network (englisch)
- Dokumentarfuim iba JJ Cale
- Biografie auf laut.de
- Laid Back – A Porträt bei einseitig.info
- Sei gressta Eafoig Cocaine af Youtube
Beleg
- ↑ Biographie. Archiviert vom Original [1] am 15. Juni 2011; abgerufen am 3. Juni 2011.