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Lingech

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Lingech
Kirchlindach
Wappe vo Lingech Kirchlindach
Wappe vo Lingech
Kirchlindach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Bärn-Mittulandw
BFS-Nr.: 0354i1f3f4
Poschtleitzahl: 3038 Kirchlindach
3037 Herrenschwanden
Koordinate: 597907 / 205439Koordinate: 47° 0′ 0″ N, 7° 24′ 40″ O; CH1903: 597907 / 205439
Höchi: 595 m ü. M.
Flächi: 11,9 km²
Iiwohner: 3216 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.kirchlindach.ch
Lingech vo Süde
Lingech vo Süde

Lingech vo Süde

Charte
Charte vo Lingech KirchlindachBielerseeGerzeseeMoosseeMoosseeMurteseeNöieburgerseeThunerseeWohleseeClavaleyresMünchewiilerKanton FriburgKanton NöieburgKanton SoledurnKanton FriburgKanton WaadtVerwaltungskreis Berner JuraVerwaltungskreis Biel/BienneVerwautigskreis ÄmmitauVerwautigskreis Frutige-NidersimmetauVerwautiskreis Interlake-OberhasliVerwautigskreis OberaargauVerwautigskreis Obersimmtau-SaaneVerwautigskreis SeelandVerwautigskreis ThunAllmedinge bi BärnArni BEBäriswil BEBelpBärnBigleBolligeBowilBremgarte bi BärnBrenzikofenDeisswil bei MünchenbuchseeDiemerswilFerenbalmFerenbalmFraubrunneFrauechappeleFreimettigenGerzeseeGolateGroosshöchstetteGuggisbergGurbrüHäutligenHerbligenIffwilIttigeJabergJegenstorfJegenstorfKaufdorfKehrsatzKiesenChiuterfKirchlindachKönizKonolfingeKriechenwilLandiswilLoupeLindeMattstettenMeikirchMirchelMoosseedorfMühlebergMünchenbuchseeMünsigeMuri bi BärnNeueneggNiederhünigenNiedermuhlernOberbalmOberdiessbachOberhünigenOberthal BEOppligenOstermundigenRiggisbergRubigenRüeggisbergRüeggisbergRümligenRüscheggSchwarzenburg BEStettlenTuurneToffeUrtenen-SchönbühlVechigenWald BEWalkringenWichtrachWiggiswilWileroltigenWohlen bei BernWorbZäziwilZollikofeZuewiu
Charte vo Lingech
Kirchlindach
w

Lingech (amtlech Kirchlindach)[2] isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Bärn-Mittuland im Kanton Bärn, Schwyz.

Lingech ligt am rächte Stade vor Aare ir Agglomeration Bärn. D Gmeindsflächi bsteit us 67,8 % langwirtschaftlecher Flächi, 23,3 % Waud, 8,1 % Sidligsflächi u 0,8 % süschtigi Flächi.[3] D Nachbergmeinde si Schüpfe, Münchebuchsi, Zollikofe, Bremgarte, Bärn, Wole u Meikirch.

Lingech isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1185 aus Lindenacho,[4] dr Ortsteil Herreschwange (Herrenschwanden) 1303 aus Herunswandon. D Gmeind isch 1917 mit ere Postouto-Linie vo Säriswiu här über d Aare uf Bärn übere erschlosse worde.[5] Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Bärn ghört.

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[6]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 1002 1024 1097 1174 1085 1133 1035 1131
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 1076 1077 1130 1307 1704 2273 2628 2736

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 5,9 % gläge.[3]

68,5 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 15,1 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[3]

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[3] BDP 14,2 %, CVP 3,5 %, EVP 2,8 %, FDP 13,1 %, GLP 6,0 %, GP 11,3 %, SP 18,8 %, SVP 25,5 %, Suschtigi 4,8 %.

Gmeindspresidänt vo Lingech isch sit em Ougschte 2012 de Werner Walther (Stang 2019).[7]

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,7 % gläge.[3]

Sprach u Dialäkt

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Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 2736 Ywohner 92,8 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 2,2 % Französisch u 0,7 % Italienisch.[3]

Dr Dialäkt vo Lingech ghört zum Hochalemannisch.

  • Einwohnergemeinde Kirchlindach (Hrsg.): Lindenach 1185, Kirchlindach 1985: Festschrift von Georges Grosjean. Einwohnergemeinde, Kirchlindach 1985 (ohne ISBN).
  • Einwohnergemeinde Kirchlindach (Hrsg.): Die Gemeinde Kirchlindach. Einwohnergemeinde, Kirchlindach 1979 (ohne ISBN).
  • Hansjürg Schneeberger, Anne-Marie Biland (Redaktion): Bauinventar der Gemeinde Kirchlindach. Hrsg.: Einwohnergemeinde Kirchlindach, Denkmalpflege Kanton Bern. Einwohnergemeinde Kirchlindach / Denkmalpflege des Kantons Bern, Kirchlindach / Bern 2003 (ohne ISBN).
  • Verena Stähli-Lüthi: Die Kirche von Kirchlindach mit ihren Wandmalereien. Hrsg.: Reformierte Kirchgemeinde Kirchlindach. Reformierte Kirchgemeinde, Kirchlindach 1985 (ohne ISBN).
  • Peter Eggenberger und Werner Stöckli: Kirchlindach Reformierte Pfarrkirche, Staatlicher Lehrmittelverlag Bern 1983
  • Massimiliano Massaro: Die Orts- und Flurnamen der Gemeinde Kirchlindach. Lizentiatsarbeit bei P. Glatthard, Sommersemester 1997
 Commons: Kirchlindach – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. „I bi es Ching vo Lingech – u därum ...“ Zitat us 1. August Rede Kirchlindach 2017 i de Lindacher Nachrichten uf kirchlindach.ch (39. Jg. | Nr. 4 | 31. August 2017)
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  4. Geschichte uf kirchlindach.ch abgruefen am 25. Februar 2019
  5. Post Lingech, 1931 unger Agenda uf kirchlindach.ch bim Termin vom 30. September 2017
  6. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  7. Werner Walther bleibt Präsident Artiku uf bernerzeitung.ch vom 27. November 2018