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Richard Dindo

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
dr Richard Dindo

Dr Richard Dindo (* 1944 in Züri) isch e Schwiizer Dokumentarfilmer, wo vo Italie stammt. Er läbt z Züri und z Paris und prägt mit syne Film syt über 30 Johr s Schwiizer Kulturläbe. Dur sine akribischi, emotional engagierti Recherche wird är au en "awaltschaftlige Filmer" gnennt. Als Dräibuechautor het er bym Alain Klarer sym Film AIDS-Leben, so lange es geht (1988) mitgschafft.

  • 1970: Die Wiederholung
  • 1974: Schweizer im Spanischen Bürgerkrieg
  • 1977: Die Erschiessung des Landesverräters Ernst S.
  • 1978: Clément Moreau, der Gebrauchsgrafiker
  • 1978: Hans Staub, Fotoreporter
  • 1981: Max Frisch, Journal I-III
  • 1983: Max Haufler, "Der Stumme"
  • 1986: El suizo – un amour en Espagne
  • 1987: Dani, Michi, Renato & Max
  • 1991: Arthur Rimbaud, une biographie
  • 1992: Charlotte, vie ou théâtre?
  • 1994: Ernesto Che Guevara, das bolivianische Tagebuch (Ernesto «Che» Guevara: le Journal de Bolivie)
  • 1997: Grüningers Fall
  • 1998: HUG – L’hôpital cantonal universitaire de Genève}
  • 1999: Genet à Chatila
  • 2002: Verhör und Tod in Winterthur
  • 2002: La maladie de la mémoire
  • 2003: Ni olvido ni perdón
  • 2003: Aragon: le roman de Matisse
  • 2005: Drei junge Frauen (Zwischen Leben und Tod) (Trois jeunes femmes (entre la vie et la mort))
  • 2006: Wer war Kafka?
  • 2009: Die Marsträumer (The Marsdreamers)
  • 2010: Gauguin à Tahiti et aux Marquises
  • 2013: Vivaldi in Venedig
  • 2014: Homo Faber (drei Frauen)
  • 2018: Die Reise des Bashô