[go: up one dir, main page]

Zum Inhalt springen

JJ Cale

Aus Wikipedia
Die Druckversion wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
J.J. Cale z Minga (1975)
J.J. Cale (2006)

Da JJ Cale, aa J.J. Cale (* 5. Dezemba 1938 z Oklahoma City[1], Oklahoma ois John Weldon Cale; † 26. Juli 2013 in San Diego, Kalifornien), woa a amerikanischa Musikant und Komponist. Ea hod an oagnan puristischn Stui entwicklt. A wesentlichs Kennzeichn davo is de "laid back" Spuiweis, wo imma a weng vazegat, hintam Takt (beat) heagspuit wead. Ea hod za de Begrinda vom Tulsa Sound ghead, wo a Mischung vo Rockabilly, Blues, Jazz und Country is. Ea hod oft oi Instrument vo seine Afnahma sejm gspuit.

Da JJ Cale is a extrema Individualist gween und hod si eha vo da Effenlichkeit fean ghoidn. Ea hod nua an oanzign grossn Hit ghobt (Cocaine, 1977 Nr. 22 in Deitschland, Nr. 2 in da Schweiz, Nr. 5 in Östareich), is owa unta de Musikantn zweng seine Kompositiona und seina individuejn Spuiweis hoch ogsegn gween. Ea gheat zu de Muskiantn mit de moastn Coverversiona vo seine Liada. Seine Liada wean aa vo vui Superstars vo Erick Clapton (z. B. „After Midnight“, „Cocaine“) bis Carlos Santana gspuit.

Da JJ Cale und da Eric Clapton hom im Novemba 2006 s gmoasame Oibum The Road to Escondido aussabrocht. Da Clapton vaeat an JJ Cale und hod si so a Projekt scho lang gwinscht ghobt.

Mit da Musikarin, Klampfmspuiarin und Komponistin Christine Lakeland is a vaheirat gween. Se hod in fost jedm vo seine Oibn seit de spodn 70a Joar mitgspuit.

Diskografie

  • Naturally (1971)
  • Really (1973)
  • Okie (1974)
  • Troubadour (1976)
  • 5 (1979)
  • Shades (1980)
  • Grasshopper (1982)
  • #8 (1983) mit Jim Keltner und Steve Ripley
  • Special Edition (1984)
  • Travel-Log (1990)
  • Number 10 (1992)
  • Closer to You (1994)
  • Guitar Man (1996)
  • Anyway the Wind Blows: The Anthology (1997)
  • The Very Best of J. J. Cale (1998)
  • Universal Masters Collection (1999)
  • Live (2001)
  • To Tulsa and Back (2004)
  • The Road to Escondido (2006) mit Eric Clapton (Grammy 2008 Best Contemporary Blues Album)
  • Rewind: Unreleased Recordings (2007)
  • Roll On (2009) (DE: #32)

Coverliada (Auswoi)

Literatua

  • The Very Best of J. J. Cale. Guitar, Tablature, Vocal. IMP, Woodford Green 1997, ISBN 1-85909-518-6.

Dokumentarfuim

  • To Tulsa and back – On Tour with J. J. Cale – Dokumentarfilm über J. J. Cale

Im Netz

 Commons: JJ Cale – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg

  1. Biographie. Archiviert vom Original [1] am 15. Juni 2011; abgerufen am 3. Juni 2011.