Christlich-Soziale Union in Bayern
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CSU is a Weidaleitung fia den Artike. Weidare Bedeitunga san unta CSU (Begriffsklearung) afgfiat. |
Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. | |
Parteivoasitzader | Markus Söder |
Generaisekretea | Andreas Scheuer |
Stejvatretade Vorsitzende | Manfred Weber Christian Schmidt Barbara Stamm Angelika Niebler Kurt Gribl |
Haptgschäftsfiahra | Hans Michael Strepp |
Landesschotzmoasta | Thomas Bauer Ulrike Scharf |
Eahnvuasitzade | Edmund Stoiber Theo Waigel |
Grindung | 13. Oktober 1945 (gesamtbayerische Gründungsversammlung) |
Grindungsoat | München und Würzburg |
Haptsiiz | „Franz-Josef-Strauß-Haus“ Mies-van-der-Rohe-Str. 1 80807 München |
Foarb(n) | blau (symbolisiert den Himmel) grün (symbolisiert das Land) schwarz (als gemeinsame Unionsfarbe)[2] |
Parlamentssiiz | 56/630 |
Stootliche Zuaschiss | 13.416.265,37 Euro (2015)[3] (Stand 21. Januar 2016) |
Mitgliedazoi | ca. 145.000 (Stand: Dezember 2015)[1] |
Mindestoita | 16 Joar |
Duachschniddsoita | 59 Jahre (Stand: 31. Dezemba 2012)[4] |
Frauenootei | 19,5 Prozent (Stand: 31. Dezember 2012)[4] |
Internationale Vabindunga | Christlich Demokratische Internationale (CDI) und Internationale Demokratische Union (IDU) |
Eiropaobgeoadnete | 5/96 |
Eiropapartei | Europäische Volkspartei (EVP) |
EP-Fraktion | Europäische Volkspartei (EVP) |
Netzseitn | www.csu.de |
De Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU) is a kristli-konservative Partei in Bayern. Seit 1957 is do ununtabrocha an da Regiarung beteiligt.
Vo da Mitgliedazoi hea, is de CSU de drittgresste Partei in Deitschland. Af Bundesebene hods im Deitschn Bundestag a Fraktionsgmoaschaft mit da Schwestapartei, da CDU.
Profui
WerkelnProgrammatische Grundsätz
WerkelnDe CSU setzt in Bayern teilweis de Tradition vo da Bayerischen Volkspartei (BVP) furt. Zwar hot si de 1918 aus Protest geng de zentralistische Reichsfinanzreform vom Matthias Erzberger vom reichsweitn Zentrum abgspaltn und bayerische Sonderinteressn betont. De rechtskonservativn und restaurativn Positionen vo da BVP san in da CSU aber eha seltn. A zwoata wichtiga Untaschied is, dass si de CSU vo Anfang o a ois Partei für de protestantischn Christn verstandn hot, de BVP aba ausschliaßli a katholische Partei war.
Drei Grundwerte san oiwei in de Grundsatzprogramme zum findn: de konservative Grundhaltung, de christlich Ausrichtung und de Betonung vom Föderalismus. In da Innenpolitik setzt de CSU auf an starkn Staat, der Recht und Freiheit vo de Bürger zum schützn hot. Gsellschaftliche Liberalisierungen wia da Reform vom Staatsbürgerrecht steht de CSU grundsätzli skeptisch gengüba.
Des Grundsatzprogramm vo 1993, des wo „In Freiheit dem Gemeinwohl verpflichtet“ ghoaßn hot, is aufm Parteitog im Herbst 2007 durch a neies Grundsatzprogramm „Chancen für alle! In Freiheit und Verantwortung gemeinsam Zukunft gestalten“ ersetzt worn. A 34köpfige Grundsatzkommission untam Vorsitz vom Alois Glück hot des Programm erarbat. Gesellschaftliches Leitbild darin ist die „solidarische Leistungsgesellschaft“, ein Modell, das Eigenverantwortung der Bürger und Solidarität der Gesellschaft miteinander verbinden will.
Struktur
WerkelnDe CSU is nur im Freistaat Bayern organisiert und stellt si a nur da zur Wahl. Auf Bundesebene hots im Deitschen Bundestag a Fraktionsgmoaschaft mit da Schwestapartei, da CDU. Im Europaparlament is de CSU Mitglied vo da Fraktion vo da Europäischen Volkspartei (EVP).
Politische Leitung
WerkelnOberstes Organ auf Landesebene is da Landesparteitag. Da Parteitag bsteht aus de Delegierten vo de Bezirks- und Kreisverbände und trett mindestens oamoi im Joar zamm. Sei Aufgab is de Beschlussfassung über de Grundlinien vo da Parteipolitik, des Parteiprogramm und de Satzung und dazua a de Wahl und Kontrolle vo de Funktionsträger auf Landesebene.
Für grundsätzliche politische Themen und Beschlussfassung über Aktionsprogramme wead da Parteiausschuß („Kloana Parteitag“) berufn, der aus de Delegierten vo de Bezirksverbände zamgsetzt is.
Dem 45köpfigen Vorstand unta da Leitung vom Vorsitzenden (im Moment da Horst Seehofer) vertret de Partei noch außn und behandelt dringliche politische Probleme und organisatorische Fragn. De vier Stellvertretendn Vorsitzendn san da Ingo Friedrich, de Beate Merk, da Peter Ramsauer und de Barbara Stamm. Schatzmeister san da Thomas Bauer und da Alexander Radwan, Schriftführer de Ursula Männle und da Franz Meyer. Zusätzlich gibts 30 weitere gwählte Mitglieda und siebn Mitglieda kraft Amtes im Parteivorstand.
Für laufende Geschäfte und Fragen wirtschaftlicher Betätigung vo da Partei gibts des 21köpfige Präsidium vo da Partei. De parteiinterne Verwaltung und Organisation is unta da Leitung vom Generalsekretär (im Moment Karl-Theodor zu Guttenberg), de an Sitz im Franz-Josef-Strauß-Haus in Minga hot.
Zur CSU dazua ghern a de Hanns-Seidel-Stiftung und da Bayernkurier.
Regionale Aufteilung
WerkelnDe CSU hot zurzeit 147.000 Mitglieda (Stand: November 2014), vo dene rund 20 % Frauen san. Regional is de CSU in zehn Bezirksverbänd, 108 Kreisverbänd und 2853 Ortsverbänd untergliedert.
Gliederung noch Inhoid
WerkelnEs gibt acht Arbatsgmoaschaften, zehn Arbatskreis und sechs Kommissionen und danebn a de Schüler Union (SU) ois Arbatsgmoaschaft vo da Jungen Union und vom Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS).
Arbeitsgemeinschaft | Vorsitzender |
Junge Union (JU) | Stephan Müller |
Frauen-Union (FU) | Emilia Müller |
Mittelstandsunion (MU) | Hans Michelbach |
Arbeitnehmer-Union (CSA) | Horst Seehofer |
AG Landwirtschaft (AGL) | Albert Deß |
Kommunalpolitische Vereinigung (KPV) | Luitpold Braun |
Senioren-Union (SEN) | Konrad Weckerle |
Union der Vertriebenen (UdV) | Bernd Posselt |
Arbeitskreis | Vorsitzender |
Arbeitskreis Außen- und Sicherheitspolitik | Christian Schmidt |
Arbeitskreis Umweltsicherung und Landesentwicklung (AKU) | Josef Göppel |
Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport (AKS) | Siegfried Schneider |
Arbeitskreises Hochschule und Kultur (AKH) | Ludwig Spaenle |
Evangelischer Arbeitskreis (EAK) | Ingo Friedrich |
Arbeitskreis Polizei und Innere Sicherheit (POL) | Georg Schmid |
Arbeitskreis Öffentlicher Dienst (OeD) | Gerhard Waschler |
Arbeitskreis Juristen (AKJ) | Thomas Kreuzer |
Gesundheitspolitischer Arbeitskreis (GPA) | Wolfgang Zöller |
Kontaktkreis Politik – Wissenschaft – Kultur | Thomas Goppel |
Kommission | Vorsitzender |
Medienkommission | Markus Söder |
Verbraucherschutzkommission | Emilia Müller |
Familienkommission | Joachim Unterländer |
Filmkommission | Hans Gerhard Stockinger |
Grundsatzkommission | Alois Glück |
Internationale Kommission | Reinhold Bocklet |
Vakeahskommission | Adolf Dinglreiter |
Gschicht
WerkelnIm Summa 1945 san auf kommunala Ebene easchte christlich-konservative Gruppierungen entstandn, de a Gegngwicht zu da SPD und da KPD schaffa ham wolln. Zentren vo dera Vereinigung vo regionale Parteien in a gesamtbayerische Vereinigung warn de Mingara Gruppn um Karl Scharnagl, „Ochsnsepp“ Josef Müller und Joseph Baumgartner und de Würzburga Gruppn mit'm Adam Stegerwald.
A Grindungsdatum zum nenna is schwierig. Am 12. September 1945 is in Minga de Grindung einer „Bayerischen Christlich-Sozialen Union“ beschlossen worn, am 13. Oktober 1945 is de CSU in Würzburg entstandn. De gesamtbayerische Grindungsversammlung war am End am 8. Jenna 1946, am 14. und 15. Dezember 1946 war de zwoate Landesversammlung, de des easchte Grundsatzprogramm gschriem hot und den provisorischn Parteivorsitzendn Josef Müller in seim Amt betstigt hot. Bei da Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung Bayerns, hot de CSU 58,3 % kriagt. Anders ois de christlich-konservativen Partein in de andern Bundesländer, de si 1950 zur CDU zusammenschlossn ham, is de CSU selbständig bliem.
In de easchtn Joar hots öfters Streit um de programmatische Ausrichtung vo da Partei gebn. A christlich-liberale Gruppn um Müller und Scharnagl hot si mit a katholisch-konservativn Gruppn aus da ehemaligen BVP (Fritz Schäffer, Alois Hundhammer) auseinandergsetzt. Dazua hot de Bayernpartei no mit da CSU konkurriert, bis de CSU es mit da „Spielbankenaffäre“ gschafft hot, dass de Bayernpartei massiv an Wählastimmen verlorn hot. 1966 is se dann endgültig ausm Landtag rausgflogn.
Seit da easchtn Landtagswahl in Bayern 1946 hot de CSU bis auf de Regierungszeit vom Wilhelm Hoegner (SPD, 1954–1957) an Ministerpresidenten gestellt und war mit Ausnahm vo 1950 a oiwei de stärkste Kraft im Bayerischen Landtag.
1946 hot de CSU mit 52,3 % de absolute Mehrheit ghabt und in a Koalition mit SPD und WAV regiert, Ministerpresident war da Hans Ehard. 1950 hot´s a empfindliche Niederlage mit nur no 27,4 % gebn, Ministerpresident is allerdings da Hans Ehard bliem, der a Koalition vo CSU, SPD und BHE zambrocht hot.
1954 hot dann de CSU s easchte und oanzige Moi in de Opposition müaßn. Obwoi si mit 38 % deutlich stärker worn is, hot a Viererkoalition aus SPD, BP, BHE und FDP Wilhelm Hoegner zum Ministerpresidenten gmacht. De Koalition is 1957 auseinandabrocha. Da CSU-Vorsitzende Hanns Seidel hot a Koalition aus CSU, BHE und FDP zammbrocht, de in den Landtagswahlen 1958 bestätigt worn is.
Auf Bundesebene war da Franz Josef Strauß seit 1949 stellvertretender Vorsitzender vo da Landesgruppe und ab 1953 in verschiedene Ministerämta (Besondere Aufgaben, Atomfragen, Verteidigung).
1960 is da Hanns Seidl in Bayern zrucktretn, sei Nochfolga war kurz no amoi da Hans Ehard gewählt, dann 1962 da Alfons Goppel. Seit 1962 hot de CSU ihr absolute Mehrheit in Bayern nimma verlorn, trotzdem es a net wenig Affärn gem hot wia z. B. de Spiegel-Affäre oda de Münchner CSU-Affäre. Auf Bundesebene is da Strauß in da Groaßen Koalition unta Kurt Georg Kiesinger Finanzminister gwen. Noch dem Regierungswechsel 1969 in Bonn si de CSU ois konservativa Flügel innerhoib vo da Unionsfraktion profiliert .
1974 hot da Goppel in Bayern mit 62,1 % vo de Stimmen des bisher beste Ergebnis vo da CSU bei Landtagswahlen erreicht. Da Trennungsbeschluss vo Wildbad Kreuth am 19. November 1976 is legendär. De CSU hot übalegt, si bundesweit zum organisiern und den rechten Rand vo de Wähla an si selba zum binden, während de CDU de liberalere Mitte abdeckn hät solln hot de CSU am 12. Dezember den Kreuther Beschluss zruckgnumma.
1978 is da Franz Josef Strauß ois Ministerpresident vo Bonn noch Minga kemma und is des bis zu seim Tod 1988 bliem. Eam gfolgt is innerparteiliche Doppelspitze: Max Streibl is Bayerischer Ministerpresident worn, Theo Waigel neia Parteivorsitzender. 1993 hot da Streibl wegn da Amigo-Affäre zrücktretn miaßn. Neia Ministerpresident is da Edmund Stoiber worn, der 1994 52,8 % vo de Stimmen kriagt hot. In de 1990ern hot de CSU mit de Privatisierungserlöse de „Offensive Zukunft Bayern“ und de „High-Tech-Offensive Bayern“ finanziert.
Bei de Landtagswahln 1994 und 1998 hot da Stoiber ois Spitzenkandidat vo da CSU oiwei a absolute Mehrheit mit 52,8 % respektive 52,9 % und 60,7 % ghoit. Ois Nochfolga vom Bundesfinanzminister Waigel Theodor is er am 16. Jenna 1999 aa zum Landesvorsitzenden vo da CSU gwählt worn. 2002 is a sogar deitscha Kanzlerkandidat gwen, hot aba ganz knapp gengan Schröder verlorn. Bei da Landtagswahl 2003 hot de CSU ois bisher oanzige Partei in Deitschland mit 60,7 % vo de Stimmen a Zwoa-Drittel-Mehrheit vo de Mandate zambrocht. A rigorose Sparpolitik und de Einführung vom achtjährigen Gymnasium hot dann zu massive Protesten in Bayern gführt.
2005 war de Red davo, dass Stoiber Wirtschaftsminister vo Deitschland im Kabinett Merkel wead, er hot se dann aber liaba doch noch Bayern zruckzong. Des hot seiner Beliebtheit in Bayern schwaar gschadt. Nochdems a no ghoaßn hot, dass de Landrätin vo Fürth, de Pauli Gabriele, vo oam vo seine Mitarbeita bspitzelt worn waar, is a oiwei mehra in d'Kritik kemma. Letzendlich is am Stoiber nix anders übabliem, ois zum song, das er zum 30. September 2007 ois Ministerpresident und a ois Vorsitzender vo da CSU net no amoi kandidiern wead.
Der Nochfolga vom Edmund Stoiber ois Parteivorsitzender is der boarische Wirtschaftsminista Erwin Huber. Er ist gwoiht worn z' Minga am 29. September 2007.
Prominente Mitglieda vo da CSU
Werkeln- Uwe Brandl, u. a. Burgamoasta vo Abensberg und Vorsitzenda vom Bayerischen Gemeindetag
- Werner Dollinger, ehemois Bundesminister und stellvertretender Parteivorsitzender
- Kurt Faltlhauser, bayerischer Finanzminister
- Peter Gauweiler, MdB, Rechtsanwalt und Journalist
- Thomas Goppel, bayerischer Wissenschaftsminister, Bua vom Alfons Goppel
- Otto von Habsburg, ehemois Europaabgeordneter, Journalist und Schriftsteller
- Georg Hackl, Rennrodler und Kreisrat
- Monika Hohlmeier, ehemois bayerische Kultusministerin, Tochta vo Franz Josef Strauß
- Vigdis Nipperdey, Vorsitzende vom Hochschulrat vo da TU Minga
- Hans-Jürgen Papier, President vom Bundesverfassungsgericht
- Heinrich von Pierer, Aufsichtsratsvorsitzenda vo da Siemens AG
- Hans Scheidinger, Oberburgamoasta vo Regensburg und Vorsitzender vom Bayerischen Städtetag
- Siegfried Schneider, bayerischer Kultusminister
- Otto Wiesheu, Vorstand vo da Deutschen Bahn AG für Wirtschaft und Politik
- Dagmar Wöhrl, Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium
- Hans Zehetmair, Vorsitzender vo da Hanns-Seidel-Stiftung und vom Rat für deutsche Rechtschreibung
Literatua
Werkeln- Deiß, Matthias: Die Führungsfrage. CDU und CSU im zwischenparteilichen Machtkampf. Minga 2003.
- Haneke, Burkhard: Geschichte einer Volkspartei. 50 Jahre CSU 1945–1995. Grünwald 1995.
- Kießling, Andreas: Die CSU. Machterhalt und Machterneuerung. Wiesbaden 2004.
- Konrad-Adenauer-Stiftung (Hg.): Bibliographie zur Geschichte der CDU und CSU. Düsseldorf 1981ff.
- Alf MintzelDie CSU-Hegemonie in Bayern. Strategie und Erfolg; Gewinner und Verlierer. Passau 1998.
- Salbaum, Michael: Die Geschichte der CSU. Augschburg 1998.
- Wolf, Konstanze: CSU und Bayernpartei. Ein besonderes Konkurrenzverhältnis 1948–1960. Köln 1982.
Im Netz
WerkelnBeleg
Werkeln- ↑ Die Volksparteien schrumpfen – AfD legt zu. 22. Dezember 2015, abgerufen am 22. Dezember 2015.
- ↑ Historie der bayerischen CSU, Lokale Parteiseite der CSU Weilheim, unter „1967“ nachzulesen, abgerufen am 23. März 2011
- ↑ Gesamtübersicht Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2015 (Memento des Originals [1] vom 21. Mäerz 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 479 kB), Stand: 21. Januar 2016
- ↑ 4,0 4,1 Oskar Niedermayer: Parteimitglieder in Deutschland: Version 2013, Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 20; online abrufbar hier (Memento des Originals [2] vom 19. Juli 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (docx; 4,10MB)