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Michael Jackson

Der Artikl is im Dialekt Weanarisch gschriem worn.

Michael Joe Jackson (* 29. August 1958 in Gary, Indiana; † 25. Juni 2009 in Westwood, Los Angeles, Kalifornien) wor a amerikanischa Sänga, Liadaschreiwa und Untahoidungskinstla. Mit umara 750 Mülliaunan vakaufte Doundräga[1] woara ana vo de kommerziö erfoigreichstn Musika in da Gschicht vo da Popmusik. Gschduam is ar aunan Heaz-Stüstaund, wäula amoi zvüü gifddld hod.

Michael Jackson 1988

Weake

Schriftn

Diskografie

Studioibn:

  • 1972: Got to Be There
  • 1972: Ben
  • 1973: Music & Me
  • 1975: Forever, Michael
  • 1979: Off the Wall
  • 1982: Thriller
  • 1987: Bad
  • 1991: Dangerous
  • 1995: HIStory – Past, Present and Future Book I
  • 2001: Invincible

Filmografie

  • 1978: The Wiz – Das zauberhafte Land (VHS, 2004: DVD; insgsaumt 4 Oscar-Nominiarungen)
  • 1984: Making Michael Jackson's Thriller (VHS/Laserdisc, nicht DVD)
  • 1986: Captain EO
  • 1988: Michael Jackson…The Legend Continues (VHS/Laserdisc)
  • 1988: Moonwalker (VHS/Laserdisc, 2004: DVD)
  • 1993: Dangerous – The Short Films (VHS/VCD, 2001: DVD)
  • 1995: Video Greatest Hits – HIStory (VHS/VCD, 2001: DVD)
  • 1997: HIStory on Film Vol. 2 (VHS/VCD, 1998: DVD)
  • 1996: Ghosts (Premierenversion)
  • 1997: Ghosts (abgändate Fossung, VHS/VCD, nicht DVD)
  • 2002: Men in Black II (DVD)
  • 2003: Number Ones (DVD)
  • 2004: Live In Bucharest: The Dangerous Tour
  • 2004: Miss Cast Away (DVD)
  • 2005: Live In Bucharest: The Dangerous Tour (Anzel-DVD)

Videoclips

  • 1979: Don’t Stop ’Til You Get Enough
  • 1980: Rock With You
  • 1980: She’s Out Of My Life
  • 1983: Billie Jean
  • 1983: Beat It
  • 1983: Say Say Say (mit Paul McCartney und LaToya Jackson)
  • 1984: Thriller
  • 1985: We are the World (USA for Africa)
  • 1987: Bad (u. a. mit Wesley Snipes)
  • 1987: The Way You Make Me Feel (u. a. mit LaToya Jackson)
  • 1988: Man In The Mirror
  • 1988: Dirty Diana
  • 1988: Another Part Of Me
  • 1988: Smooth Criminal (aa ois „Zeitlupn“-Version)
  • 1989: Leave Me Alone (ausm Füm „Moonwalker“)
  • 1989: Liberian Girl (mit vün Stars)
  • 1991: Black Or White (mit Macaulay Culkin, Tyra Banks, Homer Simpson, Bart Simpson)
  • 1992: Remember The Time (mit Eddie Murphy, Iman Abdulmajid|, Magic Johnson)
  • 1992: In The Closet (mit Naomi Campbell) (aa ois Remix-Video „Club Mix“)
  • 1992: Who Is It (2 Versionen: Eiropäische und US-Version; US-Version beinhoid nua an Zaummanschnitt vo diversn Konzertn)
  • 1992: Jam (mit NBA-Star Michael „Air“ Jordan)
  • 1992: Heal The World
  • 1993: Whatzupwitu (mit Eddie Murphy)
  • 1993: Give In To Me (mit Slash)
  • 1993: Will You Be There (aa ois „Free Willy“-Version)
  • 1993: Gone Too Soon
  • 1995: Scream (mit Janet Jackson)
  • 1995: Childhood (aa ois „Free Willy 2“-Version)
  • 1995: You Are Not Alone (mit Lisa Marie Presley)
  • 1995: Earth Song
  • 1996: They Don’t Care About Us
  • 1996: Stranger In Moscow
  • 1996: Why (mit 3T)
  • 1997: Blood On The Dance Floor (aa ois Remix-Video „Refugee Camp Mix“)
  • 1997: HIStory (Tony Moran Remix)
  • 1997: Ghosts (Zaummenschnitt vom gleichnaumign Musikfüm)
  • 2001: You Rock My World (mit Chris Tucker, Marlon Brando, Michael Madsen, Billy Drago; mehrare Versionen)
  • 2001: Cry (ohne Betäuligung vom Michael Jackson)
  • 2001: What More Can I Give
  • 2003: One More Chance
  • 2004: Cheater

Rekorde

Michael Jackson hod a gaunze Reih vo Rekord in da Musikindustrie aufgestööd, u. a.:[2][3]

  • Noch Dounträgavakäuf innahoib vo aan Joa „Erfolgreichster Künstler aller Zeiten“ (Most successful entertainer of all time, Auszeichnung vo da Guinness World Records), wäura 1989 allan duachn Vakauf vo Doundräga 125 Mülliaunen US-Dollar vadient hod.[4]
  • S meistvakaufte Musioibum vo da Wöd – „Thriller“ vo 1982 mit uma 109 Mülliaunan vakaufte Exemplar.[5]
  • Da easchte Künstla, dea wos offiziöö mehr ois 100 Mülliaunean Musikoiben außahoib vo da USA vakauft hod.[6]
  • Da bislaung hächstdotiate Plottnvatrog, 890 Millionen US-Dollar von Sony, 1991.
  • Da männliche Solokinstla mit de meistn Nr.-1-Singles in de US-amerikanischn Charts (14).
  • De meistn Hit-Singles in de UK-Charts innhoib vo an Joa.
  • Da Kinstla mit de meistn Oiben, de wos vo Null auf Ans in de US-Charts eingstiegn san – „Bad“, „Dangerous“, „HIStory“ und „Invincible“.
  • Erschta Sänga, dea wos vo Null auf Plotz 1 vo da US-Singles Charts eigstiegn is („You Are Not Alone“, 1995).
  • Erfoigreichste Konzertserie, im Summa 1988 woan seine Konzert fia siebm Nächt im Wembley-Stadion in London ausvakauft, insgesamt hom 504.000 Menschn de siebm Konzerte besucht.
  • Da Kinstla, dea wos de meistn Grammy Awards bei ana Valeihung gwunna hod (8 Stickl, 1984).
  • De meistn Numma-ans-Hits vo an Oibum in de USA („Bad“ – fünf Singls vo dem Oibum hom de Spitzenpositiaun eareichd).
  • Es meistvakaufte Musivideo der Welt, de Videokassettn „Making Michael Jackson’s Thriller“ von 1983.
  • Hächstbezoida Prominenta fia Werbespoz, Pepsi hod eam 12 Mülliaunan US-Dollar zoid (fia via Werbespoz)
  • Künstla mit de deiastn Videoclips: „Scream“ (bis heid), „Black Or White“ sowia „You Rock My World“, de wos jewäus mehrare Mülliaunen Dollar vaschlungen hom, so wia de Produktiaun vo de Clips „Remember The Time“ und „In The Closet“.
  • Im Guinness-Buch der Rekoad is in Jackson da Eintrog „erfoigreichsta Unterhoidungskinstla vo olle Zeitn“ gwidmet.[7]
  • Mit ööf Koatn pro Sekundn de Konzeatserie, de wos am schnöstn ausvakauft woa: 750.000 Eintrittskoatn fia 50 (geplante, owa nie duachgfiahte) Konzert in London vo Juli 2009 bis Mäaz 2010.[8]
  • De Jackson-Family is de eafoigreichst Popmusik-Famülie vo olle Zeitn.

Schau aa

Beleg

  1. ↑ Michael Jackson announces “curtain call” concerts (Memento des Originals [1] vom 7. Juli 2009 im Internet Archive) i  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/edition.cnn.com CNN vom 6. März 2009
  2. ↑ Michael Jackson Records Achieved (Memento des Originals [2] vom 3. Juli 2009 im Internet Archive) i  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.allmichaeljackson.com. Auf: allmichaeljackson.com.
  3. ↑ Guinness World Records (GWR): Michael Jackson Dies At 50. Artikl vom 26. Juni 2009 mit Fotos vom Besuch Jacksons in der Hauptstadt von der GWR in London im Oktober 2006.
  4. ↑ Foto vom Zertifikat vo Guinness World Records bei aan Bsuach vom Jackson in da Hauptstöö in London im Oktoba 2006
  5. ↑ mjjgallery.free.fr: Zertifikat vo Guinness World Records fias meistvakaufte Album, Anfang 2006 in London@1@2Vorlage:Toter Link/mjjgallery.free.fr (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven), is a vergräßata Büdausschnitt vom Foto vo Guinness World Records Ltd. (Zertifikat rechts unten im Büd)
  6. ↑ vergressata Büdausschnitt vom Zertifikat auf photobucket.com (Memento des Originals [3] vom 30. Juni 2009 im Internet Archive) i  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/i14.photobucket.com vo Guinness World Records: Michael Jackson in da Hauptstöö vo Guinness World Records in London 2006.
  7. ↑ Jackson receives his World Records (Memento des Originals [4] vom 27. Mai 2011 im Internet Archive) i  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/uk.news.launch.yahoo.com. Auf: Yahoo! Music News, 14. November 2006.
  8. ↑ www.people.com www.people.com (Memento des Originals [5] vom 3. Juni 2009 im Internet Archive) i  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.people.com

Literatua

  • Jochen Ebmeier: Michael Jackson – Das Phänomen, Atlantis-Musikbuch Verlag, Mainz 1999, ISBN 3-254-08380-6.
  • Marcel Feige: Das große Lexikon über Michael Jackson, Lexikon-Imprint-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-89602-504-X.
  • J. Randy Taraborrelli: Michael Jackson – Die Biographie, Heel, Königswinter 2000, ISBN 3-89365-795-9.
  • Joseph Jackson: Die Jacksons, Random House Entertainment, Minga 2004, ISBN 3-8090-3028-7.

Im Netz

  Commons: Michael Jackson – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
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