Gibloux FR
S FR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Friburg und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Gibloux vermyde, wo öppis anders meined. |
Gibloux | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | Saane |
BFS-Nr.: | 2236 |
Poschtleitzahl: | 1695 Le Glèbe 1696 Vuisternens-en-Ogoz 1726 Farvagny 1727 Corpataux-Magnedens 1728 Rossens |
Koordinate: | 571392 / 174441 |
Höchi: | 700 m ü. M. |
Flächi: | 36.11 km² |
Iiwohner: | 7934 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | commune-gibloux.ch |
Farvagny | |
Charte | |
Gibloux (patois [dzuˈbja]) isch a politischi Gmiin im Saane/Sarine im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Gibloux liit weschtlich vam Saanegrabe am Fuess vam glychnamige Bärg. Va de Gmiinflechi si 64,9 % landwirtschaftlichi Flechi, 23,9 % Waud, 10,4 % Sidligsflechi ù 0,8 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Gibloux si Arconciel, Autigny, Cottens, Hauterive, Pont-en-Ogoz, Pont-la-Ville, Sorens, Treyvaux ù Villorsonnens.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Gmiin isch zum 1. Jenner 2016 entstane us de Fusion va de Gmiine Corpataux-Magnedens, Farvagny, Rossens, Le Glèbe ù Vuisternens-en-Ogoz. Corpataux isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1142 aus Corpastur, Magnedens 1162 aus Manoldens, Farvagny 1082 aus Faverneis, Vuisternens-en-Ogoz 1142 aus Wistarneins.
Yywoner
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 2754 | 2730 | 2929 | 2954 | 3115 | 3146 | 3186 | 3186 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 3109 | 3185 | 3203 | 2607 | 2688 | 3307 | 4014 | 5312 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 11 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]83,3 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 5,6 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 5312 Yywoner 91,4 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 4,6 % Tüütsch ù 4 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 107 va de 5312 Yywohner ggredt.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Michel Charrière: Corpataux. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Eveline Seewer: Magnedens. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Farvagny. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Hubert Guisolan: Farvagny-le-Grand. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Farvagny-le-Petit. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Grenilles. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle / AHB: Rossens (FR). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- François Guex: Illens. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Estavayer-le-Gibloux. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Vuisternens-en-Ogoz. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )